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Kann keine Mama sein....

Thema: Kann keine Mama sein....

Ich bin so verzweifelt... Ich bin erst vor sechs Wochen Mama geworden. Aber ich habe mir dass alles SO anders vorgestellt... Normalerweise müsste ihc doch sooo glücklich sein vor Mutterglück, ich müsste Spass an meinem Kind haben. Ich müsste doch alles Glück der Welt ausstrahlen... Aber nix... Naja, nix ist krass.... Ich habe in dem Moment, als meine kleine geboren wurde so vielLiebe empfunden und auch in den ersten Tagen danach. Unheimlich viel Stolz. Weil sie uns echt gut "gelungen" ist. :-) Vielleicht habe ich die Liebe ja in den paar Tagen schon alles verpulvert, dass ich jetzt keine mehr übrig habe.. Es ist ja nicht so, dass ich nichts für meine KInd empfinde, natürlich empfinde ich Liebe für dieses kleine Wesen. Nur manchmal geht die Kurze mir so an die NErven, dass ich am liebsten mal 10 Minuten rausrennen würde.. Was ich aber natürlich nmicht tue! Es ist aber auch so, dass ich beim stillen nicht diese Stimmung empfinde, die man vielleciht empfinden sollte... Klar,manchmal sehe ich meinem Kind dabei zu und denke überaus schlecht von mir, dass ich nicht so fühlen kann wie ich sollte... Dann kullern wieder die Tränen, wie jetzt grad eben auch. Ich kann aber auch niemanden gegeüber zugeben, dass ich so fühle. Mein Mann nimmt mich dann immer in den Arm und sagt, dass ich eine gute Mutter wäre. Und niemand perfekt wäre und alle ihre Fehler machen. Und bei den anderen Mamis sehe das Gefühlsmässig auch nicht anders aus (manchmal und zwischendurch zumindest) Meistens erzähle ich den Leuten, dass es mir gut geht, alles ganz gut klappt, und wir eine tolle superglückliche Familie sind. Das sind wir ja eigientlich auch... irgendwie.... Aber doch fühle ich mich eingeengt. Weil ich stille, kann ich das Kind ja nicht mal 2 oder 3 Stunden mit dem Papa alleine lassen um mal wieder etwas Sport zu machen, oder nur für mich spazieren zu gehen... Ich bin schon am überlegen, obich nicht abstillen soll und auf Fläschchen umsteigen sollte. Aber das ist dann ja wieder zu egoistisch und ist genau dass was ich schon die ganze Zeit meine... Meine Angst ist einfach nur die, dass mein Baby merkt was ich für Gefühle habe... Geht das denn wieder weg? Ich will doch keine Rabemutter sein... Vor drei Jahren hat mir mein Arzt gesagt, dass es schwierig sein könnte Kinder zu bekommen. Dann haben meine Mann und ich uns einer BEhandlung in einer KinderwunschKlinik unterzogen. Gott sei dank hat es ja schnell geklappt. Und als ich schwanger war, war ich die glücklichste Frau auf dieser Welt. Ich habe mit meineer Kleine im Bauch geredet, habe ihr gesagt, fdass sie total willkommen ist, wir uns alle auf sie freuen, ich sie lieben werde, wie ich nochniemanden geliebt habe... Und jetzt??? Ich hatte grad wieder eine schlimme Nacht hinter mir und schreibe es grad so wie es mir in den Simnn kommt.Entschuldigt die Fehler!

Mitglied inaktiv - 29.11.2008, 09:32



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Nun mach Dich bitte nicht verrückt. Es gibt jede Menge Frauen, denen es genau wie Dir geht. Das Thema ist nur nicht "gesellschaftsfähig", weil alle Welt erwartet, daß man vor Glück fast platzt, wenn man doch endlich sein Wunschkind in den Armen hält. Das, was Du beschreibst, klingt nach einer Wochenbettdepression. Geh bitte zu deinem Hausarzt oder Frauenarzt und laß Dich behandeln. Die Hilfe sollte Dir gut tun! Und dann hast Du sicher auch die Chance wieder diese Liebe der ersten Minuten für euer Kind zu empfinden. Und eine schlechte Mutter bist Du nur dann, wenn Du an deinem Zustand nichts zu verändern suchst. Kopf hoch, Du schaffst das! LG Sabine

Mitglied inaktiv - 29.11.2008, 10:08



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Ich habe meine Hebamme schon mal drauf angesprochen. Und wir haben lange geredet. Sie meinte, dass wäre alles normal und dass das an der Umstellung liegen würde. Weil ich jetzt rund um die Uhr mit für mein Kind da sein würde, und auch weil ich jetzt lernen müsste mit der Verantwortung umzugehen... und weil mir die Verantwortung niemand abnehmen könnte... Aber das wäre keine Wochenbettdepression, die würde ganz anders aussehen... :-( Aber danke, ich werde dann wohl wirklich mal meinen Arzt drauf ansprechen... Danke...

Mitglied inaktiv - 29.11.2008, 11:24



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Also, ich glaube, das ist ganz normal... Ich hätte mir in den ersten Wochen allenfalls eine 3- gegeben, und als ich das meiner Hebamme sagte, meinte sie ganz entsetzt: Nein, nein, Sie haben eine glatte 1 verdient! Das konnte ich weder glauben noch fühlen. Und auch bei mir war die Geburt "einfach" - und doch traumatisierend. Obwohl (oder weil?) es sehr schnell ging und auf völlig natürlichem Wege, ohne PDA oder ähnliches. Ich war auch mächtig stolz in den ersten Tagen, aber das verflog schnell. Noch jetzt gehört mein Körper nicht wieder mir, und ich laufe auch nicht mit glückseligem Dauergrinsen durch die Bude. Gerade heute ist wieder ein Tag, an dem ich mich manchmal am liebsten heulend ins Bett legen würde. Trotzdem denke ich nicht, dass das schon eine Wochenbettdepression ist, sondern der ganz normale Babyalltag. Ich hatte damit gerechnet, dass es so kommt, und mache mich deshalb nicht all zu verrückt. Zum Glück hab ich genügend ehrliche Mütter um mich herum, die mir keine rosaroten Kitschbilder vom Muttersein gemalt haben. Wie gesagt, mir gelingt es auch nicht immer, das cool zu sehen... aber zwischendurch traurig oder ratlos oder mutlos zu sein, gehört meiner Meinung nach zum Muttersein dazu. Liebe Grüße Betty (heute auch im Tief...)

Mitglied inaktiv - 29.11.2008, 11:28



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Liebe CocoN, was Dir passiert ist, passiert sehr vielen Frauen. Sie haben völlig unrealistische Erwartungen an das Leben mit Baby, das ging mir teilweise auch so. Weißte, früher wussten junge Frauen, wie anstrengend das Leben mit Baby ist, denn fast jede hatte viele Geschwister und musste helfen, jüngere Brüder und Schwestern mit aufzuziehen. Sie hatten also einfach Erfahrung. Heute, in den Zeiten der Kleinfamilie, haben die meisten erwachsenen Frauen null Erfahrung bei der Babypflege und wissen überhaupt nicht, was auf sie zukommt. Die Werbung, aber auch Bücher, Hochglanzzeitschriften etc. suggerieren ebenfalls außerdem, dass eine Mutter - sobald das Baby da ist - von morgens bis abends selig vor sich hin grinst und außer Liebe keine Empfindungen mehr hat. Ums mal deutlich zu sagen: Dieser Mutter-Mythos ist natürlich totaler Quatsch! Die erste Zeit mit Baby ist irre anstrengend und nervenaufreibend, weil man kaum noch Freiräume und Zeit für sich hat, weil die Nächte für lange Zeit im Ar... sind, weil man kräftemäßig am Stock geht etc. Das ist ganz normal (leider, seufz!). Man ist unsicher, hat noch keine Routine, alles ist neu, das Baby schreit und fordert einen sehr, das Stillen ist anfangs mühsam - das ist einfach so. Hinzu kommt aber noch etwas: Wir sind es als Frauen VOR dem Baby gewöhnt gewesen, dass wir selbst immer an erster Stelle kamen. Wir waren meist schon berufstätig, konnten unsere Freizeit prima nach Lust und Laune gestalten, konnten abends nach Herzenslust ausgehen, haben nachts durcheschlafen und am Wochenende schön lang ausgeschlafen. Und nun machen wir die völlig schockierende, ungewohnte Erfahrung, dass wir selbst nur noch an zweiter Stelle kommen, denn jetzt dreht sich alles ums Baby und SEINE Bedürfnisse. Unsere Bedürfnisse interessieren keine Sau mehr (sorry). Das nennt man Opfer bringen, und das muss man als Mutter auch, und zwar noch für lange Zeit. Das ist eine superschwere, riesige Umstellung, die aber nötig ist. Opferbereitschaft und sich selbst hintan zu stellen - das ist etwas, das in unserer Spaßgesellschaft altmodisch klingt und nicht besonders hoch im Kurs steht. Die meisten von uns haben das nie gelernt. Jetzt, als Mutter, ist es aber wichtig, das zu können. Trotzdem: Natürlich brauchst Du auch Entlastung und wieder etwas Freiraum für Dich. Deshalb ist es wichtig, dass Du Hilfe und Unterstützung von Deinem Partner bekommst, auch wenn er arbeitet. Er kann Dir nachts das Baby zum Stillen bringen (oder Du legst es gleich neben Dich), er kann Dir das Baby abends mal abnehmen, damit Du Dich ein Stündchen zurückziehen kannst, er kann es wickeln, baden, ins Bett bringen etc. Es braucht manchmal ziemliche Kämpfe, bis der Partner genug beiträgt, das war bei uns beim ersten Kind auch so, es hat echt gedauert - aber es klappte irgendwann. Noch ein wichtiger Tipp: Wenn Dein Baby tagsüber schläft, solltest Du nicht den Kardinalfehler machen und in der Zeit Hausarbeit machen. Leg Dich hin und schlafe auch. So vermeidest Du, dass Du irgendwann wie ein Gespenst durch die Gegend schleichst und nur noch die Nerven verlierst. Nur ausgeruhte Mütter sind gute Mütter. Hausarbeit kann man auch gut mit wachem Baby machen, man legt es einfach in die Wippe und lässt es zusehen. Grüßle und halt Dich wacker, hu? BB

Mitglied inaktiv - 29.11.2008, 10:51



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Hi! Genau das, was Du schreibst, ist mir auch durch den Kopf gegangen, als ich Cocos Hilferuf gelesen habe. Auch wenn es schwer fällt, besonders als Stillmama, Du musst Dir ein bisschen Zeit verschaffen, in der Du mal aufatmen kannst. 2-3 Stunden sind recht lang, aber vielleicht reicht für den Anfang eine Stunde allein in der Badewanne oder ein Spaziergang? Der Alltag wird sich einpendeln und weniger stressig werden! Dein Mann wird seine Aufgaben finden (Du musst vielleicht beim Suchen helfen ) und Dich entlasten. Er ist ja auch noch unsicher mit der neuen Situation. Fast jeden Job lernt man langsam von und mit anderen, aber Eltern sein, das soll man allein von Anfang an? Das funktioniert nicht. LG Telli

Mitglied inaktiv - 29.11.2008, 19:46



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Hallo, aaaaalso, mal ganz ruhig .... es ist ganz normal, dass man auf die außergewöhnliche Belastung nach der Geburt gestresst reagiert. Das Gefühl, dass du dein Kind bedingungslos liebst und alles für es tun würdest, ist auch bei dir da, aber trotzdem bist du ein Mensch, der auch einen Selbsterhaltungstrieb hat - und das ist gut so, denn am glücklichsten ist ein Kind bei einer glücklichen Mutter. Natürlich kann das auch der Anfang eine postpartalen Depression sein, sprich darüber am besten mit deiner Hebamme - bei Stillfragen steht dir auch weiterhin Beratung zu und die Frage, ob du aus psychischen Gründen abstillen solltest, gehört dazu. Die meisten Frauenärzte werden dir wohl eher zum pauschalen Abstillen raten, daher wäre das nicht meine erste Anlaufstelle. Liebe Grüße und Kopf hoch - eine gute Mama ist kein Hochglanzfoto Jutta mit zwei kleinen Hexen

Mitglied inaktiv - 29.11.2008, 11:00



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Hallo, Dieses maerchenhafte Mutterglueck gibt es wirklich, durfte ich 2x erleben. Und wahrscheinlich entstand aus solchen Geschichten mal irgendwann der Mythos, das muesste bei allen frischgebackenen Muettern so sein. Aber das ist natuerlich totaler Quatsch - beispielsweise muss man auch viel Glueck haben. Ich hatte z.B. das Glueck, dass meine beiden sich prima nachts in meinem Bett im Liegen stillen liessen, und ich dabei weiterschlafen konnte, und so morgens immer bestens ausgeschlafen war. Bei Schlafentzug werde ich zu einem Monster, das haette das Familienglueck extrem belastet - und bei manchen Familien geht es ja z.B. gar nicht, dass die Mutter im Bett stillt, z.B. weil sie mit Baby im Familienbett nicht schlafen kann, oder weil das Baby es nicht raushat, im Liegen zu stillen, oder 100 andere Gruende. Meine waren keine Schreibabys - das haette mich auch unendlich zermuerbt. Mein Freund ist ein super Vater. Auch etwas, das man moeglicherweise vor dem 1. Kind nicht gut einschaetzen kann. Oder auch das "Angekettetsein", das du beschreibst: Da ich wusste, dass ich wieder Vollzeit arbeiten wuerde, wenn meine Babys jeweils etwa 4 Monate alt sind, habe ich die ersten Monate sehr genossen. Wenn man weiss, dass man womoeglich ein Jahr lang rund um die Uhr zustaendig sein wird, fuehlt sich das bestimmt ganz anders an. Darum: lass' dich nicht davon verunsichern, dass dieses Klischee der ewig gluecklichen Mutter existiert, der Normalfall sieht anders aus, und du bist total normal! Wobei du trotzdem im Auge behalten solltest, ob es besser wird, wenn du an den Baustellen, die dich am meisten belasten, etwas arbeitest. Wenn du trotzdem ungluecklich bleibst, dann sprich mit einem Arzt, denn auch wenn die Hebamme sagt, dass es keine Wochenbettdepression ist (finde ich erstmal auch), so denke ich doch, dass die nicht alle gleich stark ausgepraegt sind. Und wenn es auf Dauer deine Lebensqualitaet einschraenkt, dann musst du etwas unternehmen. Und zu den Baustellen: Hat dein Baby so kurze Stillabstaende (jetzt mit 6 Wochen koennte natuerlich gerade ein Schub dasein oder bald kommen), dass du nicht mal 2 Stunden weg kannst? Wenn ja, dann pump' doch ein paar Portionen ab, frier' sie ein, und lass' deinen Mann mit Becher oder Fingerfeeder fuettern, falls vor deiner Rueckkehr der Hunger kommt. Wenn ihr nicht mit Flasche fuettert, ist auch die Gefahr fuer eine Saugverwirrung minimal. Kein Wunder, dass du dich eingesperrt fuehlst, wenn du wirklich rund um die Uhr zur Stelle bist. Aber das ist eben auch gar nicht so noetig. Nimmst du dir denn zu Hause mal Zeit fuer dich? Vielleicht fuer ein entspanntes Bad, waehrend Papa sich kuemmert? Wie sieht es mit Schlaf aus? Bist du muede? Legst du dich tagsueber mit hin, wenn dein Baby schlaeft? Mach' das, und die Hausarbeit dann lieber mit Baby im Tragetuch (falls du eins hast). Ich wuensche dir alles Gute und gute Besserung! Liebe Gruesse, Sabine

Mitglied inaktiv - 29.11.2008, 12:45



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Hallo! Diese Gefühl habe ich bei selbst bei unserem 3. Wunschkind ab und zu mal, wenn man wieder nachts geweckt wird oder man gerade etwas anderes vorhatte und Baby Gestillt werden möchte. Mein Mann nimmt mir die kleine ab, legt sie in den kinderwagen und geht mit ihr 1-2 Stunden spazieren. In der Zeit lege ich mich in die Wanne und lese oder aber ich gehe schnell mal rüber zu meiner Freundin auf einen Tee. Beim ersten Kind ist es echt ein Hammer diese Umstellung. Manchmal hatte ich auch Hassgefühle meiner großen gegenüber, aber es hat sich dann irgenwann gelegt, wenn sie älter werden und ihre Mahlzeiten mit dem Löffel einnahmen. Versuche doch mal Milch abzupumpen und dann kannst du auch mal eine Weile raus. In der Zeit kann dein Mann oder die Omas aufpassen. Suche dir jemanden zum reden, ein paar Leidesgenoßen und du wirst sehen, das Glück kommt noch. Aber Kinder sind auch manchmal kleine Egoisten, spreche aus Erfahrung. Du schaffst das schon. Lg Annett

Mitglied inaktiv - 29.11.2008, 13:23



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Mitglied inaktiv - 29.11.2008, 13:34



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Hi! Also zuallererst möchte ich Dir sagen, daß Du ganz gewiß eine sehr sehr gute Mutter bist!!! Eine "schlechte Mutter" würde sich erst gar nicht so viele Gedanken um ihr Kind machen... Zum Thema "Stillen - unabhängig sein". Wie gestaltest Du denn Deinen Alltag? Ich war mit meiner Kleinen immer sehr oft unterwegs. Ausgiebige Stadtbummel usw. Im Kinderwagen schläft sie doch gewiß auch eine zeitlang, oder? Und zum Stillen zwischendurch kannst Du ja in ein Cafe gehen, in eine Umkleidekabine, Wickelraum usw. Kannst Du nicht gemeinsam mit Deinem Mann z.B. in die Stadt fahren? Ihr könnte euch für 1 Stunde trennen, Du kannst in Ruhe bummeln und der Papa "schiebt" euere Maus. Oder Du sportelst 'mal am Wochenende, wenn Dein Mann auf die Kleine aufpassen kann. 1-2 Stunden kann er sie doch bestimmt 'mal beruhigen, oder? Du könntest ja auch etwas Milch ausstreifen und Dein Mann könnte die Milch in einem kleinen Becher füttern? Wenn sie wirklich Hunger hat, würde sie auch bestimmt etwas trinken. Oder Dein Mann hält sich in unmittelbarer Nähe auf so daß er Dich zum Stillen kurz holen kann. Schöne Grüße, Sandra

Mitglied inaktiv - 29.11.2008, 21:47



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Das geht wieder weg! Ich hatte das nach dem ersten Kind auch. Du bist deswegen keine schlechte Mutter! Schau mal hier: http://www.schatten-und-licht.de Alles, alles Gute Dir!

Mitglied inaktiv - 30.11.2008, 16:45