Guten Morgen Zusammen 
möchte nun mal einen neuen Verlauf unserer Pump-Beiträge starten um nicht irgendwann auf Seite 100 zu gelangen.
Ich habe ja nun die letzten Tage meine Pump-Häufigkeit wieder etwas vermehrt und so langsam wird's wieder besser. 
Bin nun wieder bei 300 ml.
Frage an Edima. Warum holst Du Dir nicht eine andere Pumpe? Deine Schilderungen mit und über Deine Pumpe hören sich ja nicht so toll an.
Ich kann die Pumpe Swing von Medela empfehlen. Generell sind von Medela alle Pumpen prima. Über den Link kannst Du nachsehen wo es die Pumpen zum Liehen gibt. http://www.medela.de/D/breastfeeding/breastpumprental/index.php Vielleicht lohnt sich ja noch ein Wechsel.
Ansonsten freue Dich über jeden Tag an dem Du Deinem Kind die MuMi geben kannst. Das müssen andere erst mal nachmachen. 
Alle 4-5 Stunden abpumpen ist schon stressig. Aber an den Tagen wo ich was vorhabe setze ich mich nicht so unter Druck. Dann kann es auch mal sein das 6 Stunden dazwischen liegen. Du darfst es halt nur nicht zu häufig machen. 
Heute Abend wird bei mir der Rhytmus auch wieder größer sein. Ich hab Weihnachtsfeier mit meinen "alten" Kollegen. Da die Feier 50 km von meinem Wohnort entfernt liegt, dauert ja alleine die An-und Abfahrt (insgesamt 1,5 Std.) schon recht lange. Ich freue mich aber schon wahnsinnig darauf. Endlich mal wieder vor die Tür 
und was anderes als Kind und Mann sehen. Mir ist es heute wichtig einfach mal den Abend zu genießen und ich mag nicht allzu sehr auf die Uhr schauen ob es wieder Zeit zum Abpumpen ist. 
Morgen ist dann wieder Alltag angesagt. Regelmäßiges Abpumpen, Kind versorgen, Spielen, Schmusen dann noch den Sterilisator anschmeißen, den Haushalt machen. Ach ja, und sich ab an an auch noch mal mit dem Ehemann beschäftigen. 
Der kommt irgendwie auch zu kurz.
Wie "regelt" ihr das alles? Hab vorher nicht gedacht das ein Kind so anstrengend ist. Und bin auch erstaunt wie schön es auf der anderen Seite ist. 
Da mein Mann gleich vom Schwimmen zurück ist und ich die ganze Stunde nichts getan habe (außer abpumpen natürlich), werd ich nun mal wieder die angehäuften Flaschen und Sauger spülen und dann den Steri anwerfen. Nun ja, Alltag ist auch heute. 
Dann bis später. Euch einen schönen Tag.
Liebe Güße
Manu
Mitglied inaktiv - 28.11.2008, 11:04
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Stimme Manu zu..die Pumpen von Medela sind gut. Ich habe die Symphonie und bin damit sehr zufrieden.
Bei mir bleibt im Haushalt halt gerade ziemlich viel liegen, dass ist mir momentan nicht so wichtig, lieber mache ich nur das notwendige und dafür bekommt mein Sohn länger Muttermilch. Ab und zu, alle 3-4 Wochen, kommt auch mal meine Schwiegermutter zu Besuch, die hilft mir dann etwas bei "Großprojekten" wie den Garten winterfest machen oder kümmert sich um den Kleinen, während ich was Größeres in Angriff nehme.
Bis demnächst
Katja
Mitglied inaktiv - 28.11.2008, 11:20
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Hallo ihr,
ich habe auch die Symphony und finde die auch sehr gut. Hat ordentlich Power, ist nur sehr teuer in der Anschaffung. Kann man sich aber leihen. Allerdings zieht meine auf einer Seite gerade nicht richtig. Habe etwas rumprobiert und ich glaube das liegt an den Luft-Schläuchen-Dingern, wisst ihr was ich meine? Habt ihr sowas schon mal gehabt? Werde mal versuchen, neue zu bekommen.
Na wenn ich mich so umsehe bei uns, denke ich, hier macht niemand den Haushalt. :-) Heute abend kommen meine Ex-Kommilitonen und es ist noch viel zu machen.
Mit Kind muss man sich eh von einigen Idealvorstellungen, Ordnung betreffend verabschieden. Wenn ich sauber mache habe ich schon manchmal den Eindruck, alles für die Katz, ich dreh mich um und hinter mir sieht es aus wie vorher. Ansonsten versuche ich das Wichtigste täglich zu machen. Ich arbeite zu hause und mein Mann auswärts. Deshalb kümmere ich mich tagsüber komplett um die Kinder, der Haushalt wird geteilt. Einkaufen, Auto, Fensterputzen und Großprojekte macht er und ich den täglichen Kleinkram. Oft kommen wir erst dazu, wenn die Kinder im Bett sind. Und wenn zu viel ist, bleibt es liegen.
Jetzt aber kann nichts liegen bleiben, muss mal anfangen. Wünsche allen einen schönen Freitag.
Ulla
Mitglied inaktiv - 28.11.2008, 13:13
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Hallo zusammen,
ich versuche den Haushalt auch halbwegs in Schwung zu halten, indem ich jeden Tag ein bisschen mache und über Kleinigkeiten großzügig hinweg sehe. Die Basics sind für mich Küche und Bad und Staubsaugen. Teilweise mit Kind im Tragetuch. Ansonsten sehe ich das wie die Schwägerin meiner Schwester: Wenn ich den ganzen Tag das Kind gut versorgt habe, selbst zum Essen gekommen bin und abends noch genug Energie habe um mit meinem Partner zu sprechen und Zeit zum gemeinsamen Essen zu haben, dann war es ein guter Tag uns ich bin stolz auf mich. ;-) Mein Partner kauft ein, das ist schon eine große Hilfe. Ich hatte eine Haushaltshilfe, aber irgendwie war mir das zu blöd mit meinem Sohn zu spielen, während eine andere Frau um mich herum putzt. Ich denke, wenn ich wieder arbeiten gehe, werde ich nochmal auf so eine Hilfe zurückkommen. Worüber ich mich wundere sind Berge von Wäsche!? Woher kommt die plötzlich???
Was machen denn Eure Kinder während Ihr pumpt? Vor allem, wenn ich das richtig verstehe, liebe Ulla, mehrere Kinder? Mich stresst ein unzufrieden meckerndes Kind beim Pumpen schon und ich bin mittlerweile großartig darin, beidseitig zu pumpen, die Brüste auszustreichen und gleichzeitig noch Fingerspiele für meinen Sohn zu machen, damit er die 30 Minuten durchhält. Multitasking in Vollendung.
Meine Pumpe hat auch mal nicht richtig gezogen, das lag allerdings an dem "kleinen Pinnöppel", der das Vakuum erzeugt und die Milch in die Flasche leitet. Der war eingerissen und ich habe einen neuen eingesetzt. Hunderttausendmal spülen halten die Dinger anscheinend nicht durch.
Ich wünsche allen ein schönes Wochenende!
Edima
Mitglied inaktiv - 28.11.2008, 20:38
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Hallo zusammen,
also die Schwägerin Deiner Schwester ist eine kluge Frau. :-) Im Vergleich zu früher machen mich die einfachsten Dinge glücklich. Wenn der Tag ohne Katastrophen und Anrufe aus der Kita (ich soll mein krankes Kind abholen) abläuft, ich 2 bis 3 Stunden zum Arbeiten gekommen bin und das Chaos in der Wohnung erfolgreich verwaltet und vielleicht sogar verringert habe, bin ich doch sehr zufrieden.
Ja ich weiss auch nicht so genau, wie ich das mit den Kindern und dem Abpumpen mache. Beide müssen beschäftigt und zufrieden sein. D.h. die Kleine satt und die Große ist ja schon 5 und beschäftigt sich ganz gut auch mal selbst. Meine Unternehmungen lege ich so, dass ich zu den Pumpzeiten zu hause bin bzw. ich pumpe früher oder später ab. Zur Not habe ich meistens eine Flasche und den Handpumpenkolben oder wie das heißt dabei. Den gibt es als Ergänzungsset zur Pumpe zu kaufen. Damit kann ich schnell zwischendurch abpumpen, ist nicht besonders komfortabel. Ansonsten pumpe ich mit dem Doppelpumpset jeweils ca. 20 Minuten ab. Das ist ja nicht so viel Zeit über den Tag gerechnet. Zu stillen würde auf jeden Fall länger dauern.
Na erstmal einen schönen Samstag.
Ulla
Mitglied inaktiv - 29.11.2008, 13:19
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Hallo Zusammen,
würde gerne wissen wieviel Muttermilch eure Babys so trinken. Im Moment trinkt meiner echt eine Menge. Er kommt auf weit über einen Liter pro Tag. Manchmal trinkt er sogar bis zu 280 ml pro Mahlzeit und selten trinkt er weniger als 150 ml. Er ist übrigens 17 Wochen alt und wiegt schon 7 kg.
Liebe Grüße
Manu
Mitglied inaktiv - 29.11.2008, 21:19
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Hallo zusammen,
ich weiß im Moment gar nicht, wieviel mein Kleiner trinkt. Als ich das letzte Stillprotokoll geführt habe, kam er auch auf über einen Liter und er wiegt mit 4 Monaten auch 7 kg ;) Allerdings mag er lieber kleinere Portionen (120 - 180ml) und trinkt nur in Außnahmefällen über 200ml. Wie oft fütterst du ihn denn, wenn er soviel trinkt?
LG
Edima
Mitglied inaktiv - 30.11.2008, 07:35
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Hallo,
er verlangt ungefähr alle 3 Std. nach einer neuen Mahlzeit (außer Nachts) und er kommt somit auf insgesamt 6 Stück am Tag. Vielleicht liegt die erhöhte Trinkmenge im Moment auch an einem Wachstumsschub. Der soll ja um die 17. Woche sein. Allerdings frage ich mich wieviel trinkt ein schon älteres Baby? Ich hab meine Milchmenge zum Glück ja wieder steigern können und pumpe nun wieder meine 1,2 L ab. Aber das ist auch die Menge die er z.Z. zu sich nimmt.
Liebe Grüße
Manu
Mitglied inaktiv - 30.11.2008, 10:29
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Hallo,
meine trinkt auch so alle 3 bis 4 Stunden, auch nachts leider. Insgesamt sind es so um die 6 Mahlzeiten. Davon vier reine Trinkmahlzeiten und zwei Breimahlzeiten. Insgesamt kommen wir auf 900 ml Milch und 300 ml Brei. Meistens isst sie ihren Brei aber nicht so gerne und dafür bekommt sie dann Milch. Also insgesamt 1,2 l am Tag, manchmal mehr, meistens weniger.
Im Moment komme ich wieder auf fast 500 ml MuMi!!! Letztens waren es noch nur 200 ml am Tag!, das ist doch echt eine Verbesserung. Ich bin echt froh, dass das noch mal gut gegangen ist. Wird hoffentlich noch mehr. Den Rest bekommt sie adaptierte Milch, die macht etwas länger satt.
Im Moment wiegt sie mit 8 Monaten gute 8 kg bei einer Größe von knapp 70 cm. Ich finde sie ziemlich moppselig, aber nicht dick.
Ach und meine Pumpe funktioniert wieder!!! Es waren auch die kleinen weißen Dinger, die das Vakuum machen. Hatte sie noch nie gewechselt.
Einen schönen 1. Advent Euch.
Ulla
Mitglied inaktiv - 30.11.2008, 11:23
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Hallo zusammen,
hat eine von Euch Erfahrungen mit der Zubereitung vom ersten Brei mit Muttermilch? Nimmt man die dann einfach statt der vorgeschlagenen Folgemilch 2??? Ich möchte in ungefähr drei Wochen mit der ersten festen Nahrung starten. Im Moment füttere ich manchmal Milch vom Löffel um den Kleinen an diesen zu gewöhnen und er findet es ganz interessant. Ich bin gespannt, was er von Möhren oder eben Brei hält ;-)
Sind Jungen eigentlich insgesamt größer? Meiner ist jetzt von der Länge bei Größe 74-80 mit 4 und ein bisschen Monaten. Ich denke, dass er bestimmt kurz vor 70cm ist. Bei der letzten U hatte er schon 65.
LG
Edima
Mitglied inaktiv - 01.12.2008, 07:01
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Hallo Edima,
das ist ja genau mein Thema, da meine ich mich ganz gut auszukennen, habe mich beruflich damit beschäftigt.
Du nimmst einfach statt der angegebenen Menge Folgemilch die Muttermilch, nicht wärmer als 50°C. Wie Du sagst. Aber eigentlich brauchst Du keinen Milchbrei zu füttern, solange es noch 2 bis 3 große Milchmahlzeiten am Tag gibt. Der Milchbrei ist auch mit Getreide und mit dem sollte man später beginnen und dabei dann in den ersten Monaten auf glutenhaltiges verzichten. Von den fertigen Milchbreien ist sowieso abzuraten, da ist teilweise Zucker und anderes Zeug drin. Ich würde Dir raten,wenn ich das darf, fang mit Gemüse an. Karotten gehören übrigens zu den allergenen Nahrungsmitteln, sind schwer verdaulich und machen oft Verstopfung. Pastinake ist hervorragend für den Anfang geeignet. Dazu kommt nach einer oder zwei Wochen dann Kartoffel und dann wiederum nach einer Woche ein Löffelchen Fleisch (Rind oder Geflügel, kein Schwein!). Pro Mahlzeit rechnet man einen Monat Einführungszeit. Als zweites dann Gemüse mit Getreide (Reis, Hirse) und im dritten Monat dann Getreide und Obst.
Das sind so die Richtlinien von WHO und aid. Leider kann man sich überhaupt nicht auf die Angaben verlassen, mit denen die Hersteller von Babynahrung ihre Produkte bestücken.
Die erste Beikost nicht vor dem vollendeten 5. Monat, manche sagen sogar nicht vor dem vollendeten 6. Monat. Und für allergiegefährdete Kinder gilt alles noch zwei Monate später. Sieh es mal so, Du vertauschst ein Nahrungsmittel, das hochentwickelt und genau auf Dein Kind eingestellt ist gegen ein Nahrungsmittel, dass der Körper noch nicht verstoffwechseln kann, weil der Darm noch nicht reif genug ist. Wird alles wieder ausgekackt. :-) Ist doch irgendwie unsinnig. Deshalb sollte man sich mit der Beikost ruhig Zeit lassen, nur nichts überstürzen.
Ulla
Mitglied inaktiv - 01.12.2008, 09:34
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Meiner trinkt ziemlich wenig, so zwischen 700 und 800 ml am Tag (maximal 170 ml pro Mahlzeit (deshalb kann ich ja auch immer noch einfrieren). Das liegt wohl daran, dass er ein Frühchen ist. Ist auch verglichen mit Deinem sehr leicht: ca. 5,8 kg und 60 cm. Seit der Geburt hat er aber schon 5 kg zugenommen. Ist jetzt korrigiert auch 17 Wochen alt. Heute nachmittag haben wir die U5. Ich hoffe, dass er genug zugenommen hat, dann ist es laut KiA nämlich zum Glück egal, wieviel er trinkt..und für mich ist es ja eher gut, wenn er mit wenig Milch auskommt. Schaun wer mal..zum Trinken zwingen kann man ihn sowieso nicht.
Gruß
Katja
Mitglied inaktiv - 01.12.2008, 10:50
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Hallo Katja,
ich finde toll, dass du deinen Kleinen mit abgepumpter Milch stillen kannst, obwohl ihr mit Sicherheit keine leichte Anfangszeit hattet! Als meiner nicht zugenommen hat (und im Vergleich war er ein Brocken!), ist mir fast die Milch weggeblieben vor lauter Sorgen. 800g - und jetzt 5800, das ist doch wunderbar! Ich hoffe, die U5 ist positiv verlaufen.
LG
Edima
Mitglied inaktiv - 04.12.2008, 07:47
