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gibts hier wen mit mehr kindern und familienbett?

Thema: gibts hier wen mit mehr kindern und familienbett?

hallo, frage steht eh schon oben. hat eigentlich nichts mit stillen zu tun, dachte aber hier am schnellsten fündig zu werden! *gg* würde mich gerne etwas austauschen. hat jemand lust und laune? lg irene

Mitglied inaktiv - 11.10.2010, 13:41



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nicht mehr ;-) bis Anfang des Jahres lag mein 8 jähriger noch jede Nacht mit bei uns. Da wir nun ausgebaut haben und er sein Zimmer direkt neben dem Schlafzimmer hat, schläft er nun in seinem Bett durch. Der ganz Große kommt nur morgens zum Kuscheln, der Mittlere auch und der Kleine liegt ab Mitternacht bei uns. Er schläft in seinem Bett (bei uns im Schlafzi) ein, aber sobald er munter wird hol ich ihn zu mir. Ich lass ihn nur nicht bei uns einschlafen, da er innerhalb von 3 min schläft und ich dann Angst hab wenn keiner von uns mit drin liegt das er mal rausplumpst. Ich leg mich ja nicht schon um 18,30 Uhr ins Bett nur um als Rausfallstopp zu dienen lg mauschel

Mitglied inaktiv - 11.10.2010, 16:13



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Ich habe oft zwei Kinder im Bett. Beide schlafen zwar in ihren Betten ein (eines im KiZi, ein Gitterbett als Babybay an mein Bett gebaut) aber ab etwa 1 Uhr ists bei uns sehr oft sehr voll. ANouschka

Mitglied inaktiv - 11.10.2010, 17:46



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Huhu! Biete 4 Kinder (8,5,4 und 18 Tage) und ein Familienbett ;O) Wo kommst du denn her? LG Sif

Mitglied inaktiv - 11.10.2010, 21:08



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Hier liegen beide (7 und 4) noch im Familienbett. Was interessiert dich denn? Liebe Grüße, Sabine

Mitglied inaktiv - 12.10.2010, 06:51



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Ja hier. Die Große (fast 7) kommt nur noch alle paar Wochen nachts bei uns rein, wenn sie krank ist/schlecht geschlafen hat. Die Mittlere (5) kommt jede Nacht noch zu uns ins Bett gekuschelt. Und der Kleinste (16 Monate) hat keine andere Wahl , da er noch kein eigenes Zimmer hat und im Beistellbett neben mir schläft und stillt.

Mitglied inaktiv - 12.10.2010, 11:17



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Wie groß sind denn eure Betten? Meine Kleine (14 Wochen) schläft auch bei mir und braucht gang viel Nähe (darf mich nicht mal umdrehen) und ich denke das wird wohl auch noch lange so bleiben.

Mitglied inaktiv - 12.10.2010, 11:52



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Also unser Bett ist 1,40m breit, dann steht daneben noch Babybett mit eine 70cm breiten und 1,40m langen Matratze. Wenn wir alle zusammen in einem Bett schlafen, dann so: Große Tochter im Babybett (70cm) Kleine Tochter, Mama und Papa in normalen Bett (1,40m) Das geht schon, man gewöhnt sich an alles. Wir haben gar nicht mehr Platz in unserer Wohnung.

Mitglied inaktiv - 12.10.2010, 12:18



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bei uns schlafen beide(3 jahre und 6 monate) mit in unserem 2x2 meter bett.

Mitglied inaktiv - 12.10.2010, 12:26



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hallo nochmal, hoffe, mir fällt jetzt noch alles ein, was ich fragen wollte. erst mal wollte ich wissen, ob die kleinen dann irgendwann von selber "ausziehen"? also ein eigenes bett/zimmer haben wollen. und in welchem alter passiert das in etwa? wie macht ihr das mit mehr kindern? wecken die sich nicht gegenseitig auf? vor allem, wenn ein baby dazukommt? wie reagiert euer umfeld auf euer familienbett? klar geht es niemanden was an, aber ich würde gerne mal wissen, welche reaktionen das so kommen? auch mal positives? begleitet ihr eure kinder in den schlaf? wie lange haben sie das gebraucht? haben die kleinen selbst mal bemerkbar gemacht, dass sie das nicht mehr brauchen, oder habt ihr den ersten schritt gemacht? dann würde mich noch interessieren, ob ihr auch langzeitstillmamis gewesen seid. nun noch kurz zu uns: meine kleine ist jetzt 3. war ein frühchen, kein leichter start also. hab sie bis kurz vor dem zweiten geburtstag gestillt und sie schläft noch bei uns. sie hat zwar mal in ihrem bett geschlafen, zumindest dort eingeschlafen, aber seit ca. 4-5 monaten schläft sie nun komplett bei uns. vorher aber auch so phasenweise. wir sind gerade noch beim zubauen. nina bekommt also bald ein eigenes zimmer. nun weiß ich nicht, ob ich es dann wagen soll, sie quasi "auszuquartieren". oder soll ich ihr einfach ihr zimmer, wenn es dann fertig ist, schmackhaft machen und abwarten, wie sie reagiert. ich weiß, ich mach mir mal wieder viel zu viele sorgen bzw. gedanken. es wird sich eh wieder alles selber einspielen. aber ich muss mich vorab schon mal erkundigen, wie das bei euch so war/ist. ist es bei euch auch so, dass ihr euch manchmal "anders" fühlt. hier in unserem umfeld gibt es niemanden, echt niemanden, der das alles so handhabt wie wir. also eben langzeitstillen, familienbett etc. fühlt ihr euch auch manchmal so "alleine" mit euren einstellungen etc.? ich bin echt davon überzeugt, dass ich es bis jetzt richtig gemacht habe. nina war eben immer eine kleine, zarte, zerbrechliche maus. ist sie jetzt auch noch. sie war auch immer total schüchtern etc. aber sie hat nun anfang september im kiga begonnen und es klappt toll. eingewöhnungszeit war super und es gefällt ihr total! sie klammert nicht, hat noch nie geweint, es passt also alles. *aufholzklopf* denke, dass ist doch ein gutes zeichen, oder? bin echt wahnsinnig stolz auf meine süße und wie sie das alles so meistert. aber ich kann es einfach oft nicht verstehen wie leute reagieren (blöd gucken, augen verdrehen, etc.) wenn jemand mitbekommt, dass eben nina noch bei uns schläft oder damals als sie noch gestillt wurde. klar muss ich da drüberstehen können. kann ich auch meistens. aber ich finde es einfach oft schade, dass es nicht einfach akzeptiert werden kann. vielleicht hat nochmal wer lust mir zu antworten und von erfahrungen zu berichten?! sorry für die länge! lg irene

Mitglied inaktiv - 12.10.2010, 13:36



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mh bei uns im Umfeld merken wir immer wieder das wenn man so ein Gespräch anfängt es fast JEDEM so geht. Ich kenne ganz wenige die ihre Kinder gegen ihren Willen ausquartiert haben. Bei uns war es so das der Große mit 4, der Mittlere mit fast 8 ausgezogen sind. Der Kleine 17 monate bleibt bei uns bis ER es nicht mehr möchte. Meine Jungs haben sich nie gegenseitig aufgeweckt. Meinen Großen (auch ein Frühchen mit schwerem Start) hab ich in den Schlaf begleitet. Aber ich glaub das es eher von mir ausging, da er zwischen Leben und Tod geschwebt hatte. Da hab ich mich einfach immer an ihn "geklammert" weil es eben mein erstes Kind war und gleich mit so einer Erfahrung. Tja nun ist er fast 12 und ich bekomm die Quittung dafür aber aufgrund seines Startes wurde er am Anfang mehr verwöhnt. Der zweite ist eine Schlaftablette, er schläft überall innerhalb von Minuten ein. Da brauch ich ihn nicht lange in den Schlaf begleiten. Ja und Nr.3 ist genauso. Ihn stille ich und leg ihn in sein Bett und innerhalb von 3 min schläft er so fest das ich rausgehen kann. Nur wenn er nachts munter wird will er zu mir. Da wird noch ein Schluck getrunken und dann schlafen wir beide wieder ein. lg mauschel

Mitglied inaktiv - 12.10.2010, 14:12



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Wir sind hier auch ziemliche Exoten, die Große wurde 26 Monate gestillt, wurde viel getragen, wie ihr Bruder jetzt. UNser Umfeld reagiert unterschiedlich, da kommen so Sätze wie "Ihr verwöhnt sie ja nur, bekommt sie nie aus dem Bett etc." bis hin zu "Genau richtig wie ihr das macht, wir Erwachsene schlafen schließlich auch nicht allein" Zweiteres ist eher die Ausnahme. Die Große schläft in ihrem Bett ein, wir begleiten sie in den Schlaf, sie darf entscheiden von wem sie ins Bett gebracht werden möchte. Wenn der Bub noch wach ist kommt er mit zur Geschichte... Manchmal klappt es, dass sie allein einschläft nach der Geschichte, oftmals mag sie aber noch kuscheln mit uns. Wenn sie das erste Mal wach wird kommt sie zu uns rüber. Nachts wecken sie sich GsD nicht gegenseitig auf und wenn doch, dann schläft die Große schnell wieder ein, im Gegensatz zu ihrem Bruder. Hmm ich hoffe ich hab nicht all zu viel vergessen. Lg

Mitglied inaktiv - 12.10.2010, 16:31



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Wir sind nur ein "leichter" Fall von Familienbett. Mein Sohn wurde mit 20 Monaten ausquartiert. Er schlief durch und hat ein tolles neues Bett bekommen. Er war so stolz, dass es super funktioniert hat. Ich habe ihn bis etwa 2 Jahre in den Schaf gegleitet, dann hat er mich rausgeschickt. Jetzt bevorzugt er Hörspiele zum Enschlafen. Seid er trocken ist, wandert er gelegentlich Nachts aufs Klo und "verirrt" sich dann. Er darf wann immer er will zu Mami und Papi ins Bett kriechen. Das ist uns sehr wichtig und er wurde auch noch nie in sein Bett "gezwungen", deshalb schläft er warscheinlich auch so unkompliziert dort. Die Kleine ist 14 Monate alt und stillt noch des öfteren nachts also noch lange nicht an eine Ausquartierung zu denken. Anouschka

Mitglied inaktiv - 12.10.2010, 20:49



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Hallo Irene, Zu dem von-selbst-ausziehen kann ich nichts sagen. Der Große hat schon mal zeitweise im eigenen Bett im Schlafzimmer geschlafen, zog dann aber bei irgendeinem Anlass (Krankheit? Weiß nicht mehr) wieder bei uns ein, und seitdem auch nicht wieder aus. Ich begleite beide noch in den Schlaf, sie sind jetzt 7 und 4. Das finde ich allerdings auch nicht schlimm, denn das Vorlesen etc. vom zu-Bett-Bringen würde ich ja in jedem Fall machen, und das Einschlafbegleiten dauert dann noch 10 Minuten mehr. Kein Ding, finde ich. Gegenseitig aufgeweckt haben sie sich nicht, als der Kleine frisch war. Das ist bei uns aber ein generelles Ding, seit wir Kinder haben: Da wacht immer nur noch der auf, der "dran" ist. Obwohl ich früher leicht aufgewacht bin, höre ich jetzt beispielsweise den Wecker meines Freundes nicht mehr. Er ist auch nicht aufgewacht, wenn die Kleinen gestillt werden wollten. Wenn ich auf Dienstreise war, und er Fütterdienst hatte, natürlich schon. Und die Kinder schlafen wie die Steine, die kann man schlafend auch rumtragen. Das erwachsene Umfeld macht keine Kommentare, die mir im Gedächtnis geblieben sind. Die Freunde des Großen sind allerdings schon teilweise durchs Haus gelaufen, und haben sein Bett gesucht, und waren dann schwer verwundert, dass er kein eigenes hat. Wenn du dich im echten Leben mit deinen Einstellungen so fremd fühlst, dann lies doch mal im Rabeneltern-Forum rein: community.rabeneltern.biz Da "treffen" sich viele, die so sind wie du ;-) - und viele sagen auch, wie erleichternd es ist, sich zumindest dort "normal" fühlen zu können. Ach, LZS: Der Große wurde gestillt, bis er 1,5 war, der Kleine bis 4,5. Liebe Grüße, Sabine

Mitglied inaktiv - 12.10.2010, 23:05



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man jetzt bin ich aber platt. ich dachte wir wären nicht ganz normal weil unsere sohn knapp 6 wochen bei uns im bett schläft. was werden wir komisch angeschaut wenn wir auf die frage wo er schläft sagen bei uns im bett. gut wenn seine große schwester da ist muss der papa auf dem fußboden schlafen(mit matratze) weil es uns dann doch zu eng wird trotz 2x2 meter bett. aber so kann ich zwergi ja beruhigt weiter bei uns schlafen lassen. er kuschelt total gern mit dem papa er quäckt sogar wenn der papa sich umdreht und ihn nicht mehr im arm hat.aber da muss er durch denn er wollte ihn mit ins bett holen. ich war da ja eher dagegen aus angst ihn zu überrollen und wegen dem plötzlichen kindstod(zu warmer schlafplatz) aber auch die angst hat sich gelegt. jetzt denke ich nur das er gar nicht mehr ausziehen will aus unserem bett. lg nita. p.s mal als intime frage wie habt ihr bei den kids im bett noch sex??

Mitglied inaktiv - 14.10.2010, 14:07



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Muss man denn im Schlafzimmerbett Sex haben? Wir haben zum Glück noch jede Menge anderer Zimmer für diesen Zweck, manche davon mit anderen Betten. Liebe Grüße, Sabine

Mitglied inaktiv - 15.10.2010, 00:58