Hallo ihr Lieben, ich habe vor einigen Tagen mit meinem eigenen Abstillplan für die Nacht. Unsere Tochter ist mittlerweile 20 Monate und ich stille noch abends und nachts. Hatte vor einigen Tagen schon geschrieben. Nun wollte ich endgültig nachts abstillen, jedoch sanft und verkürze daher seit 4 Tagen die nächtlichen Stillzeiten sehr stark auf max 3 min und sage unserer Tochter dann, dass wir anstelle des Stillens doch kuscheln können und sie hat das ganz toll angenommen und dann immer sofort von der Brust abgelassen und ist in meinen Armen wieder eingeschlafen. Das klappt seit 4 Tagen wirklich super und sie schläft mittlerweile auch oft ohne stillen wieder ein, wenn sie wach wird. Ich wollte jetzt die Stilldauer immer mehr reduzieren und schauen ob sie es von alleine dann nach ein paar Tagen nicht mehr braucht. Bisher klappt es wirklich super und es sind große Fortschritte zu erkennen. Nun zu meiner Frage: Seit ich nachts kürzer stille, möchte sie häufig tagsüber an die Brust. Sie zeigt immerzu drauf und möchte gestillt werden. Ca 2-3 mal am Tag. Ich erkläre ihr dann immer, dass wir tagsüber nicht mehr stillen. Erst am Abend wieder. Das ist dann auch meist ok. Sonst hilft Ablenkung. Nur frage ich mich, ob mir dieses Verhalten zeigt, dass es doch noch zu "früh" fürs nächtliche Abstillen ist. Also nicht grundsätzlich zu früh (denn ich stille ja nun schon recht lange) aber vielleicht für sie persönlich zu früh. Oder ist das ganz normal? Weil sie die Veränderung spürt und nach Sicherheit und Gewohnheit sucht in Form des Stillens. Ansonsten ist sie übern Tag super drauf. Freue mich über Eure Rückmeldung, LeLa
von LeLa258 am 30.11.2015, 11:18