2-jähriger will 1 Wo vor Entbindungstermin stundenlang dauernuckeln

 Biggi Welter Frage an Biggi Welter Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

Frage: 2-jähriger will 1 Wo vor Entbindungstermin stundenlang dauernuckeln

Liebe Biggi, ich habe schon vor einigen Wochen mein "Leid" geklagt und (zunächst) hilfreiche Tipps von euch erhalten! Danke nocheinmal dafür! Habe aufgrund der SS und überredungskünste meiner Gyn, Hebamme und Familie den Großen nachts soweit abgestillt, dass er nur noch morgens die Brust bekam/verlangt hat. Dann wurde es immr früher, dann dein Tipp: Radiowecker leise programmieren -> hat sich ein paar Wochen lang als hilfreich erwiesen, nur noch selten vor Musik nach Brut verlangt. In letzter Zeit hat sich die Situation aber für mich wieder so zugespitzt: schhon um 5 wach geworden, Brust verlangt, was anderes zu Trinken angenommen, dann ne Stunde unruhig an Brüsten angefasst, gestreichelt (was mich, vor Allem seit der SS, aber auch sonst, sehr stört und teilweise zu Ausrastern meinerseits führt), um dann um 6, wenn die Musik angegangen ist, endlich zu trinken. "Früher" ist er meist nochmal eingeschlafen (zT auch vor der Musik), dann wieder aufgewacht, nochmal Brust bekommen, aber nie länger als 1/2 Std. war alles noch ok.. (als er klein war, vor dem ganzen "Abstill-Sch*** trank er meist nur 3 bis höchstens 10 Min. am Stück, auch schon als Baby!!) Dann fing er plötzlich an, zusätzlich zu wieder früherem Erwachen und Verlangen,immer länger an der Brust hängen zu wollen, auch dabei einzuschlafen - und wenn ich ihn dann nach 2 Std. versuche, zu lösen, sofort zu Heulen anzufangen und wieder nach der Brust zu verlangen. Ich kann halt einfach schlecht dabei entspannen, seine Zähne hinterlassen einen Abdruck in der Brustwarze, die eh empfindlicher ist, es ziept also ganz schön, dazu bekomme ich arge Hüftschmerzen, wenn ich länger auf einer Seite liege, da meine Symphyse durch die SS in Mitleidenschaft gezogen ist. Außerdem brauche ich zum Einschlafen einfach am besten meine Ruhe und will keinen Körperkontakt haben, auch nicht zu meinem Mann oder sonstwie. Wahrscheinlich, weil ich den als Baby auch nicht so bekommen habe aber daran ändern kann ich nun auch nichts mehr, wüsste zumindest nicht, wie. Da nach der Entbindung eh alle Würfel neu fallen werden und wir uns komplett neu alle aufeinander einspielen müssen, habe ich jetzt vor wenigen Tagen entschieden, dass ich nicht weiter mit der Musik und dem nur-morgens Stillen konsequent bleiben werde, in der Hoffnung, dass es sich vielleicht durch mal nachmittags seinem Wunsch nachgehen und nachts auch mal Anlegen, einpendeln würde, dass er sich nicht mehr morgens alles holen muss und sich die Zeiten wieder verkürzen. Ich glaube, wir machen das jetzt den vierten Tag. Und es ist total anstrengend, morgens will er nach wie vor so lange nuckeln und, wohl durch die "Inkonsequenz", dadurch, dass die Grenzen nicht mehr so nachvollziehbar gezogen sind, er verlangt jetzt andauernd auch tagsüber wieder nach der Brust. Auch gestern zB, als meine Eltern dabei waren, was mir unangenehm war. Klar versteht er nur Bahnhof, wenn ich ihn mal auf Wunsch anlege, wir die Ruhe haben, und dann mal verweigere, wenn wir etwas vor haben. Ich kann mir auch vorstellen, dass er meine Beweggründe, die mal dafür- und mal dagegen sprechen, nachvollziehen lernen kann mit der Zeit. So kann ich mir eigentlich auch nur das Tandemstillen vorstellen. Im Moment habe ich nur das Gefühl, dass mir langsam alles über den Kopf wächst,dass der ganze Mist mehr Konflikte zwischen uns streut und ungerechtfertigte "Ausraster" meinerseits, die ihm sicher nicht gut tun, als wenn ich ihn nicht mehr stillen würde. Und das alles, BEVOR der nachwuchs da ist. Ist es denn evtl. bekannt und normal, dass Kinder, wenn der Nachwuchs ganz bald kommt, schon anfangen, in früherkindliche Verhaltensweisen zurückzufallen (wobei er ja nie soo lange damals gestillt hat..) und total anhänglich/brustfixiert werden? Dass Kinder NACH der Geburt eines Geschwisterchens zurückfallen, war mir ja bekannt. Er kann auch mittlerweile ganz gut ohne mich, war ein paar Std. bei meiner Schwester alleine, mit meinem Mann lange alleine unterwegs... Kann es auch daran liegen, dass er sich dann die 5-fache Portion Mama holt, wenn er "fremdbetreut" wurde (was wir uimmer nur mit seiner Zustimmung machen, er will es also selber, hat wohl auch mal genug von mir ;-) ? Wenn es mich nicht stören würde, ich gut mit Kind an der Brust einfach weiterschlafen könnte, wäre das ja alles kein Problem - aber es führt einfach zu starken Konflikten, er heult, ich mecker ihn an, er heult, ich gehe weg, er kommt hinterher, heult, ich bekomme ein schlechtes Gewissen, meckere ihn an, heule dann auch usw. Und das alles teilweise nachts, ach ja, meist heult er schon einfach, weil ich VOR dem Anlegen nochmal auf die Toilette gehen möchte, was mein gutes Recht ist und dass er mich dann anheult, macht mich dann so sauer (mein Mann ist dadurch auch unausgeschlafen, meine Nachbarn sagen nichts aber gucken immer seehr grimmig im Treppenhaus, das stresst mich dann zusätzlich..). An sich mache ich mir Vorwürfe, dass ich mich gereizt ihm gegenüber verhalte und habe das Gefühl, dass ihm das alles eher schadet als nützt. Jetzt trinkt er übrigens auch gerade und es juckt und zwirbelt einfach so, dass ich einfach wieder anfange, genervt zu sein, obwohl ich das Anlegen eben noch selbst genossen habe. Er kann auch nicht anders trinken, ich habe es schön öfter mit ihm versucht, er hat halt einfach Zähne und die drücken sich an die Brustwarzen... Es tut mir leid, dass ich so durcheinander und viel geschrieben habe, ich hoffe, es lässt sich das wichtigste einigermaßen rausziehen und filtern. Der Kleine hüpft halt die ganze Zeit um mich rum, bzw. trinkt zwischendurch, das hat mich wohl etwas abgelenkt :-/ Aber ich muss jetzt einfach versuchen, noch einen Rat oder viellecht Zuspruch zu erbitten, meinem Umfeld gegenüber darf ich ja kaum Zweifel zeigen, da eh alle gegen das noch Stillen sind und sich nicht vorstellen können, dass das mit 2 Kindern klappen kann :-/ Danke schon mal im Voraus! Liebe Grüße V.

von Vivien Si am 14.02.2013, 13:20



Antwort auf: 2-jähriger will 1 Wo vor Entbindungstermin stundenlang dauernuckeln

Liebe V., hast Du schon einmal darüber nachgedacht, dass dein Sohn spürt, dass „Konkurrenz" im Anmarsch ist? Kinder in ihrem Alter haben zwar vielleicht noch nicht die Fähigkeit sich verbal so auszudrücken und auch das Sprachverständnis erscheint unter Umständen noch nicht so weit, dass ein Kind etwas doch relativ Abstraktes wie eine Schwangerschaft versteht, aber sie haben sehr feine Antennen für solche großen Ereignisse und es kann sie sehr verunsichern. Verständlicherweise will sich das Kind dann vergewissern, dass seine Mama weiter für es da ist und klammert (vor allem nachts). Dein Sohn will dich nicht ärgern oder provozieren. Du hast auch nichts falsch gemacht. Es ist einfach die Erwartungshaltung in unserer Gesellschaft, die von unseren Kindern etwas verlangt, was viele schlicht und ergreifend noch nicht leisten können. Da wir als Eltern selbstverständlich den Erwartungen unserer Umwelt auch ausgesetzt sind, beginnen wir zu zweifeln, wenn ein Kind sich nicht so verhält, wie es (anscheinend) alle anderen Kinder tun. Nicht umsonst gibt es viele Mütter, die einfach erzählen, ihr Kind schlafe nachts zehn oder zwölf Stunden ohne aufzuwachen obwohl es gar nicht stimmt. Diese Frauen haben es einfach satt ständig in Erklärungsnot zukommen, warum denn ihr Kind nicht „funktioniert". Leider erhöhen sie dadurch den Druck auf die nächsten Mütter, die wiederum glauben, dass nur ihr Kind alleine und als einziges in der ganzen Stadt nachts aufwacht und abends schwer einschläft. Doch wie kannst Du jetzt einen Weg finden, dass Du dich wieder besser fühlen kannst und nachts zu mehr Ruhe kommst? Beobachte einmal euren Tagesablauf genau und schau, wann dein Sohn müde zu sein scheint. Probier aus, ob es euch beiden gut tut, einen eher gleichmäßigen Ablauf in euren Alltag zu bekommen. Viele Kinder kommen problemlos damit zu recht, wenn der Alltag sehr spontan abläuft, aber manche Kinder brauchen einen verlässlicheren Rahmen. Lass den späten Nachmittag und den Abend ruhig angehen und ausklingen. Ein festes Ritual vor dem ins Bett gehen kann deinem Sohn helfen. Falls dein Partner dich unterstützen kann, dann spanne ihn ein. Auch wenn Väter keine Brust zum Stillen haben: sie können Kleinkinder ebenfalls beruhigen, sich mit ihnen beschäftigen und sie trösten. Wir Mütter können unseren Partnern da durchaus mehr Kompetenz zugestehen als wir es oft tun. Es wird wahrscheinlich nicht so sein, dass dein Sohn nie protestiert, aber es ist ein großer Unterschied, ob er alleine in seinem Bett (oder Zimmer) weinen muss oder geborgen in deiner Nähe erfährt, dass es Grenzen gibt. Kinder brauchen liebevolle Führung und Anleitung und ein beständiges Eingehen auf ihre Bedürfnisse. Das heißt keineswegs „laisser faire" wie es Kritiker behaupten, sondern liebevolle und verständnisvolle Konsequenz, die sich langfristig auszahlt. Wie Du jetzt weiter vorgehst, musst Du jedoch ganz alleine entscheiden. Vielleicht kannst Du dich in einer ruhigen Stunde einmal hinsetzen (oder spazierengehen oder ...) und dir überlegen, was Du für dich und dein Kind für den richtigen Weg hältst. Mach dir dabei bewusst, dass der Weg für euch beide richtig sein muss, nicht nur für dein Kind oder dich. Wenn Du dann zu dem Entschluss kommst, dass für euch beide das Abstillen besser sein wird und Du dich glücklicher und zufriedener fühlen wirst, wenn Du deinen Sohn weniger stillst, dann solltest Du hinter dieser Entscheidung stehen. Dein Kind muss spüren, dass DU ÜBERZEUGT bist! Ist die Mutter nämlich innerlich nicht davon überzeugt, dass sie ihr Kind abstillen (oder weniger stillen) will, dann ist dieser Zweifel für das Kind sehr deutlich fühlbar und es reagiert in fast allen Fällen so, dass es eher noch häufiger gestillt werden mag. Zweifel und Unsicherheit sind für ein Kind unerträglich, Kinder brauchen Klarheit. Dein Kind spürt deinen Zwiespalt und da es sich nicht hinsetzen und sagen kann "Mama, ich spüre, dass Du dir nicht sicher bist, was jetzt das Richtige ist, deshalb werde ich dir jetzt bei deiner Entscheidungsfindung helfen" reagiert es auf deine Zweifel mit Unruhe, Weinen und Verunsicherung. Es hat keine anderen Ausdrucksmöglichkeiten als Weinen und (vermehrte) Anhänglichkeit. Babys sind für "geordnete Verhältnisse", Unsicherheit und Zweifel bringen sie aus dem Gleichgewicht. Wichtig ist, dass Du dir Klarheit verschaffst und dann zu deiner Entscheidung stehst ganz gleich wie diese ausfällt. Wenn Du dir deiner Entscheidung sicher bist, wird es Euch beiden besser gehen. Fällt die Entscheidung von deiner Seite für das Abstillen, dann wird dein Kind fühlen "Jetzt hat Mama keinen Zweifel mehr" und wird sich auch abstillen lassen, sicher nicht ganz ohne Wehmut, aber ohne riesige Verzweiflung. Fällt deine Entscheidung für das Weiterstillen, bedeutet dies keineswegs zwingend, dass dein Kind noch jahrelang gestillt werden will, im Gegenteil: es kann sein, dass dein Kind sich dann sehr bald von selbst abstillt, eben weil es auch dann nicht mehr mit einem Zwiespalt leben muss. LLLiebe Grüße Biggi

von Biggi Welter am 14.02.2013



Antwort auf: 2-jähriger will 1 Wo vor Entbindungstermin stundenlang dauernuckeln

Danke wieder für die super schnelle und ausführliche Antwort. Jetzt ist er übrigens gerade beim (vor-dem-zubettgeh-ritual) Stillen auf der Couch in meinem Arm eingeschlafen. Ich werde deinen Text wohl mehrmals lesen und dann/dabei nochmal in mich gehen; wobei ich denke, dass ich nicht abstillen werde :-) Ich brauche einfach nur Bestärkung und "dass mir jemand mal zuhört", der nicht von vornherein meinem Stillen ablehnend oder kritisch/besorgt gegenüber steht. Ich fühle mich schon wieder viel besser, danke. Ihr beide seid ein Segen für uns junge Mütter.

von Vivien Si am 14.02.2013, 21:27



Antwort auf: 2-jähriger will 1 Wo vor Entbindungstermin stundenlang dauernuckeln

Vielen Dank für diese liebevolle Rückmeldung, das tut mir richtig gut heute und Kristina sicherlich auch :-). Gute Nacht! Biggi

von Biggi Welter am 14.02.2013



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