Frage an
Dr. med.
Vincenzo
Bluni
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Lieber Doktor Bluni, nach meiner ersten Geburt hatte ich einen schlimmen Babyblues... Das waren weniger Heultage, als mehr Monate! In dieser Zeit war ich sehr gereizt und habe permanent überreagiert. Die Beziehungen zu meinem Partner und zu meinen Eltern litten sehr darunter und alle haben Angst vor der bald kommenden Zeit... Frage: was kann ich dagegen tun???? Es muss doch irgendwas geben?
von Lulalei am 28.06.2013, 07:35
Hallo, therapeutische oder prophylaktische Maßnahmen sind hier in aller Regel erst einmal nicht erforderlich, solange es sich nur um den Baby-Blues handelt, wobei die Grenzen zur Wochebettdepression fließend sein können und dieses oft nur die Fachfrau/mann vor Ort einschätzen können. Insofern empfehlen wir Frauen mit länger anhaltenden Stimmungstiefs, die über die üblichen paar Tage des Baby-Blues hinausgehen, dass sie sich über die die Frauenärztin/Frauenarzt an eine Psychotherapeutin/Psychotherapeuten wenden, um möglichst frühzeitig unterstützend eingreifen zu können. Liebe Grüße VB
von Dr. med. Vincenzo Bluni am 28.06.2013
guten tag,bin seid drei tagen stolze mami,eine frage habe ich doch...habe ziemlich starken babyblues,ist es möglich etwas einzunehemn obwohl ich stille? bitte dringend um antwort
Hallo! Nächste Woche wird mein Baby per Kaiserschnitt geholt, da ich bereits 2x Kaiserschnitt hatte. Ich weiß genau, daß mich wieder ca. 3 Tage nach der Geburt das "heulende Elend" überfällt und hätte gerne Tipps, was man evtl. homöopathisch in der Stillzeit dagegen einnehmen kann, da es beim letzten Mal echt übel ca. 1 Woche gedauert hat, in de...
Hallo Ich habe am 01.02.2015 entbunden und schlimmen Baby Blues. Meine Ärztin hat mir utrogest verschrieben das ich oral einnehmen kann. Hab allerdings auf der packungsbeilage gelesen dass es in der stillzeit nicht geeignet ist. Was meinen sie?
