Guten Tag, ich bin 30 Jahre alt. Vor gut 2 Jahren habe ich aufgrund von Kinderwunsch die Pille Belara (genommen seit 17. Lebensjahr) abgesetzt. DAraufhin habe ich gute 9 Monate keine Regelblutung gehabt und es wurde festgestellt dass ich eine Schilddrüsenunterfunktion habe. Diese ist behandelt und die SD ist gut eingestellt. Aufgrund eines Jobwechsels musste der Kinderwunsch zeitweise hinten angestellt werden. Auch nach 2 Jahren ist mein Zyklus noch problematisch, da sehr unregelmäßig. Die Zyklen gehen z.T. über 50 Tage. Die letzten 3 Zyklen waren mit jeweils 42 Tage konstant. Eisprung ist nachweislich vorhanden (Ovulationstest positiv, klarer, spinnbarer Zervixschleim vorhanden). Nun sagte mir meine Frauenärztin dass durch die unregelmäßigen Zyklen sich nicht einfach nur der Eisprung verschiebt, sondern es damit insgesamt sehr schwierig werden wird den Kindenwunsch zu verwirklichen. ich verstehe zwar dass bei unregelmäßigen Zyklen die Bestimmung der fruchtbaren Tage erschwert werden, aber warum sollte Empfängnis generell stark erschwert sein, trotz Vorhandensein von Eisprung? Vielen DAnk
von zimtstern81 am 19.07.2011, 19:09