Hallo Dr. Bluni, letzte Woche bei 5+2 oder 5+3 war bei der US-Untersuchung eine Fruchthöhle von 6 mm mit Dottersack sichtbar. Da ich bereits mehrere Fehlgeburten hatte, war ich 4 Tage später wieder da (5+6, meiner Rechnung nach schon 6+0). Die Fruchthöhle war nun 8 mm groß, der Dottersack ebenfalls vorhanden, aber kein Embryo. Laut meines Arztes und der Tabelle ist dieses Wachstum viel zu gering, und ich mache mir nun große Sorgen. Es wird jetzt die HCG-Entwicklung im Blut beobachtet, Freitag erfahre ich die Werte. Allerdings hat danach mein Frauenarzt für zwei Wochen geschlossen und ich habe Angst, bei unklaren Blutwerten dann noch weiterhin die Ungewissheit ertragen zu müssen. 1. Besteht aus ihrer Erfahrung hier noch Hoffnung auf einen guten Verlauf, oder sind 2 mm Wachstum innerhalb von 4 Tagen wirklich so negativ zu bewerten, dass ich mich besser schon auf eine weitere Fehlgeburt einstellen sollte? 2. Ich habe wohl eine nach hinten gekippte Gebärmutter. Kann dies zu Messfehlern führen oder dazu, dass ein evtl. vorhandener Embryo nicht im US gesehen wird? Danke und viele Grüße.
von Guerilla am 18.10.2017, 10:08