Schwanger - wer noch?

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wie bereite ich mich auf eine stille geburt vor?

Thema: wie bereite ich mich auf eine stille geburt vor?

ich habe in der 20 ssw einen vorzeitigen blasensprung. es tritt noch immer fruchtwasser aus und der arzt eben meinte ich soll mir keine hoffnungen mehr machen. es iwrd noch bis freitag gewartet und wenn sich bis dahin nix bessert wird die geburt eingeleitet. hat das jemand von euch erlebt? wie geht man damit um, wie verkraftet man sowas, bin fix und fertig. ich kann mir überhaupt nicht vorstellen mein totes baby auf die welt zu bringen. das geht doch nicht..

von jenny..m am 21.03.2012, 14:54



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Oh mein gott, du ärmste!!!!!!!! Du musst ja fix und fertig sein!!!! Ist denn da niemand der dir Mut macht oder der dich psychologisch betreut? Das macht einen doch wahnsinnig das warten! Was sagt dir denn dein Gefühl? Ich drücke die Daumen dass doch noch alles gut geht!!!!!!!

von Baby_Wish am 21.03.2012, 15:08



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du hast eine PN

von mf4 am 21.03.2012, 15:18



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Eine Freundin von mir hatte in der 19 ssw ein blasenriss und hat es mit liegen im Krankenhaus bis zur 28 ssw geschafft obwohl die täglich Fruchtwasser verloren hat!

von Tina0510 am 21.03.2012, 15:21



Antwort auf Beitrag von Tina0510

Drücke Dir gaaaanz fest die Daumen! Wenn es dem Baby gut geht würde ich nichts einleiten lassen!

von Sonne2012 am 21.03.2012, 15:26



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Es tut mir total leid. Ich denke im "kleineEngel"Forum wirst du jemanden mit Erfahrung dazu finden. Ich wünsche dir viel Kraft und alles erdenklich Güte für die nächste Zeit.

von Col12 am 21.03.2012, 15:25



Antwort auf Beitrag von jenny..m

Hey, ich bin echt sprachlos und weiß garnicht, was ich sagen soll... ich hab echt Tränen in den Augen, das ist total schrecklich und es tut mir soooo leid, dass du soetwas erleben musst... ich glaube man kann sich da garnicht drauf vorbereiten, ich kann es mir überhaupt nicht vorstellen, wie es in dir aussehen muss... Es tut mir so leid... ich drücke alle meine Daumen und bete für dich, dass doch noch ein Wunder passiert.... sowas darf einfach nicht sein... wünsche dir viel Kraft und ganz viel Mut durch diese schwere Zeit zu gehen...

Mitglied inaktiv - 21.03.2012, 15:28



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Ich hoffe das.

von mf4 am 21.03.2012, 15:28



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...

von HSVMarie am 21.03.2012, 15:52



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das tut mir dir leid.wie geht es denn deinem baby?ist eine infektion im gang?man kann auch fruchtwasser auffüllen.solange es dem baby soweit gut geht und keine infektion besteht würde ich garnichts einleiten und versuchen noch 3-4 wochen durch zuhalten.dann kann man deinem baby ehr helfen.alles gute.

von feezee am 21.03.2012, 16:11



Antwort auf Beitrag von jenny..m

Oh wie schrecklich...fühl Dich ganz fest von mir gedrückt! Bist Du denn im Krankenhaus? Können die nicht mit Antibiotikum eine Infektion verhindern? Evtl kann man ja mit strengem Liegen noch ein paar Wochen schaffen. Bis das Baby lebensfähig ist. Solange es dem Baby gut geht würde ich mich auf gar nichts einlassen. Ich drück Dir ganz fest die Daumen, dass sich der Riss wieder schließt und/oder Du es zumindest noch ein paar Wochen schaffst. LG Silke

von jajule am 21.03.2012, 16:19



Antwort auf Beitrag von jenny..m

Wie geht es deinem Baby denn? Ich selber habe keine Erfahrungen mit so etwas, aber wenn dein baby noch lebt und wenn es wirklich möglich ist Fruchtwasser aufzufüllen wie ich es bei meinen Vorrednerinnen gelesen habe, dann würde ich auch nichts machen lassen und mich auf keine stille Geburt vorbereiten... Ich würde bis zum letzten tag in diesem Bett liegen bleiben und versuchen mein baby zu behalten. Mir tut das alles sehr leid und es macht mich unheimlich traurig so etwas zu lesen. Ich drücke dich von weitem und wünsche dir ganz viel Kraft. Nici

von Wuselmama am 21.03.2012, 16:46



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Es tut mir sehr leid, was du gerade durchmachen musst. Wie schon als Antwort bei deinem ersten Beitrag geschrieben, habe ich dasselbe erleben muessen. Vielleicht hilft es dir als Vorbereitung, unsere Geschichte zu lesen: www.outofthedark.npage.de Vielleicht besteht ja aber wirklich noch Hoffnung, dass du dein Baby behalten kannst. Frage ist halt aber auch: selbst wenn es dein Baby bis in die 24./26./28. Woche schafft, mit welchen gesundheitlichen Folgen musst du bei einer Fruehgeburt rechnen? Ich wuensche dir viel Kraft. Keine Frau sollte erleben muessen, was du gerade durchmachst. Alles Liebe, Nomadin

von Nomadin13 am 21.03.2012, 16:50



Antwort auf Beitrag von jenny..m

Liebe Jenny..m das tut mir sehr Leid, was dir noch bevorsteht un das du dein kleines Wunder still zur Welt bringen musst. Ich selber habe letztes Jahr meine Alexis in der 20 Ssw still zur Welt gebracht un die Geburt wurde eingeleitet. Ich hoffe das du wenigstens im Kreissaal entbinden kannst was ich leider ned durfte sondern aufm Zimmer. Sprich mit deinen Bauchbewohner und genieß es solange es noch geht, wenn die Geburt selber los geht lass dir keine Schmerzmittel geben denn die machen dich voll benebelt.Schau dir dein Baby gleich nach der Geburt an un mach es solange du möchtest.Nimm eine Kamera mit un mach ganz viele Fotos, lass dir eine Geburtsurkunde geben, lass Hand un Fußabdrücke machen,Namensbändchen alles was du magst frag und scheu dich nicht.Ich hoffe du hast jemanden der dich in dieser schweren Zeit begleitet un zu dir steht.Rede wenn dir danach is un weine wenn dir danach ist. Es is sehr schwer un wird auch noch eine ganz lange Zeit dauern es zu begreifen ( wenn man von begreifen reden kann). Ich wünsch dir ganz viel Kraft für die kommenden Tage un die Zeit danach. Es ist wirklich sehr traurig Ganz liebe Grüße Sunny

von Alexiskasi am 21.03.2012, 16:51



Antwort auf Beitrag von jenny..m

Ich hoffe für dich das man dein Wunder noch retten kann frag nach allem möglichen was man vornehmen kann, wie die anderen Mamas hier schreiben. Schöpfe jede Möglichkeit aus die es gibt.Du schaffst das

von Alexiskasi am 21.03.2012, 16:55



Antwort auf Beitrag von jenny..m

Hallo Jenny, es tut mir sehr leid, was Du erleben musst. Das ist schlimm und der Abschiedsprozess wird sicherlich lange dauern. Vielleicht wird Dein Baby sogar lebend geboren und erst kurz nach der Geburt gehen. Egal ob es tot oder lebend geboren wird - nimm Abschied! Es ist SO wichtig, das Baby zu sehen und es zu verabschieden, Fotos zu machen, Fußabdrücke ... In den Kliniken gibt es Seelsorger für die Begleitung vor und nach einer Fehl- oder Totgeburt. Nimm dieses Angebot in Anspruch, auch wenn du vielleicht keine Christin bist - es wird Dir gut tun, darüber zu sprechen oder auch einfach nur weinen zu können. Als Buchtip kann ich Dir Hannah Lothrops "Gute Hoffnung - jähes Ende" empfehlen. Es ist wirklich sehr sehr gut! Ich wünsche Dir ganz ganz viel Kraft! Julia

von JuliaA am 21.03.2012, 16:57



Antwort auf Beitrag von jenny..m

Hallo Jenny. Das tut mir leid für dich! Aber ich möchte mich den anderen im Forum anschließen: Wenn es dem Baby noch gut geht, versuch mit Liegen weiterzukommen. Ich weiß ja nicht, wo du herkommst, aber in Köln gibt es mindestens ein Krankenhaus (die Uniklinik), wo Kinder, die in der 20. Woche lebend zur Welt kommen, auch wieterbetreut werden! Am deiner Stelle würde ich mich mal schlau machen. Ab der 23. Woche sind die Ärzte übrigens, soweit ich weiß, bei Lebendgeburt verpflichtet! alles zu tun, damit es überlebt. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-82612665.html ist der Artikel dazu. An deiner Stelle würde ich mein Glück versuchen und keineswegs eine Einleitung akzeptieren. Liebe Grüße und viel Glück

von tanzmit am 21.03.2012, 17:25



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Die Mädels (ich spreche mal für alle) aus dem August-Bus drücken dir ganz fest die Daumen. Du musst einfach bei uns bleiben!!!

von Krümel29 am 21.03.2012, 17:42



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Ich hatte letztes Jahr eine Totgeburt in der 25. SSW. Eine pauschale Vorbereitung darauf kann es nicht geben; du musst für dich gucken, was dir gut tut. Ob Schmerzmittel oder nicht, liegt ganz an dir. Ich hatte meinen Mann bei mir und hab emich durch ihn gut unterstützt gefühlt, vielleicht wäre das auch für dich gut? Versuche, dass Kind innerlich gehen zu lassen. Die Hebamme meinte zu mir, dass das Kind erst kommt, wenn ich bereit dazu bin. Ich wünsche dir viel Kraft!

von Marilina am 21.03.2012, 17:55



Antwort auf Beitrag von jenny..m

Wir alle, besonders aus dem Augustbus, sind sehr betroffen und denken an dich. Auch ich würde solange das Baby lebt, gar nix einleiten lassen. Aber ich gehe davon aus, dass du im KH umfassend betreut wirst und alles getan wird, dein Baby zu retten. Falls es doch zur Stillgeburt kommt, hoffe auch ich, dass du einen lieben Mann oder einen anderen Menschen hast, der für dich da ist. Im KH müsstest du dann eigentlich viele Flyer mit Adressen von Selbsthilfegruppen, Bücherempfehlg. etc bekommen. Und ganz wichtig ist tatsächlich, dass du dein Baby siehst - wenn du nicht gleich bereit bist, dann auch später. Meiner Kollegin wurde 2 oder 3 Tage die Möglichkeit gegeben, sich zu verabschieden. Auch Photos wurden gemacht. Das was ich hier schreibe, weiß ich von ihr und von den anderen traurigen Geschichten, von denen ich schon gelesen oder gehört habe. Ich denke an dich und wünsche mir sehr, dass es noch Hoffnung gibt. Ich sende dir ganz viel Kraft. Aber wenn dir danach ist, dann weine ruhig und lass es raus. Du musst dich für niemanden zusammenreißen.

von Muffinmama am 21.03.2012, 18:09



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...bin fassungslos...drücke dir ganz fest die daumen...einen rat hab ich leider nicht...

von hopsi79 am 21.03.2012, 19:31



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liebe Jenny Ersteinmal tut esmir furchtbar leid was du gerade durchmachst und ich weiß wovon ich rede Denich habe das gleiche erlebt. Ich hatte einen Blasensrung in der 17.ssw . Für die Ärtze war die Schwangerscaft schon so gut wie beendet aber ich habe mich geweigert irgendetwas gegen mein Kind zu unternehmen so lange es noch lebt. Ich hoffe du ließt meine Geschichte noch bevor du irgend ewas unternimmst. Wie gesgat ich kam in der 17. woche ins KKh und war bis zur 30 ssw stationäe mein Sohn hat geschafft was keiner für möglich gehalten hat er hat über lebt. Ich will nichts schön reden du noch eine weile vor dir aber wie gesagt warum solltet du einleiten lassen´wen dein Kind noch lebt und offenbar kämpft solltest du irgendwelche Fragen habe kannst du mich gerne kontaktieren. P.s mein Sohn wird heuer schon 6 jahre und egal wie scher die Zeit damals war ich würde in der selben situation genauso wieder handeln Ich wünsche dir alles gute Martina

von nico9706 am 21.03.2012, 19:49



Antwort auf Beitrag von jenny..m

Huhu Also ich liege momentan im KH und hier liegen viele Frauen um die 20.SSW herum , die einen vollständigen Blasensprung hatten oder einen Riss der dauerhaft tröpfelt. Die bekommen Wehenhemmer, Lungenreife und müssen flach liegen. Erst heute Nacht hat einen dann in der 33.SSW entbunden (lag seit 15(!!!!) Wochen flach , Baby quasi auf dem "Trockenen" und das Kind ist zu früh, aber dennoch kerngesund. Ich würde niemals einleiten lassen wenn das Baby lebt! Fahr ins KH und lass Dich aufnehmen! Ansonsten wünsche ich Dir alles erdenklich Gute! LG Kügelchen

von Kuegelchen am 21.03.2012, 20:01



Antwort auf Beitrag von jenny..m

solange dein Kind lebt wuerde ich auch nicht einleiten lassen. Ich denke wenn es so gravierend waere dass wirklich keine Chance besteht wuerde dein Koerper die Geburt von selbst in Gang setzen.

von Cecile87 am 21.03.2012, 20:31



Antwort auf Beitrag von jenny..m

Hallo Jenny, ich habe jetzt noch gelesen, dass eine Frau Drillinge bekommen sollte und dann auch die Fruchtblase viel zu früh geplatzt ist. Ein Drilling konnte nicht gerettet werden, die anderen beiden hat sie dadurch gerettet, dass sie 30 Grad gelagert wurde. Also Kopf nach unten Beine nach oben, damit kein Fruchtwasser rauslaufen konnte. So hat sie dann verbracht bis die anderen beiden Wochen später per Kaiserschnitt geholt wurden und dadurch gerettet wurden. Ich habe keine Ahnung davon, aber frag doch einfach mal nach, ob das irgendwie gehen würde. Liebe Grüße und viel Kraft! tingelmaus

von tingelmaus am 21.03.2012, 20:48



Antwort auf Beitrag von jenny..m

mmh also bei uns lag auch mal eine Frau da, über mehrere Monate, mit vorz. Blasensprung usw.. sie wurde da unteranderem auch Homöopathisch betreut und dem Kind geht es heute super. Es kam auch gesund zur Welt, musste noch etwas überwacht werden und hatte am Anfang etwas mit den Lungen Probleme aber ansonsten lief alles gut.

von Baby_2011_Xx am 21.03.2012, 20:51



Antwort auf Beitrag von jenny..m

Es tut mir sehr leid, was Dir passiert ist. Ich wünsche Dir von Herzen, dass sich die Situation verbessert und Dein Kind eine Chance hat. Ich habe meine Tochter vor 5 Wochen still in der 16. SSW geboren. Ich hatte große Angst vor der Geburt. Aber ich habe mir gesagt, dass es das einzige ist, was ich für meine Tochter tun kann. Alles andere lag nicht in meiner Hand. Es war und ist mein Kind und ich habe mein Kind auf die Welt gebracht. In dieser ganzen schrecklichen Zeit von der Diagnose über den Tod meiner Tochter habe ich die Geburt als das einzig Friedliche empfunden. Wie kannst Du Dich vorbereiten: Stelle alle Fragen, die für Dich wichtig sind! - Ich habe mein Kind nicht im Kreißsaal, sondern in einem Einzelzimmer bekommen. Es wurde ein 2. Bett mitreingestellt, so dass mein Mann bzw. meine Freundin, die bei der Geburt dabei war, über Nacht bleiben konnten. - Mir wurde gesagt, dass ich keine Schmerzen haben muss und ich mich immer melden soll, wenn ich etwas brauche. Ich habe, als die Wehen zu stark wurden, ein starkes Schmerzmittel bekommen und habe die Geburt ohne Schmerzen erlebt - Ich konnte meine Tochter nicht nach der Geburt ansehen. Ich war einfach zu fertig. Ich habe darum gebeten, dass Bilder gemacht werden und ein Fußabdruck. - Ich habe sie dann am nächsten Tag in Begleitung einer Seelsorgerin gesehen und konnte soviel Zeit mit ihr verbringen, wie ich wollte. Dort habe ich auch noch mal Fotos gemacht. - Die Seelsorgerin hat sie gesegnet. - Falls Du schon eine Hebamme hast, frag nach, ob sie Dich bei der Geburt begleitet - Du bekommst einige Tage nach der Geburt einen Milcheinschuss. Überlege, ob Du medikamentös oder natürlich abstillen willst. Medikamentös geht schneller, kann aber auch Nebenwirkungen haben. Ich habe natürlich abgestillt. Das dauerte so ca. 2 Wochen. Falls Du noch fragen hast, dann melde Dich. Ich denke an Dich

von Zwerg1511 am 21.03.2012, 21:20



Antwort auf Beitrag von jenny..m

wenn es dir und dem baby gut geht, dann besteht immer noch hoffnung!!!!!! lg biggi

von biggi71 am 21.03.2012, 23:17



Antwort auf Beitrag von biggi71

ich möchte mich ganz herzlich bei euch allen bedanken!! ihr helft mir gerade sehr, ich habe einen tollen mann und eine wunderbare familie an miener seite, aber auch die sind derzeit mit der situation einfach überfordert. gestern musste ich nochmal zum uschall, leider keine besserung, noch immer sehr wenig fruchtwasser, aber dem baby geht es noch gut. die ärztin miente es muss tröpfchenweise abgehn, da ihr sonst oft bei unteruchungen ein direkter schwall oder ähnliches entgegenkommt. das ist bei mir gar nicht der fall. aber sie hat mir gestern nochmal deutlich gemacht dass ich mir keine hoffnungen machen sollte. das tu ich jetzt aber, mein mann und ich glauben ganz fest dran dass unser engel das schafft. gestern abend hab ich eine spieluhr auf meinen bauch gelegt und es scheint dem krümel super gefallen zu haben, hab ihn dann ganz intensiv gespürt! übrigens liege ich schon in einem krankenhaus. mir wird täglich blut abgenommen und hab eben bettruhe. ich danke euch vielmals für eure zusprüche, die haben mir wirkli sehr geholfen!!

von jenny..m am 22.03.2012, 08:23



Antwort auf Beitrag von jenny..m

Ich denke der Dok hätte sich dezenter ausdrücken sollen, dass die Möglichkeit bestünde und man für den Fall darüber nachdenken soll... Ich denke ihr macht das richtige. Hoffnung nicht aufgeben und die Zeit für sich arbeiten lassen. So lange das FW tröpfchenweise abgeht besteht auch die Möglichkeit, dass die Menge FW, die immer nachgebildet wird ausreichen wird um zumindest noch einige Wochen heraus zu holen. Ich drücke euch die Daumen, dass das gelingt. Manchmal geschehen auch kleine Wunder und so eines wünsche ich euch. lG mf4

von mf4 am 22.03.2012, 09:08