Schwanger - wer noch?

Forum Schwanger - wer noch?

Gerinnungsstörung: Schmerzlinderung bei Geburt

Thema: Gerinnungsstörung: Schmerzlinderung bei Geburt

Hallo zusammen :-) Hatte gerade in der Anästhesie des KH, in dem ich entbinden will, ein zusätzliches Gespräch wegen meiner Gerinnungsstörung. Ergebnis, wie ich befürchtet hatte: Keine PDA wegen (Ein-)Blutungsgefahr. Stattdessen, was eh im Kreißsaal verfügbar ist: Lachgas, harmlose Mittel über Infusion. Spinalanästhesie für Kaiserschnitt würde ebenfalls flach fallen. Da würde ich dann eine Vollnarkose bekommen. Tja, jetzt hab ich noch mehr Angst. Kleine Kostprobe in Form von nächtlichen Schmerzen, die ich als Senkwehen gedeutet hab, hab ich schon bekommen. Und ich kann mich leider nicht mit der Aussicht auf eine PDA trösten, wenn nix mehr geht. Hab den Arzt gefragt, ob denn das Lachgas gegen die Schmerzen einer Geburt wirkt. Antwort: Die einen Frauen sagen Ja, die anderen Nein, sehr individuell. Hatte irgendwie den Eindruck, er wollte mich nicht völlig verschrecken... Meine Frage: Hatte jemand mein Problem, und wie war es tatsächlich? Oder hatte jemand eine vaginale Geburt ohne PDA? Wie war das so? Hat Lachgas irgendwas genutzt? Oder gab es etwas Anderes? Mit der Möglichkeit PDA wäre ich echt beruhigt. Das scheint dann eine "einfache Kiste" zu sein, was Schmerzen angeht. So zumindest war es auch bei Freundinnen. Bei mir macht sich hingegen Panik breit. Hab schon Angst, dass das Baby jederzeit raus will und wäre am liebsten wieder ganz am Anfang der SS, um mich mental vorzubereiten...

von Annamaria23 am 05.10.2023, 11:59



Antwort auf Beitrag von Annamaria23

Hallöchen. Ich das Willebrand Syndrom Typ 1 und ich hatte 2x eine Spinalanästhesie, habe in zwei Unterschiedlichen Kliniken entbunden. Waren beides KS. Der zweite war geplant. Für die Kliniken war das kein Problem.

von Alanda2802 am 05.10.2023, 12:09



Antwort auf Beitrag von Alanda2802

Das ist ja interessant... Meine Störung dürfte vom Ausmaß her vergleichbar sein mit Willebrand Typ 1. Es geht also nicht um eine Blutungsneigung, die im Alltag einschränkt. Meine Klinik ist eigentlich eine große Level 1-Klinik. Es war heute nur ein Assistenzarzt in der Anästhesie. Nachdem der ewig meine Akte stumm gelesen hatte, hat er sich auf die Suche nach seinem Oberarzt gemacht. Den hat er wohl auch gefunden, ich hab ihn aber nicht gesehen. Danach meinte er eben, dass sie mir PDA etc. eher nicht empfehlen würden. Später wurde mir das in der Gynäkologie nochmal von ärztlicher Seite so gesagt... Werde den Zettel für PDA trotzdem mal unterschrieben in meine Kliniktasche packen. Aber natürlich hab ich dabei jetzt auch ein mulmiges Gefühl seit heute. Im Aufklärungsbogen stand, dass bei Einblutungen in dem Bereich Lähmungen drohen können...

von Annamaria23 am 05.10.2023, 12:26



Antwort auf Beitrag von Annamaria23

Geh zu deinem Gerinnungarzt. Der kann aufschreiben, ob möglich oder nicht. Je nach Werten von dir. Ich hatte bei beiden Kindern keine PDA Mir hat die Wanne geholfen

von anna21 am 05.10.2023, 12:30



Antwort auf Beitrag von anna21

Einen festen Gerinnungsarzt hab ich gar nicht, weil sich im Alltag ja keine Probleme ergeben. Damals bei der Diagnose in einer Gerinnungsambulanz eines großen KH wurde nur eine Art Plan aufgestellt, wie bei größeren OPs und Verletzungen zu verfahren ist. Daran, dass mir die Störung bei PDA oder Spinalanästhesie in die Quere kommen kann, hatte ich überhaupt nicht gedacht... Es ermutigt mich aber, dass du 2 Kinder ohne PDA bekommen hast. Und ich bewundere das, ist wahrscheinlich heutzutage immer seltener. Die Wanne kommt auf meine Liste an Alternativen, die etwas Erleichterung bringen könnten

von Annamaria23 am 05.10.2023, 14:21



Antwort auf Beitrag von Annamaria23

Jede Frau ist unterschiedlich. So auch die Geburten, so auch das Schmerzempfinden. Ich würde eine pda immer weglassen bzw nicht wollen. Ich will Kontrolle über meinen Körper haben und keine Hebamme die mir irgendwann sagt, jetzt bitte pressen, weil ich unten taub bin und nichts mehr spüre... Ich fande die schmerzen bei der ersten Geburt auszuhalten... Andere wiederum kommen mit ganz normalen anfangswehen schon nicht klar... Ich würde es immer erst "normal" versuchen und wenn du merkst, es ist nichts für dich oder du kannst nicht mehr, naja dann gibt's halt ne vollnarkose... Aber sich vorher schon verrückt machen und sich das schlimmste ausmalen bringt ja alles nix. Versuch positiv auf die Geburt zu blicken. Ich freue mich schon wahnsinnig auf die Geburt. Es ist ein unglaubliches Erlebnis und so ein seltenes Erlebnis. Die Medizin ist heutzutage so gut, dass dir bei allen Problemen sehr schnell geholfen werden kann. Also lass dich auf die bevorstehende Geburt ein und mach das Beste draus. Planen kannst du das eh nicht.

von Waha9 am 05.10.2023, 13:00



Antwort auf Beitrag von Waha9

Du bist auf jeden Fall auch sehr mutig Und du hast definitiv recht. Ändern kann man es nicht. Es kommt, wie es kommt... Auf das Baby an sich freue ich mich auch sehr. Bei der Geburt sieht es jetzt etwas anders aus. Das liegt vielleicht auch daran, dass ich in meinem Leben einmal lange krank war und viel Zeit auf Operationstischen verbracht hab. Dabei ging sehr viel schief. In dieser Zeit war an so etwas wie Kinderwunsch auch nicht zu denken. Hab das Thema danach lange weit von mir geschoben, hat sich eh nicht ergeben. Aber irgendwann kam dann ein Partner, der nicht nur von einem Kind gesprochen hat, sondern auch sehr gerne sofort zur Tat schreiten wollte und mich wiederholt direkt gefragt hat. Tja, ich werde halt auch nicht jünger. Ich dachte mir, wenn ich mich jetzt nicht traue, dann wird das nie was... Zu meiner Überraschung wurde ich auch gleich schwanger und schwups sind nun 9 Monate fast um. Kann es oft immer noch kaum glauben, dass ich bald Mutter sein werde bzw. es eigentlich schon bin. Daran erinnert mich meine Tochter beinahe minütlich mit ihren Tritten... Hab das Gefühl, sie wird unruhiger. Keine Ahnung, ob das mit einer nahenden Geburt zu tun haben kann...

von Annamaria23 am 05.10.2023, 14:31



Antwort auf Beitrag von Annamaria23

Hallo! Ich kann zwar nichts zur Gerinnungsstörung sagen, aber ich habe zwei Geburten hinter mir. Nicht nur ohne PDA, sondern komplett ohne Schmerzmittel. Alle Frauen sind da verschieden, eine PDA hätte ich weder gewollt, noch gebraucht. Andere Schmerzmittel eventuell schon, aber das war dann wegen der schnellen Geburten nicht möglich. Lass dir keine Angst machen. Eine Geburt ist schmerzhaft, ja, aber auch ohne PDA möglich. Informiere dich vorab über deine Möglichkeiten, damit du dann während der Geburt entscheiden kannst, was für dich passt. Aber versuche ohne Angst da reinzugehen. Jede Frau hat ein anderes Schmerzempfinden und eine Geburt läuft sowieso nicht nach einem bestimmten Plan. Ich wünsche dir alles Gute!

von mamileinchen85 am 05.10.2023, 13:07



Antwort auf Beitrag von mamileinchen85

Wow, Hut ab, komplett ohne Schmerzmittel Ich bin wirklich erstaunt und positiv überrascht Irgendwie muss ich es schaffen, eine optimistischere Haltung zu entwickeln und mehr an meinen Körper zu glauben, statt bei jedem Schmerzreiz ängstlich an das zu denken, was da noch kommen könnte. So war es neulich bei diesen Senkwehen nachts. Falls es Senkwehen waren. Tat jedenfalls schon spürbar weh. Mein 1.Gedanke: Oh weh, was kommt da noch?!

von Annamaria23 am 05.10.2023, 14:36



Antwort auf Beitrag von Annamaria23

Huhu, ich habe eine idiopatische Thrombozytopenie und es war auch nicht sicher, ob ich eine PDA oder eine Spinalanästesie für den Kaiserschnitt hätte bekommen können. Bei der Geburt waren meine Werte ok, d.h. es wäre sogar gegangen, es stand aber immer im Raum, dass es eventuell nicht möglich sein würde. Mich hat das nicht so sehr gestresst im Vorfeld, weil ich über eine PDA nicht so viel nachgedacht habe (habe am Ende auch keine gebraucht) und im Falle eines Kaiserschnitts hätte ich mit einer Vollnarkose gelebt. Ich habe mich auf die Geburt einfach so eingelassen, viel planen kann man eh nicht. Viele Sorgen, die man sich macht, sind völlig unbegründet, und Ideen die man hat, kann man gar nicht umsetzen. Denke in deinem Falle ist es das Beste zu akzeptieren, dass bestimmte Dinge einfach nicht gehen. Vielleicht kannst du einmal mit deiner Hebamme über deine Sorgen und Ängste reden und fragen, ob sie irgendwelche Tipps hat. Jede Geburt ist völlig individuell und man muss sie so nehmen, wie es kommt. Gleichzeitig am besten keine Horrorstories anhören sondern darauf vertrauen, dass du und dein Baby das schafft. Viel Glück und eine gute und sichere Geburt!

von KatharinaY am 05.10.2023, 13:17



Antwort auf Beitrag von KatharinaY

Hey, zu deiner Störung kann ich dir leider nichts sagen, allerdings meine PDA Erfahrung schildern (die wie schon oft geschrieben bei JEDER FRAU anders sein kann). Ich hatte natürlich vor meiner ersten Geburt auch Bammel, es ist halt etwas Neues, was ich noch nie erlebt hatte, man hört zig verschiedene Geschichten, aber das eigene Empfinden ist dann doch wieder anders... So hab ich mir gesagt, ich möchte, wenn möglich sp natürlich es geht da durch, aber wenn PDA oder Kaiserschnitt warum auch immer nötig sein sollten, war es auch ok. Ende vom Lied: ich hatte 29 Stunden lang Wehen und dann Kaiserschnitt werden Geburtsstillstand. Soweit für mich ok, auch wenn ich im Nachhinein doch traurig bin, diese Erfahrung nun nicht gemacht haben zu können. Am Anfang war mein bester Freund gegen die Schmerzen ein Tens-Gerät, das wird am unteren Rücken befestigt und per Fernbedienung kannst du dir dann Stromstöße verabreichen, wobei du Häufigkeit und Intensität frei wählen kannst. Damit konnte ich einige Stunden gut auskommen. Da allerdings meine Wehen zumindest gefühlt teilweise bis 20 Minuten anhielten (laut Aufzeichnung nicht, aber das Gefühl war halt so), und sich einfach seit Stunden nichts bemerkenswertes am Muttermund tat, habe ich irgendwann die PDA angenommen (drauf angesprochen hätte ich nicht, aber ich war einfach fix und fertig, die ganze Nacht lang kein Schlaf, nur Schmerzen, ich war dankbar). Im ersten Moment eine Wohltat, die Schmerzen wurden deutlich leichter zu ertragen, aber... Dank PDA werden leider oft die Wehen schwächer, so dass ich gleichzeitig an den Wehentropf musste - auch das ging dann mehrere Stunden so weiter. Trotz PDA war ich einfach nur noch fix und alle, quasi im Delirium Das blöde ist auch, wenn die nicht exakt sitzt, kann (nicht muss) es passieren, dass die Beine taub werden, so konnte ich nicht mehr stehen, sondern musste liegen und meinen Mann bei jeder Wehe mit dem großen Zeh anstupsen, damit er dann mit meinen Beinen "Fahrrad fahren" konnte - zu mehr war ich nicht mehr in der Lage. Ich will dich nicht verschrecken, am gleichen Tag lag meine Freundin ebenfalls mit erstem Kind im Krankenhaus, nach 6 Stunden und schneller, normaler Geburt war sie durch) - aber auch eine PDA ist eben nicht immer der Himmel auf Erden, auch die kann falsch sitzen und entsprechend Nachteile mit sich bringen. Informier dich am besten an verschiedenen Stellen über Methoden zur Schmerzlinderung (es gibt ja außer Medikamenten noch viel mehr!), sei offen für alles was kommt und taste dich der Situation entsprechend langsam voran. Wenn du bestimmte Wünsche hast, die dir sehr wichtig sind, bitte vorher deinen Partner darum, dies ggf mitzuteilen, falls du selber es nicht mehr kannst, weil du müde, erschöpft oder was auch immer bist. Dann können sie dich fragen und ein Kopfnicken/schütteln von dir genügt. Ich wünsche dir eine entspannte Zeit bis dahin und hoffe, du hast so eine schöne Geburt, wie nur irgend möglich!

von Carrabea am 05.10.2023, 13:58



Antwort auf Beitrag von KatharinaY

Das ist dann ähnlich wie bei mir. Der Anästhesist meinte heute, sie würden meine Werte nochmal abnehmen, wenn ich zur Geburt auftauche. Vielleicht sind sie ja "brauchbar" Am Mittwoch geht Woche 37 los, da bin ich bei einer Hebamme zur 1.Akupunktur-Stunde. Die werde ich dann mal fragen, was sie mir noch raten kann... Und so langsam freue ich mich doch wieder etwas auf diese Stunde, statt Angst zu haben, dass meine Tochter dazu animiert wird, raus zu wollen. Irgendwann ist es ja eh so weit... Sonst erinnert mich mein Verhalten noch an ein Klrinkind, das sich ein Tuch vors Gesicht hält und meint, dann nicht gesehen zu werden

von Annamaria23 am 05.10.2023, 14:42



Antwort auf Beitrag von Carrabea

Oh weh, das klingt gar nicht nach einer "einfachen" PDA-Geburt Das tut mir echt leid, dass das bei dir so lief, alles Andere als schön... An das Tens-Gerät hatte ich noch gar nicht gedacht. Das würde ich unbedingt ausprobieren wollen! Vielen lieben Dank für deinen Tens-Tipp und deine lieben Wünsche

von Annamaria23 am 05.10.2023, 14:47



Antwort auf Beitrag von Annamaria23

Ach super, dann hast du ja noch eine Chance, dass es doch was wird. Ich glaube, man darf sich nicht zu sehr verrückt machen lassen. Bei mir wurden auch die ganze Schwangerschaft über ständig die Werte kontrolliert und mir Angst gemacht, von wegen ich soll vorsichtshalber in nem KH entbinden, das eine Blutbank hat, falls ich eine Transfusion brauche . Und wie gesagt, letztlich waren meine Werte bei der Geburt super. Hätte natürlich auch anders sein können. Auf jeden Fall ist es besser, vorbereitet zu sein, aber wahrscheinlich tritt der schlimmste Fall gar nicht ein. Also wie gesagt, Daumen sind ganz fest gedrückt!!

von KatharinaY am 05.10.2023, 20:18



Antwort auf Beitrag von KatharinaY

Da haben sie dich aber wirklich ziemlich verrückt gemacht Ich hab das "Problem" zunächst in meiner SS nicht weiter thematisiert, weil es ja den Verlauf nicht beeinträchtigt hat. Für die Entbindung hab ich mir schon vorsorglich eine größere Klinik ausgesucht, und es gar nicht erst im Geburtshaus probiert. Ich dachte mir, die schauen halt dann einfach nach der Geburt ein bisschen genauer hin oder geben mir ein gerinnungsförderndes Medikament. Auf die Idee, dass es sich auf die Art der medikamentösen Schmerzlinderung auswirken könnte und man sich das dann bei mir eher nicht mehr traut, bin ich vorher gar nicht gekommen Bei manchen Störungen, von Willebrand z.B., können sich die Werte in der SS sogar normalisieren. Man muss dann aufpassen, wenn sich das kurz nach der Geburt wieder in den Normalzustand umstellt. Wie das bei meiner Abweichung ist, weiß ich nicht. Ich plane jetzt mental jedenfalls mit anderen Lösungen als PDA. Ein Spaziergang ist eine Geburt vermutlich so oder so nicht. Und einige Frauen hier haben die Geburt ohne PDA zumindest geschafft. Ich versuche jetzt, daran zu denken und mir das zum Vorbild zu nehmen...

von Annamaria23 am 06.10.2023, 09:19



Antwort auf Beitrag von Annamaria23

Ich hatte keinerlei Medkamente während oder vor der Geburt. ehrlich? Ich hatte mehr Angst vor der PDA als vor der Geburt selber. Alleine der Gedanke, die stochern da in der Wirbelsäulengegend rum, nein danke ;) Aber: ich bin ich und jede Frau ist anders. Die Geburt war zwar schmerzhaft, aber erträglich.

Mitglied inaktiv - 05.10.2023, 14:51



Antwort auf diesen Beitrag

In meinen Augen bist du quasi "freiwillig mutig" und ich nun "unfreiwillig mutig" Dass die Geburt für mich nicht schmerzfrei wird, damit kann ich mich anfreunden. Aber es hilft mir sehr, wenn Leute wie du sagen, es war für sie irgendwie noch "erträglich". Das macht mir Hoffnung. Direkt einen Kaiserschnitt in Vollnarkose haben, das will ich nämlich nicht. Wäre ja dann "nur", weil ich Angst habe. Probieren würde ich es auf normalem Wege zumindest schon gerne und meine Tochter danach sofort bei klarem Verstand kennenlernen...

von Annamaria23 am 05.10.2023, 14:59



Antwort auf diesen Beitrag

Kann ich 100% unterschreiben

von herewego am 07.10.2023, 22:59



Antwort auf Beitrag von Annamaria23

Das ist wirklich super lieb von euch allen! Vielen vielen Dank für eure Antworten Werde mich nun mit anderen Wegen der Schmerzlinderung befassen, dann kann ich wenigstens aktiv was tun, statt nur zu warten. Gesammelt hab ich jetzt: - Lachgas, andere Medikamente - Badewanne: Irgendwie gefällt mir der Gedanke. Es gibt in meiner Klinik auch eine. Gefragt hat allerdings keiner, ob ich da rein wollen würde... Vielleicht kann ich das noch sagen, wenn ich zur Geburt wieder in die Klinik komme. Und schon bei den ersten Wehen daheim probieren... - Tens-Gerät - Bewegungsübungen zur Ablenkung vielleicht und ansonsten einfach lautes Schreien Wenn jemandem noch was einfällt, das irgendwie geholfen hat oder helfen könnte...Gerne her mit dem Tipp, ich probiere alles zumindest mal aus

von Annamaria23 am 05.10.2023, 14:53



Antwort auf Beitrag von Annamaria23

Ich wollte bei meiner Tochter eine PDA, aber es waren beide Anästhesisten in einem Notkaiserschnitt. Als ich das erfahren habe, hatte ich wirklich Panik. Da verstehe ich, wie es dir jetzt geht. Ich habe nicht gewusst wann oder ob überhaupt noch einer rechtzeitig zu mir kommt. Daraufhin habe ich gebettelt. Bitte gebt mir irgendwas egal was. Also habe ich Lachgas bekommen. Meiner Erfahrung nach, tut es trotzdem weh. Aber es ist dir in dem Moment scheissegal. Man vergisst gleichzeitig, dass der Schmerz da ist finde ich. Die zwei Hebammen haben ganz schnell das Lachgas weggepackt als ein Anästhesist auf dem Weg zu mir war. Ich habe nichts sagen sollen, sonst wäre ich nicht in der Lage gewesen, für die PDA zu unterschreiben. Also habe ich geschwiegen. Ich weiss, dass das nicht typisch ist, aber ich hatte dann nach 17 Stunden Wehen und Mumu bereits bei 9 !!! cm doch noch eine PDA gelegt bekommen. Wahrscheinlich hatten die Ärzte Mitleid. Ich weiss es nicht. Als sie gewirkt hat, war der MuMu bei 10 cm also komplett geöffnet. Dann kamen nur noch 4 Wehen und meine Tochter war da. Also würde ich behaupten, ich habe eigentlich ohne PDA die Geburt durchgestanden. Ich kann trotzdem sagen. Die PDA war sehr gut gelegt. Ich war nicht völlig taub, aber es war definitiv super auszuhalten. Ich konnte noch mit pressen und wusste auch genau, wann die Wehe kommt. Ich habe auch noch nie gehört, dass eine PDA so spät noch gelegt wird. In dem Moment war ich aber froh. Im Nachgang weiss ich auch, es war unnötig. Aber ich wusste zu dem Zeitpunkt ja nicht, wie lange es noch dauert. Meine Freundin von mir hat ein paar Monate später entbunden. Sie meinte sogar, die Wehen waren richtig gut auszuhalten. Da sieht man einfach mal wie das Schmerzempfinden sich unterscheidet von Frau zu Frau. Aber wie schon erwähnt, am besten gar nicht so gross ausmalen wie die Geburt wird. Am Ende kommt es ganz anders. Vielleicht wird es doch ein kaiserschnitt und du hast dir so grosse Sorgen gemacht. Vielleicht findest du es gar nicht so schmerzhaft. Wer weiss das schon?? Ich sage dir ganz ehrlich, ja, es war die schlimmsten Schmerzen, die ich je hatte. Aber als ich die Kleine auf der Brust hatte, war der erste Satz. "Es hat sich gelohnt" Ich finde das Atmen sehr wichtig. Wenn ich eine Wehe falsch veratmet habe, habe, habe ich das direkt gemerkt.

von JasminZimtstern am 05.10.2023, 14:56



Antwort auf Beitrag von JasminZimtstern

Hm, daran, dass im Fall der Fälle keiner Zeit hat für PDA, denkt man ja auch nicht... Da wäre ich an deiner Stelle auch panisch geworden. Du hast dich ja wahrscheinlich mental drauf verlassen, dass es die Notlösung PDA gibt, falls es anders nicht gut auszuhalten ist. Die Schmerzqualität bei einer Geburt kann ich mir noch nicht genau vorstellen. Ich hab also auch ein bisschen Angst vor dem Unbekannten. Schmerzen hatte ich in meinem Leben aber auch ohne Geburt schon sehr, sehr starke. Schlimmer kann es eigentlich kaum werden. "Genauso schlimm" wäre aber auch schon eine Hausnummer... Ich werde es bald wissen... Stimmt, Atemtechniken hat uns die Hebamme in der Geburtsvorbereitung gezeigt. Das mache ich bei starken Schmerzen schon automatisch. Z.B. bei alltäglichen Periodenschmerzen, die bei mir ohne passende Medikamente auch schon so stark waren, dass sie zu Brechreiz geführt haben.

von Annamaria23 am 06.10.2023, 09:30



Antwort auf Beitrag von Annamaria23

Hallöchen Also ich hab 3 Kinder zur Welt gebracht und hab dadurch denke ich einen guten Vergleich! Ich wollte beim ersten Kind auch immer eine pda haben , weil ich so extreme angst vor den Schmerzen habe würde immer abgelehnt mit den Worten: wäre zu früh und dann war es zu spät mein kind wurde aber auch 10 tage über et eingeleitet die Geburt war sehr anstrengend und schmerzhaft ! Da mit wehentropf eingeleitet wurde nachdem 2 mal gellegen nix gebracht hat und ich von früh um 6 bis abends 22 Uhr einfach dann keine Kraft mehr hatte ! Bekam dann den nächsten früh den Tropf und die wehen waren sehr heftig! Zum Schluss hatte ich schon pressweh3n und mumu war erst 2cm offen ... naja es zog sich ! Die beiden anderen Geburten wurden eingeleitet wegen erhöhtem Blutdruck da wurde direkt mit eine halben Tablette versucht und ich muss sagen die im Zusammenhang mit Schmerzmittel haben es echt gebracht ! Die schmerzen konnte man gut wegatmen und als es dann ans pressen ging war ja eh alles fast vorbei also ich würde sagen es kommt immer darauf an ! Kommt das Kind von allein muss es eingeleitet werdennund was bekommt man zur Einleitung! Ich würde mir auf jeden Fall nicht all zu große Sorgen machen ! Auf jeden Fall kannst du darauf vertrauen, dass sobald das Mäuschen draußen ist ist alles vorbei LG und alles Gute

von Bineminidino am 05.10.2023, 16:01



Antwort auf Beitrag von Bineminidino

Puh, eine Einleitung braucht man nicht unbedingt Da hoffe ich einfach, das Baby kommt vor dem ET schon auf die Idee, dass es "draußen" schöner ist... Akupunktur probiere ich ab nächster Woche. Sobald ich das passende Rezept gefunden hab, gehe ich dann vielleicht doch noch unter die Braumeister ab Ende nächster Woche. Datteln mag ich eh. Irgendwie zieht es "da unten" auch langsam mehr. Das Baby scheint zwischendurch mit dem Kopf Druck auf den Damm auszuüben. Ob das ein Zeichen für eine nahende Geburt ist, kann natürlich keiner sagen. Vielleicht macht das Baby das jetzt noch 5 Wochen lang so... Interessant, wie unterschiedlich Geburten bei der gleichen Frau dann letztlich verlaufen können. Deine späteren Geburtserlebnisse hören sich zumindest "aushaltbar" an Sollte es bei mir zu einer Einleitung kommen, werde ich mal fragen, ob man das "vorsichtig, langsam" starten kann, damit mich der Wehensturm nicht gleich vom Bett fegt...

von Annamaria23 am 06.10.2023, 09:41



Antwort auf Beitrag von Annamaria23

Ich kann dir noch einen Tipp geben. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit dem sogenannten Epi-no gemacht. Hilft zwar überhaupt nichts bei den Wehen, aber in der Austreibungsphase. Ich habe geübt und war am Ende tatsächlich bei 9,5 cm. Daher wusste ich, sie passt durch. Ich habe keine Geburtsverletzungen. Ansonsten kannst du dich mal einlesen wegen Louwen-Diät. Da sollen wohl die Schmerzen wegen Zucker und Weizen Verzicht weniger sein. Kann ich aber nicht ganz mitreden. Habe es nicht ganz durchgezogen Ansonsten habe ich auch den bekannten Kram gemacht mit 6 Datteln Essen und Himbeerblättertee. Ich war dann einfach etwas entspannter, da ich mich vorbereiteter gefühlt habe.

von JasminZimtstern am 05.10.2023, 21:57



Antwort auf Beitrag von JasminZimtstern

Du wirst kaum erraten, was gestern noch in meinem virtuellen Einkaufskorb gelandet ist Dieses Gerät hatte ich echt gar nicht auf dem Schirm, aber ich will ja alles ausprobieren. Ich hoffe, meine Tochter lässt mir noch ein bisschen Zeit zum Üben, sobald das Gerät geliefert wurde Vielen Dank für den Tipp!!!

von Annamaria23 am 06.10.2023, 09:44



Antwort auf Beitrag von Annamaria23

Ja, prima. Beim sogenannten Üben habe ich natürlich erstmal versucht zu weiten und dann auch mit eigener Kraft den Ballon sozusagen zu "gebären" geübt. Ich war dann super vorbereitet und wusste ganz genau, wann der Kopf kommt. Sei bloss vorsichtig, dass es nicht einfach so heraus flutscht. Wenn dasdie breiteste Stelle zu schnell rausschiesst, kann es schon vorher zu Verletzungen kommen. Mir hat tatsächlich mein Mann geholfen, den Ballon dagegen zu drücken, dass er nicht so gewaltvoll rauskommt. Für die Geburt wünsche ich dir auf jeden Fall alles Gute und wir freuen uns alle auf deinen Bericht und wie du es im Endeffekt empfandest

von JasminZimtstern am 06.10.2023, 13:26



Antwort auf Beitrag von JasminZimtstern

Gestern hab ich den Ballon das 1.Mal ausprobiert, witziges Teil, mein Partner hat nicht schlecht gestaunt Vorher hab ich mir den Damm massiert. Das hatte ich bisher eher nur ein paarmal ausprobiert. Komme bald in SSW 37, bin also etwas spät dran, aber egal. Nach der Dammmassage hab ich den Ballon rein und mal vorsichtig aufgepumpt. Nach mehreren Versuchen hab ich ihn dann mal "geboren". Um mich nicht zu verletzen, hab ich davor wieder bisschen Luft raus und den Ballon dann mit 6 cm Durchmesser geboren. Das mache ich jetzt 2x pro Tag Finde deinen Tipp echt super, danke nochmal

von Annamaria23 am 09.10.2023, 21:42



Antwort auf Beitrag von Annamaria23

Hey, Das Schkerzempfinden ist so individuell! Bist du da tendenziell eher empfindlich? Obwohl ich eigentlich Schmerzen nicht so gut ertrage und die Geburt meiner ersten Tochter wirklich sehr lang dauerte, habe ich sie nur mit Lachgas als Schmerzmittel zur Welt gebracht. Lachgas an sich muss man halt mögen - es nimmt den schlimmsten Schmerz, aber es tut trotzdem echt weh. Und man muss sich an das Gefühl gewöhnen - es benebelt einen sehr und fühlt sich merkwürdig an. Man gewöhnt sich erst nach einigen Atemzügen an das Gefühl, aber dann fand ich es ganz gut. Bei Kind 2 dauerte die Geburt "nur" 12 Stunden und ging komplett ohne Schmerzmittel. Versuche deinem Körper zu vertrauen - er ist dafür gemacht diesen Prozess druchzumachen und kann das auch ohne moderne Analgetika. Auch Wärme und eine leichte Massage im unteren Rücken fand ich schon echt hilfreich.

von Aixoni am 06.10.2023, 00:01



Antwort auf Beitrag von Aixoni

Hm, das kann man immer so schlecht sagen ob man sehr schmerzempfindlich ist. Ich würde sagen, früher war ich ziemlich unerschrocken. Das hat sich durch eine längere Krankheitsphase mit stundenlangem Herumliegen auf OP-Tischen aber geändert. Da spielt mir vermutlich meine Psyche einen Streich. Die Angst vor dem, was an Schmerzen etc. kommen könnte, spielt eine Rolle... Ich hab mich vor meiner SS schon oft gefragt, wie die das im Mittelalter alle hinbekommen haben Vielleicht hatten die mehr Urvertrauen in ihren Körper und seine Fähigkeiten...

von Annamaria23 am 06.10.2023, 09:50



Antwort auf Beitrag von Annamaria23

Mehr Vertrauen in den eigenen Körper kann da sicherlich mit rein spielen, er wenn wir ehrlich sind - in früheren Zeiten hatten die Frauen auch einfach keine Wahl. Das Kind ist im Bauch und muss raus. Schmerzmittel oder gar Kaiserschnitt waren noch nicht erfunden. Bei mir war aber auch ein Grund für die Wahl der Schmerzmittel bzw die Entscheidung dagegen, dass ich echt Angst davor habe, dass mir jemand eine Spritze in den Rücken stecken will. Komplettes Albtraumszenario für mich. Bei einer Knie-OP habe ich lieber die Volknarkose genommen, weil ich partout keine Spinalanästhesie wollte. Könnte die aufklärende Ärztin leider garnicht verstehen, müsste sie aber tolerieren.

von Aixoni am 07.10.2023, 10:32



Antwort auf Beitrag von Aixoni

Also eine Knie-OP hätte ich auch lieber gar nicht mitbekommen wollen... An das Thema Kaiserschnitt mag ich erstmal nicht denken. Aber wenn es denn sein muss, ist eine Vollnarkose schon ok. Hauptsache, allen geht es danach gut Ich hätte sonst vermutlich eh zu viel Angst...

von Annamaria23 am 09.10.2023, 21:46



Antwort auf Beitrag von Annamaria23

Anstelle jetzt schon über Schmerzen nachzudenken solltest du positive Gedanken/ Affirmationen an die Geburt verinnerlichen. Ich war im Geburtshaus und bin normalerweise voll der Schisser was Schmerzen angeht, aber der Gedanke einer PDA, eine Nadel im Rücken und keine Kontrolle… das fand ich schlimm. Ich hatte die schönste Geburt, auch wenn Sie ultra schmerzhaft war und über 20 h ging, doch das Team war der absolute Wahnsinn, besser hätte es nie sein können und ich habe es geschafft, weil ich einen tollen Mann an der Seite hatte und die Wehen als etwas positives betrachtet habe die mich immer näher zu meinem Kind brachten. Glaub mir es war alles andere als einfach, aber geh doch mal in die Option du brauchst nichts und stimme dich positiv. Besser Lachsgas als gar nichts wie bei mir. Du schaffst das! Und klar hol dir noch eine weitere Meinung ein, wenn’s dir mit der PDA so wichtig ist. Mir war jedenfalls Bewegungsfreiheit und eine friedvolle respektvolle ruhige Umgebung wichtiger. Ich wünsche dir das aller beste! Du rockst das!

von herewego am 07.10.2023, 22:56



Antwort auf Beitrag von herewego

Und mit gar nichts meine ich gar nichts, weder Ibu noch sonst was. Da gibt’s Tee! Musik und ne Wanne und ganz viel Liebe.

von herewego am 07.10.2023, 23:01



Antwort auf Beitrag von herewego

Eine beruhigende Umgebung macht viel aus, denke ich. Mir könnte es helfen, wenn mein Partner oder eine Hebamme mir gut zuredet und Ruhe ausstrahlt. Hab meinem Partner schon gesagt, dass ich mir von ihm wünschen würde, dass er meinen Rücken streichelt, mich mal in den Arm nimmt, wenn es losgeht und sich dann etwas hinzieht... Eine Wanne gibt es im KH in einem der Zimmer. Ob sie dann frei ist oder ob mir das gut tut, kann ich aber nicht einschätzen...

von Annamaria23 am 09.10.2023, 21:50



Antwort auf Beitrag von Annamaria23

Hallo, ich habe meine beiden Kinder auch ohne PDA bekommen, weil ich den Gedanken an eine lange Nadel im Rücken ganz furchtbar finde. Beim ersten Kind hatte ich erst ein Buscopan Zäpfchen, das mir jetzt nicht viel gebracht hat, dann sind wir zum Schmerzmittel im Tropf umgestiegen. Das war super, die Wehen waren immer noch sehr schmerzhaft, aber nicht mehr so extrem. Beim zweiten Kind wollte ich den Tropf auch haben, als es schmerzhaft wurde. aber die Hebamme hat mir nichts gegeben mit der Begründung, dass es nicht mehr wirkt. Naja, was soll ich sagen, sie hatte Recht, 16 Minuten später war das Kind schnell und einfach geboren, und ich fragte mich warum ich wegen den paar Minuten so ein Gewese gemacht habe. Beim ersten Kind ging es halt nicht so schnell, aber ich hatte eine so so so so so wunderbare Hebamme, die mich so gut durch diese langwierige Pressphase geleitet hat. Das macht auch viel aus.

von Kleid am 09.10.2023, 02:19



Antwort auf Beitrag von Kleid

Eine erfahrene Hebamme ist echt Gold wert Selbst kann man das beim 1.Kind ja kaum abschätzen, wie lange das Ganze noch dauern könnte... Ich nehme mir bei der Geburt zumindest vor, regelmäßig nach dem Stand der Dinge zu fragen. Wenn man sieht, es tut sich was, hilft das vielleicht auch. Dann bringen einen die Schmerzen wenigstens voran...

von Annamaria23 am 09.10.2023, 21:53



Antwort auf Beitrag von Annamaria23

Bei mir im Geburtsvorbereitungskurs (war noch vor Corona) war eine Frau, die mit Buscopan Zäpfchen entbunden hat, und ihr hat es ausgereicht. Mir nicht, ich hatte danach den Tropf, und ich fand ihn super. Eine Andere hatte auch den Tropf, und meinte, dass der ihr nichts gebracht hat. Zwei Frauen hatten Lachgas eine war begeistert, die andere sagte, ich weiß nicht für was das für sein soll. Wieder eine andere hatte eine PDA und war begeistert. Aus meinem persönlichen Umfeld kenne ich mehrere Frauen die eine PDA hatten, aber nicht alle sind/waren begeistert. Also, du das was der FA sagt, scheint zu stimmen, dass manche Frauen besser/schlechter auf versch. Schmerzmittel reagieren. Ich wünsche dir alles Gute für die bevorstehende Geburt.

von Kleid am 09.10.2023, 02:31



Antwort auf Beitrag von Annamaria23

Noch ist nichts passiert Das WE war ruhig, nur 1x Übungswehen. Wäre ja schön, wenn das Baby noch 3-4 Wochen bei mir wohnen möchte... Diese Woche komme ich in SSW 37 und hab meine 1.Akupunktur-Stunde. Ansonsten versuche ich, eure Tipps umzusetzen, meinen Damm zu massieren... Ein paar Dinge sind auch noch vorher zu erledigen...

von Annamaria23 am 09.10.2023, 21:57