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Geburt eher einleiten lassen

Thema: Geburt eher einleiten lassen

Hallo ihr Lieben. Aus reiner Neugier, hat von euch schonmal jemand die Geburt einen Monat eher einleiten lassen?! Ich habe dies nicht vor! Aber hat es schonmal jemand gemacht aus NICHT medizinischen Gründen !? Macht das überhaupt ein Arzt? Darf man das ect...?! Liebe Grüße

von Dianan am 31.07.2018, 18:19



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Ich denke kein Arzt leitet 4 Wochen vor et ohne medizinische Notwendigkeit ein und es ist auch gut so. Die Kinder sollen solange im Bauch bleiben wie sie es nötig halten außer eben wenn leben von Kind oder Mama gefährdet ist. Bei meinem kh wird auf keinen Fall vor et eingeleitet Eigentlich erst bei et+10

von anna21 am 31.07.2018, 18:47



Antwort auf Beitrag von Dianan

Nein denn erst kinder ab der 37 ssw gelten als reif geboren und würden dann in der 36 ssw definitiv nicht ohne Indikation geholt werden. Warum fragt man sich so was

von Murmel2017 am 31.07.2018, 18:52



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Im Gegenteil, normal wird nicht mal zum Termin eingeleitet, sondern je nach Größe einige Tage bis sogar 2 Wochen später. Es sei denn es gibt einen Grund natürlich. Aber im Endeffekt handhabt es auch jedes KH etwas anders glaube ich.

Mitglied inaktiv - 31.07.2018, 19:36



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früher? wozu das? jeder tag des kindes im bauch der mutter ist soooo wichtig!! ich hatte zwei einleitungen. der große war 10 tage drüber, der arzt entschied sich zur einleitung im KH. den kleinen habe ich gegen den rat der ärzte einleiten lassen. mein papa hatte sechs wochen vor der geburt einen herzinfarkt am steuer als fahrer des autos meiner eltern. die sorge um ihn und mama veranlasste mich dazu, bis fünf tage drüber zu warten und um die einleitung dann zu bitten, weil ich einfach nicht mehr konnte. niemand wusste, ob papa überlebt und wie...wir mussten uns um mama noch kümmern, die ja beifahrerin war. da sagten die ärzte dann es müsse nicht sein, aber sie machen es bezüglich der besonderen psychischen situation von mir. aber wenn es nicht nötig ist würde ich das nie machen!! und vier wochen früher schon gar nicht. selbst zwillinge werden, wenn, nur zwei wochen vor ET geholt...wie kommst du da drauf? ist nicht böse gemeint die frage, nur aus interesse :-)

von mellomania am 31.07.2018, 19:52



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Vorallem so früh einleiten wird eh ins leere laufen, da zu der Zeit wohl mit hoher Wahrscheinlichkeit ein unreifer Befund vorliegt.

von Sundancer am 01.08.2018, 18:22



Antwort auf Beitrag von Dianan

Das wird kein Arzt machen. Es sollte immer einen medizinischen Grund für eine Einleitung geben. (Bei mir war es,wegen geringer Fruchtwassermenge und verkalkte Plazenta durch Stress. Ich war +9 über mein ET.) Ich selber musste eingeleitet werden und ich hatte 22 Stunden höllische Wehen. Bei mir wurde es mit den Tabletten eingeleitet und zum Schluss wurde es noch mit dem Wehentropf verstärkt, da es meiner kleinen nicht mehr so gut ging und es schnell gehen musste. Ich würde jeden davon abraten. Eine natürliche Geburt ist immer besser. Ich hoffe das ich mein zweites Kind normal entbinden kann. Da mich die erste Geburt sehr negativ geprägt hat. Ich wünsche dir noch alles gute für den weiteren Verlauf deiner Schwangerschaft

von Ilayda2018 am 31.07.2018, 21:13



Antwort auf Beitrag von Dianan

... es ist schon schaurig, wie weit der Kontroll- und Manipulationszwang mancher Zeitgenossen geht. Vermutlich passt es Dir aus irgendeinem Grund besser, wenn Dein Kind früher kommt? Natürlich und Gott sei Dank macht das kein Arzt mit. Denn niemand möchte verantwortlich dafür sein, dass man ein Kind vorzeitig aus der Gebärmutter reißt, ihm einen ganzen Monat Reifung wegnimmt und damit unter Umständen gravierende Anpassungsstörungen auslöst. Mein eigener Sohn wurde (medizinisch notwendig) nur 10 Tage vor ET geholt, und sogar er musste eine Woche überwacht werden, weil er Anpassungsprobleme hatte. Du bist wirklich naiv, wenn Du glaubst, das ginge mal eben so. Ich kann solche blöden Fragen nicht verstehen, sorry. Du musst noch sehr viel lernen. Vor allem musst Du noch eine echte Mutter werden, der es um das Wohl ihres Babys geht, anstatt um sich selbst. Zum Glück hast Du ja dazu noch einige Monate Zeit.

von Banu28 am 31.07.2018, 21:19



Antwort auf Beitrag von Banu28

Es ist wirklich sehr schrecklich für uns Mütter, wenn wir hören es geht dem Baby im Bauch nicht mehr so gut. Ich war fix und fertig, als sie sagten es muss eingeleitet werden. Ich hatte so Angst, dass meiner kleinen was passiert, so ging es dir bestimmt auch. SCHRECKLICH!!! Ich kann es auch nicht verstehen. Wie gesagt ich rate auch jedem davon ab.

von Ilayda2018 am 31.07.2018, 21:31



Antwort auf Beitrag von Dianan

Nein macht kein Arzt, danach wäre er seine Zulassung los. Und das zu Recht. Hast du das irgendwo gelesen oder wie kommst darauf?

von Meyla am 31.07.2018, 21:35



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Die AP hat ja geschrieben, sie hat es nicht vor. Vermutlich ist sie irgendwo darüber gestolpert, dass angeblich viele Promimütter ihre Kinder 4 Wochen eher holen lassen, um nicht ganz so dick zu werden, und fragt sich, ob das wirklich möglich ist. Ich persönlich kenne niemanden, der ohne medizinische Gründe früher hat einleiten lassen, und kann dir damit leider nicht helfen.

von tanzmit am 31.07.2018, 22:26



Antwort auf Beitrag von Dianan

Leider habe ich davon schon gehört, auch von Wunschkaiserschnitt nach Termin (ohne medizinischen Grund), Wochen vor ET, weil ein schönes Datum oder xy. Ich finde das schrecklich und solche Ärzte gehören meiner Meinung verklagt. Und ihr könnt mich steinigen, es müsste in ganz engen Kontrollen geschaut werden, ob es dem Baby bei solchen Müttern gut geht. Denn wer seine eigenen Wünsche so weit über das Wohlbefinden der Babys stellt, was ist da alles möglich.

von Reh77 am 31.07.2018, 23:34



Antwort auf Beitrag von Reh77

Sehe das genau so. Das sollte auch für Mütter gelten die in der SS rauchen oder trinken

von Meyla am 01.08.2018, 00:00



Antwort auf Beitrag von Meyla

Stimme zu. Oder andere Drogen nehmen.

von Reh77 am 01.08.2018, 01:35



Antwort auf Beitrag von Reh77

Ansonsten sind es nicht die Wünsche der Eltern sondern der Klinik, wie es halt in den Dienstplan passt. Ist doch bei geplanten Kaiserschnitten so. Finde ich kein Stück besser.

von FrauStorch am 01.08.2018, 08:36



Antwort auf Beitrag von Reh77

Naja.... Eine Klinik hat aber nun einmal ein personelles Kontingent zur Verfügung das sie nutzen muss. Und das ist nicht in lassen vorhanden, muss so eingesetzt werden das alle gleichermaßen gut bedient uns behandelt werden. Bei Dingen sie planbar sind, muss man das einfach auch tun. Du kannst ja schlecht rund um die Uhr Riesen Teams rum laufen haben die nur warten ob Arbeit rein kommt. Ich weiss das das schwer nachvollziehbar ist für Außenstehende, aber der Rattenschwanz zieht sich weit länger als nur über den OP. Manopwriwrt ja deshalb auch nicht jede Fraktur sofort sondern guckt, ob ein Tag später auch noch reicht. Da würde ich eher sagen WK abschaffen. Wer Kinder will soll sie so kriegen wie die Natur das vorgesehen hat, außer das Leben von Mutter und Kind sind in Gefahr. Ein Notfallteam existiert MEIST (dank der Weigerung der Bevölkerung in unserer Branche zu arbeiten ja nicht mal mehr das zuverlässig) parat.

von Meyla am 01.08.2018, 08:55



Antwort auf Beitrag von Reh77

Es ging mir nicht um nötige geplante Kaiserschnitte. Wenn medizinisch notwendig, verstehe ich vollkommen, dass die Klinik schaut, wann es am besten passt. Ich kann auch verstehen, wenn eine Frau richtige Panik vor der Geburt hat und deshalb nach einen Kaiserschnitt fragt. Damit meine ich nicht eine leichte Angst. Es ging mir um die, von der Mutter gewünschten Kaiserschnitte. Wenn die Schwangere hin geht und sagt, ich will aber an dem Tag, weil da xy. Und es ist mir egal, wenn das vier Wochen vor ET ist.

von Reh77 am 01.08.2018, 11:56



Antwort auf Beitrag von Reh77

Ein geplanter KS ist immer vor dem ET. Wenn ich mich recht erinnere ist der beste Zeitpunkt 10-14 Tage vorher. Es wird sicher kein Arzt ohne Grund 4 Wochen zustimmen. Jede Frau sollte entscheiden dürfen wie sie gebären möchte. Ohne sich rechtfertigen zu müssen. "Frauen, euer Feind ist weiblich!"

von MAMAundPAPA2013 am 01.08.2018, 12:23



Antwort auf Beitrag von Reh77

Also ich BIN so eine Panik-Biene. Das ist auch keine kleine Unsicherheit oder die normale Angst vor der Geburt, die vermutlich jede Frau hat. Ich habe beim Arzt, egal welchen, ständig Puls von 120. Mein Blutdruck schießt in solchen Situationen durch die Decke und Extrasytolen häufen sich. Daher denke ich durchaus über einen geplanten Kaiserschnitt nach weil ich nicht weiß, ob ich das durchstehen kann bei der Angst, die ich vor stink normalen Terminen schon habe. Es verletzt mich sehr, wie abwertend manche Mütter über den gewünschten KS schreiben. Das gibt mir augenblicklich das Gefühl eine schlechte Mutter zu sein - ja sogar kontrolliert werden zu müssen ob das Kind es bei mir gut hat. Das macht mich sehr traurig und ich finde es nicht gerecht wie hart und mit welchem schwarz weiß denken hier geschrieben wird.

von Lilablume2018 am 01.08.2018, 12:52



Antwort auf Beitrag von Reh77

Das ist dann ja auch als Indikation zu betrachten. Starke mentale Probleme sind genau so ernst zu nehmen wie körperliche. Wobei ich hier eher zu Geburtshaus, Vorsorge durch Hebamme raten würde als einem Bquchschnitt... duexh den lwent man nönlih nixht wirklich mit seinen Ängsten umzugehen und seinem Körper zu vertrauen

von Meyla am 01.08.2018, 15:59



Antwort auf Beitrag von Reh77

Über diese Möglichkeit habe ich auch mehrfach nachgedacht und mich informiert. Ich sehe dies zwar noch als Option an, aber eher als letztere von allen. Ich wohne leider sehr ländlich und wir haben in der näheren Umgebung leider kein Geburtshaus. Das nächste wäre fast eine Stunde entfernt. So verhält es sich auch mit Hebammen. Wir haben hier nur eine Praxis in der Gegend und diese bietet "nur" Vorbereitungskurse sowie Betreuung nach der Geburt an. An diesem werde ich auf jeden Fall teilnehmen und dort meine Ängste schildern. Danke für deine Antwort und deine Hinweise!

von Lilablume2018 am 01.08.2018, 16:06



Antwort auf Beitrag von Lilablume2018

Ich habe dir eine PN geschrieben. Und ganz klar, deine Situation gehört für mich zu den begründeten Fällen. Da ist es gut, dass es die Möglichkeit des Kaiserschnittes gibt. Und das ein Wunschkaiserschnitt, der medizinisch begründet ist, etwas vor dem ET liegt ist normal und auch richtig. Alles gute für die Schwangerschaft und ich wünsche dir gute und einfühlsame Ärzte.

von Reh77 am 01.08.2018, 19:33



Antwort auf Beitrag von MAMAundPAPA2013

Und bis zu einem gewissen Grad soll jeder selbst entscheiden. Auch Wünsche berücksichtigt werden. Es geht mir auch nicht ums rechtfertigen. 10-14 Tage vorher ist ganz sicher etwas anderes als 4-6 Wochen vorher. Und auch wenn du es nicht glauben magst, das gab es ganz sicher (und vermutlich gibt es das auch noch immer).

von Reh77 am 01.08.2018, 19:39



Antwort auf Beitrag von Dianan

Aus nichtmedizinischen Gründen macht das doch kein Arzt. Es wäre absolut nicht im Interesse des Kindes. Je reifer, desto besser!

von Meeresschildkröte am 31.07.2018, 23:34



Antwort auf Beitrag von Dianan

Ich arbeite selber in einem Krankenhaus und bin dennoch der Meinung dass Geburten nicht planbar sind und sein sollten.

von FrauStorch am 01.08.2018, 09:20



Antwort auf Beitrag von FrauStorch

Und du möchtest gern statt 4 Nächten 10 haben, statt 2 BD's 5, statt Feiertage für Singles auch für Mütter und Väter, Ferien kein vorrecht mehr auf frei nur um die Bequemlichkeit der Damen zu unterstützen? Denn ums Kind kann es da nicht gehen, da würde man KS wieder als Notfall anwenden, statt regulär. Ich möchte das übrigens nicht.

von Meyla am 01.08.2018, 10:13



Antwort auf Beitrag von Dianan

Hallo Dianan, Wäre interessant zu wissen warum du die Frage stellst bzw. darauf kommst? Ich habe aus bestimmten Gründen diesmal eine Einleitung 13 Tage vor ET …(auch schon beim letzten Kind 10 Tage vor ET wo alles prima lief). Wenn ein Arzt bereit ist (und solche Ärzte gibt es) das zu machen findet er mit der Patientin Gründe (so schlimm das auch ist). Wobei ich mir eine Einleitung 4 Wochen vor ET eher so vorstelle dass das ganze in einem KS enden würde....also so früh dann von vornherein eher zu einem KS geraten wird.. Mir wurde definitiv gesagt bei der Geburtsplanung, die 13 Tage liegen noch im Rahmen, alles was früher ist, würde dann ein KS sein... LG

von soanaz2 am 01.08.2018, 09:33



Antwort auf Beitrag von Dianan

Wer böse ist, könnte auch sagen, für´s Geld machen einige auch alles. 4 Wochen vor ET bedeutet definitiv Frühgeburt, entsprechend mehr Mutterschaftsgeld weil nicht nur 8 Wochen nach Geburt sondern 12 Wochen, plus die zeit welche man vor geburt nicht mehr nehmen konnte. Auf Kosten des Kindes. Die Rechtfertigung dafür würde ich zu gerne sehen.

von Felica am 01.08.2018, 15:30



Antwort auf Beitrag von Dianan

Mir würde da zum “warum“ spontan einfallen, dass es zwei potentielle Väter gibt und derjenige überzeugt werden soll, dass er der vater ist, welcher zuerst zum Schuss kam... weil das kind ja bei DEM Geburtsdatum nicht von jemand anderem sein kann.

von Lovie am 01.08.2018, 20:13



Antwort auf Beitrag von Dianan

Mit geht es um das Thema Indikation und wir mit dem Thema KS umgehen. Viele Ärzte geben sich wenig Mühe den Frauen Ängste vor der Geburt zu nehmen. Warum auch, kostet nur Zeit und am Ende kriegt man dann auch noch weniger Geld. Somit wird Geburt zu etwas immer medizinischerem und das Vertrauen in den Körper geht immer mehr verloren. Natürlich sollte man bei klaren Indikationen einen KS machen. Doch pressen wir uns immer mehr in das Gesundheitssystem anstatt dass sich dieses anpasst. Deutschland ist ganz weit oben was die OP Rate angeht, beispielsweise im Bereich der Gelenkprothesen wird doch nur noch wirtschaftlich gedacht. Das macht auch vorm Thema Geburt nicht halt und das gebe ich lediglich zu bedenken. Wenn man solche starke Ängste hat, macht es Sinn prüfen zu lassen ob nicht tatsächlich auch eine Phobie vorliegt. Diese kann als psychische Störung psychotherapeutisch behandelt werden, im übrigen mit echt guten Erfolgsquoten! Somit können invasive Eingriffe verhindert werden, das ist gut für Mutter und Kind. Schneiden kann man notfalls immer noch. Mein Votum geht lediglich dazu die Geburt wieder als etwas natürlicheres anzusehen und die Frauen zu unterstützen, Vertrauen aufzubauen anstatt sie in ihrer Angst zu bestärken. Ich selber hab bei meiner Reise durch die Kliniken vor meiner BEL Geburt echt abenteuerliche Gespräche mit Ärzten geführt. Einige sehr gut informiert und aufklärend, andere eher angstmachend. Letzteres kam sogar von einer OÄ (die inzwischen CÄ ist) und war echt unpassend. Die versuchte mir mit Angstmacherei einen KS regelrecht aufzuschwatzen als mich einfach neutral über Optionen auszuklären. Die wollte schon mit einer Hand einen passenden OP Termin heraus suchen. Ich bin da rückwärts wieder raus und habe Gott sei Dank besser ausgebildete Ärzte gefunden.

von FrauStorch am 01.08.2018, 20:49



Antwort auf Beitrag von Dianan

Ich kenne jemanden die hat das Datum im Mutterpass gefälscht um ihr Kind früher holen zu lassen da sie keine Lust hatte an Weihnachten im Krankenhaus zu liegen,die Kleine war dann eben ein echtesFrühchen mit massiven Anpassungsschwierigkeiten,das hatte sie sich irgendwie anders vorgestellt.komischerweise hat die den Fehler allen Ernstes beim Kind gesucht und nicht bei sich selber Ansonsten schießt man sich damit ins eigene Bein,ich hab schon viele medizinisch indizierte Einleitungen bei unreifen Befund gesehen die sich tagelang gequält haben und dann doch im Kaiserschnitt geendet sind,warum sollte man sich das bitte antun wollen,Mal ganz davon abgesehen dass das für das Kind absolutwr Stress ist,und es eben unnötige Probleme haben kann-jeder Tag im Bauch ist halt wichtig.

Mitglied inaktiv - 02.08.2018, 08:34



Antwort auf Beitrag von Dianan

DAS macht kein Arzt, und das ist gut so.

Mitglied inaktiv - 02.08.2018, 10:26



Antwort auf Beitrag von Dianan

Ich kenne jemanden, die hat es öfters machen lassen, kam auch immer durch (frage mich bis heute noch wie).

von Aneurysma am 02.08.2018, 14:47