Hallo, folgender Aufruf kreist schon seit einer Weile im Netz und ich bitte euch, ihn zu beachten. Ihr seid alle (werdende) Mütter und es geht euch alle genauso an, wie die Hebammen selber! *schnipp* Freiberuflichen Hebammen droht indirektes Berufsverbot für die Geburtshilfe! Erneuter Anstieg der Haftpflichtprämien beendet die Möglichkeit der Frauen auf freie Wahl des Geburtsortes und auf individuelle Hebammenunterstützung während der Geburt! Geburtshaus-, Hausgeburtshebammen wie auch Hebammen und GynäkologInnen, die Belegbetten in Geburtskliniken haben, sie alle sind in ihrer beruflichen Existenz gefährdet und können unter diesen neuen Vorrausetzungen Geburtshilfe nicht weiter anbieten. Die Politik muss dringend tätig werden! Es gibt kaum Versicherer, die noch bereit sind, für Geburtshilfe zu haften. Unsere Berufsgruppe ist mit 4.500 freiberuflichen Hebammen zu klein, um weiter die Haftpflichtabsicherung für ca. 160.000 Geburten zu leisten. Das entspricht einem Viertel der Gesamtgeburtenzahl Deutschlands. Daher brauchen wir Ihre Unterstützung. *schnipp* Mehr Infos gibts über untenstehenden Link! Oder auch bei Facebook als Profil "Hebammenprotest" bzw MeinVz in der Gruppe "Rettet die Hebammen". Ich zähle auf Euch! ;-) Silke www.hebammenfuerdeutschland.de