Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Wie komm ich aus der Nummer wieder raus?????????

Thema: Wie komm ich aus der Nummer wieder raus?????????

Hallo, ich habe folgendes Problem und bräuchte mal ein paar gute Tipps: das momentane Einschlafritual meiner Tochter (fast 11 Monate) sowohl beim Nachtschlaf als auch beim Morgenschläfchen und beim Mittagsschlaf: eine kleine Flasche 1-er Nahrung, ich und sie im großen Bett, sie auf meinem Bauch, sie trinkt die Milch und schläft dabei ein. Ich trage sie in ihr Bett, und dort schläft sie weiter. Wenn ich pech habe schläft sie nicht ein, dann hab ich "verloren" und muss sie nochmal mit runter nehmen und es so ne dreiviertel Stunde später nochmal versuchen. Sie hat immer so schlecht geschlafen und ist auch schlecht eingeschlafen, das diese Variante ne Notlösung war, und jetzt hat sich das so eingeschlichen. Ich hab schon ein paar Ansätze probiert, ohne Schoppen ins Bett, Händchen halten, aber es klappt nicht, sie schreit sich da fast ins Koma... Hat vielleicht jemand ein paar Tipps die ich noch versuchen könnte, weil mittlerweile käst es mich an, vor allem wenn ich besuch habe, und dann plötzlich mal 20 minuten verschwinden muss, am Ende vielleicht noch selber mit einschlafe ... Vielen Dank Liebe Grüße Carolin

von Rusty2000 am 16.07.2012, 10:17



Antwort auf Beitrag von Rusty2000

Hmm, bei einem Stillkind hätte ich jetzt gesagt: alles im grünen Bereich, du machst es total richtig! Aber in dem Alter an der Flasche einschlafen lassen ist echt Gift für die Zähne... Der Unterschied ist der, dass ein Kind beim Stillen die Brustwarze weit hinten im Rachen hat, so dass die Zähne so gut wie gar nicht mit der Muttermilch in Berührung kommen, bei einer Flasche ist das ganz anders... Solange sie aber auf die Flasche besteht, wirst du verstärkt auf die Zahnhyhiene achten müssen - ich würde vor jeder Einschlafflasche putzen! Ansonsten ist auch ihr Nähebedürfnis normal. Damit sie nicht durch die Umbetterei geweckt wird, könntest du ihr Bett an deines ranschieben, so hättest du ein schönes Beistellbett und brauchst sie nur reinschieben. Mach an die offene Seite eures Bettes sicherheitshalber einen Rausfallschutz ran, und fertig ist die Laube! Und rauskommen tust du aus der Nummer mit Geduld und mit der Zeit, ganz sicher!

Mitglied inaktiv - 16.07.2012, 12:00



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Das Putzen VOR der Flasche wird nicht wirklich viel bringen - aber hinterher geht ja nicht weil das Kind dann schläft! Nun zu deinem Problem: Kannst du das Nuckeln an der Flasche durch irgendetwas anderes ersetzen? Schnuller? Oder du könntest das mit der Milch ausschleichen - immer mehr Wasser reintun....weniger Milch. Wird denn diese Milch zusätzlich getrunken oder sind das normale Mahlzeiten? Man muss auch bedenken, dass zuviel Milch in dem Alter auch nicht gut ist, zumindest nicht über einen längeren Zeitraum.

von Hutschewitt am 16.07.2012, 12:33



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Also soll sie das Putzen lieber komplett sein lassen, weil es deiner Meinung nach "nicht wirklich viel" bringt? Naja, freut sich später wenigstens der Zahnarzt über die Konsequenzen deiner nachlässigen Hygiene... Wenn das Kind zur Zeit (!) nach der Flasche schläft, sollte WENIGSTENS VOR der Flasche geputzt werden, es ist nicht das Optimum, habe ich auch gar nicht behauptet, aber besser als gar nicht ist es allemal! Ansonsten finde ich auch, dass das Ritual so schnell wie möglich umgedreht werden müsste: erst Flasche (Becher wäre langsam sowieso besser!), danach Zähneputzen und dann Einschlafbegleitung... Erzwingen wäre hierbei aber sicher nicht erstrebenswert!

Mitglied inaktiv - 16.07.2012, 13:10



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Ich habe nicht geschrieben, dass sie das sein lassen soll. Ich habe nur gesagt, dass es nicht viel bringen wird. Zudem geht es in ihrem Beitrag auch nicht um das Zähneputzen sondern um die Abgewöhnung des Milchfläschchens.

von Hutschewitt am 16.07.2012, 13:25



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In DEINEM Beitrag ging es aber ums Zähneputzen! Und mir war in erster Linie wichtiger, dass die AP auf eine gute Zahnhygiene achtet SO LANGE ihr Kind auf die Flasche BESTEHT! Dass man die Einschlafflasche mittelfristig (!) komplett abgewöhnen kann und sollte, war MIR erstmal weniger wichtig, weil das Kind ja auch noch relativ jung ist, und JETZT NOCH in jedem Fall noch so einschlafen dürfen sollte, wie es am entspanntesten ist, deshalb bin ich auch nicht sofort darauf angesprungen - das hast du ja dann gemacht, wo ist also dein Problem?

Mitglied inaktiv - 16.07.2012, 13:41



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Also, das Zähneputzen ist ja ein ganz anderes Thema, und wenn sie abends nach dem Zähneputzen, was wir natürlich morgens und abends tun, einige wenige Monate ihres hoffentlich langen Lebens noch ein Milchfläschen trinkt, denke ich nicht das das allzu gravierende Auswirkungen auf ihre Zähne hat... Wichtig wäre mir, das sie lernt ohne dieses Fläschen in Ruhe einzuschlafen nicht wegen der Zahnprobleme, sonder einfach nur damit sie und ich etwas mehr Ruhe finden...

von Rusty2000 am 16.07.2012, 13:44



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Ich habe kein Problem. Du hast mit dem Zähneputzen angefangen und nicht ich, ich habe darauf geantwortet. Aber ich denke, es bringt nichts, wenn man jetzt hier auf den Zähnen herumreitet anstatt ihre Fragestellung zu berücksichtigen. Und ob ein Kind im dem Alter mit Flasche einschlafen MUSS, das lassen wir mal dahingestellt. Ein Kind kann in dem Alter auch anders entspannt einschlafen.

von Hutschewitt am 16.07.2012, 13:47



Antwort auf Beitrag von Rusty2000

Es war ein gutgemeinter Rat. Wenn du sowieso putzt, dann ist doch alles OK! Und wegen der "gravierenden Schäden" solltest du wirklich mal nach Flaschenkaries googeln! Vorschläge, inkl. Dem standardmässigen Verdünnen und Ausschleichen hast du ja jetzt bekommen. Und zur Ruhe kommen willst eher nur du, weil du keinen Bock hast, dich bei Besuch um dein Kind zu kümmern! Hast du selbst gesagt!!!

Mitglied inaktiv - 16.07.2012, 13:52



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Ganz schön unverschämt mir hier zu unterstellen ich hätte kein Bock mich um mein Kind zu kümmern... wäre nett wenn du dich auf meine Postings nicht mehr meldest, auf so ein Übermutter-ich-weiß-und-mach-alles-am-besten-Scheiß kann ich echt verzichten....

von Rusty2000 am 16.07.2012, 14:15



Antwort auf Beitrag von Rusty2000

Lies doch bitte nochmal, was du ganz am Anfang geschrieben hast! Es käst dich mittlerweile an, vor allem wenn du Besuch hast... Nach liebevoll besorgter Mutti hört sich das für mich jedenfalls nicht an... Über deine Beleidigungsversuche kann ich nur lachen! Hoffentlich kriegst du noch die gewünschten Kopfstreichler und Dressurvorschläge für dein Kind, damit es dich ja in Ruhe lässt! Trauriges Beispiel für jemanden der in seinem Kind nur einen Störenfried bzw. den Feind sieht, und nicht ein kleines Zwerglein mit legitimen Bedürfnissen, die einfach mit zunehmender Reife nicht mehr geäußert werden. Keine Bange, ich sag schon nichts mehr; ist sowieso zwecklos, weil von mir nicht das kommt was du hören willst...

Mitglied inaktiv - 16.07.2012, 14:35



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... werd mich jetzt weiter um meinen Feind kümmern....

von Rusty2000 am 16.07.2012, 14:42



Antwort auf Beitrag von Rusty2000

Dass Deine Frage hier so "ausartet" tut mir wirklich leid. Ich weiß nicht so richtig ob ich Dir wirklich helfen kann, aber ich kenne die Problematik, allerdings mit meinem Stillkind. Ich muss aber sagen, dass sich bei uns einiges von allein geklärt hat, weil er irgendwann nicht mehr an der Brust einschlafen konnte. Mein Sohn ist auch fast 11 Monate, besteht aber auch nach wie vor auf der Brust vor dem Schlafen, obwohl er satt ist. Momentan bin ich "bemüht" ihm es wenigstens Mittags abzugewöhnen, da ich ab Ende August wieder arbeiten gehe und dann mein Partner mit ihm zu Hause bleibt. Ich habe es so angefangen, dass ich ihm einen Tag zuvor gesagt habe, dass er heute das letzte Mal die Brust vor dem Mittagsschlaf im Bett bekommt. Ab dem Tag darauf gab es die Brust in der Stube, dann ging es ins Bett. Aber dort spielt er immer noch etwas bevor er schläft und ich muss einfach nur darauf achten, dass er im Bett nicht erst anfängt sich hochzuschreien, sondern begnint zu spielen, dann sind wir im richtigen Rhythmus. Wie gesagt, hilft Dir vielleicht nicht so viel, da ihr noch viel weiter vorn steht. Aber das Problem mit dem exzessiven Geschrei bei Müdigkeit und vor dem Schlafen hat sich erst nach einigen Sitzungen Physio gegeben (und dass nach ca. 10 Monaten). Desweiteren habe ich nach und nach ein Schmusetier eingeführt. Lässt sie sich vielleicht mit Tragen beruhigen oder etwas auf dem Pezziball hüpfen. Oder Flasche nur solang geben bis sie fast eingeschlafen und damit auch entspannt ist und den Rest mit Kuscheln versuchen, notfalls erstmal im Elternbett liegen lassen? Wir hatten Zeiten, da hat sich die Einschlafmethode fast täglich geändert von singen, ganz leise Geschichten erzählen auf meinem Bauch liegend, auf mir liegend schuckeln, Bettchen fahren.... Aber wie gesagt, ohne großes Geschrei geht es erst seit kurzem und wenn er sehr müde ist, schreit er auch jetzt noch, aber ich kann ihm dann auch irgendwie nicht helfen, sondern liege neben ihm. Ich verstehe Deine Problematik, aber ob es hilft, weiß ich nicht. Wenn dann kannst Du es nur in kleinen Schritten ändern und wohl erstmal mehr Nähe einsetzen (obwohl mehr wohl kaum geht, als auf Dir) und es ihr va sagen und erklären. Viele Grüße

von tini102 am 16.07.2012, 14:41



Antwort auf Beitrag von tini102

Sind jetzt mal ein paar gute Tipps, vielleicht sollte die Flasche wirklich getrunken werden während sie noch bei uns unten ist... das Problem ist halt auch, das sie mir weder im Auto noch im Kinderwagen schläft, weil sie mit einschlafen eben immer das Fläschchen verbindet, ohne das gehts garnicht. Schade, das man bei sowas gleich um die Ohren gehauen kriegt das man sein eigenes Kind als Feind sieht, bloß weil man sich nach fast nem Jahr mal wieder ein kleines bischen Luft verschaffen will... Gruß Carolin

von Rusty2000 am 16.07.2012, 14:46



Antwort auf Beitrag von Rusty2000

... aber ich schliesse mich voll und ganz Sphynx an! Sicherlich hat sie es nicht besonders freundlich forumuliert, aber mit ihren Worten den Nagel m.M.n. komplett auf den Kopf getroffen. Meine Tochter ist 2 Jahre und 3,5 Monate alt und wird täglich entweder von mir oder meinem Mann in den Schlaf begleitet und das ganze hat oftmals viiiiiiieeeeeeeel länger als 20 Minuten gedauert. Erst seit sie keinen Mittagsschlaf mehr macht, schläft sie meistens innerhalb von 5-10 Minuten, aber oft dauert es auch noch locker 20 Minuten. Weiß also nicht, worüber du dich beschwerst, 20 Minuten wird euer Besuch ja wohl mal ohne dich aushalten können. Wenn meine Besucher für sowas kein Verständnis aufbringen können, dann sind sie bei mir um die "Bettgehzeit" auch nicht willkommen! Sowas käst mich z.B. an.

von -kili-81 am 16.07.2012, 17:12



Antwort auf Beitrag von Rusty2000

Mir fehlen echt die Worte - das hat hier niemand nötig so dermaßen beleidigt zu werden. Ich hoffe, du bekommst es in den Griff mit den Einschlaffläschchen. Und vergiss das mit dem Feind - da kann man echt nur drüber lachen.

von Hutschewitt am 16.07.2012, 17:43



Antwort auf Beitrag von Hutschewitt

Es ging mir lediglich darum, die Flaschengeschichte einzudämmen, da bei 3 mal Flasche über den Tag die Kleine auch kaum noch Hunger auf anderes hat.... - aber ich bin hier wohl falsch am Platz. Ich muss mich zwar nicht rechtfertigen denke ich, aber soviel noch zu mir: Ich habe nach 4 Fehlgeburten dieses kleine Baby bekommen und bin ihr sicher - das kann ich so sagen - seit 10 Monate eine wunderbare Mama. Aber ich habe noch weitere Kinder, einen Hund, zwei Hasen und einen beruflich sehr eingespannten Mann, und bin daher überwiegend auf mich allein gestellt. Ich kann mich nicht täglich stundenlang ins Schlafzimmer zurückziehen um sie "in den Schlaf zu begleiten", und meine anderen Kinder so lange irgendwo abstellen... , daher hatte ich auf ein paar gute Tipps gehofft, aber nicht damit gerechnet das ich mich dermaßen beleidigen lassen muss. Ist wohl hier das falsche Forum für mich. Schönen Abend noch...

von Rusty2000 am 16.07.2012, 19:15



Antwort auf Beitrag von Rusty2000

Hallo, trotz deinem Schlusswort melde ich mich nochmal. Bei uns hat alternativ zum stillen immer leise Musik, abgedunkelter Raum und tragen geholfen. Damit wäre der angesprochenen Zahnhygiene geholfen, leider nicht deinem zeitlichen eingespannt sein. Vielleicht solltest du -auch wenn du es vielleicht nicht hören willst, es ist aber nun WIRKLICH überhaupt nicht böse gemeint- dennoch an anderen Stellen nach Entlastung suchen. 20 Minuten Einschlafbegleitung finde ich nun wirklich nicht viel, als meine Tochter 10 Monate alt war hätte ich dich darum beneidet, und wie!!! Ich glaube nicht, dass du das in dem Alter viel abkürzen kannst. Ich bin mir sicher, dein Besuch wird dafür Verständnis haben, zumal du ja wie du schreibst auch schon ältere Kinder hast du Freunde, die dich länger kennen von daher ja sicher daran gewöhnt sind, dass du mal eben verschwindest zum Kind-ins-Bett-bringen. Ein Zeitungsständer neben dem Sofa, Zugriff auf TV und Bücherregal, die Aufforderung, sich am Kühlschrank selbst zu bedienen, und Ruckzuck bist du ja schon wieder da. Das schlafen-tragen kann ja auch dein Mann übernehmen, wenn er denn da ist, damit bist du ja auch etwas entlastet.

von Tine1 am 16.07.2012, 19:25



Antwort auf Beitrag von Hutschewitt

Ach komm, tu mal nicht so scheinheilig als ob du kein Wässerchen trüben könntest - du lässt ja keine Gelegenheit aus, mir in die Wade beißen zu wollen! Außerdem war das doch, im Gegensatz zu dem was die AP vom Stapel gelassen hat, keine Beleidigung, sondern lediglich Ausdruck meines Unbehagens über IHRE Ausdrucksweise in Bezug auf ihr Kind! Aber das ist dir ja egal, Hauptsache du kannst mal wieder schön laut und wichtigtuerisch kläffen...

Mitglied inaktiv - 16.07.2012, 20:06



Antwort auf Beitrag von Tine1

Hallo, um nochmal zu Deiner eigentlichen Frage zurück zu kommen: "Aus der Nummer wieder raus kommen" ist bestimmt die falsche Bezeichnung. Es wird sich von allein ändern. Ob Flaschenkind oder Stillkind. Die Einschlafbegleitung wird sich ändern. Mit der Milchverdünnung und -reduktion würde ich auch empfehlen. Ich habe meinen Sohn bis 1 1/2 Jahre hüpfend auf dem Pezzi-Ball in den Schlaf geschaukelt und konnte dann auch nur hoffen, dass er es nicht merkt, wenn ich ihn hinlege. Und ich kann es nachvollziehen, dass nach einem langen Tag und manchmal auch anstrengenden Nacht man abends not amused ist, wenn das Einschlafen sich mal ewig hinzieht, aber das wird immer passieren. Man muss sich manchmal dazu zwingen, es einfach gelassen zu nehmen. Heute ist mein Sohn 2 1/4 Jahre, er geht ins Bett, bekommt noch ne Mini-Wassermilch und dann ist Vorlesen und Singen angesagt. Bis die Augen zu fallen, dauert es 10-30 Minuten. Ich plane die Zeit ein, da kann ich nicht enttäuscht werden ;) Also, Du wirst mit Deinem Kind einen anderen Weg der Einschlafbegleitung finden, der zu Euch beiden passt. LG

von AlexaSchwerin am 16.07.2012, 20:13



Antwort auf Beitrag von Tine1

Du hast als Mutter JEDES Recht, dich phasenweise überfordert zu fühlen! Das hat hier JEDE durch und sicher auch dafür vollstes Verständnis! Mir ist nur deine Art sauer aufgestoßen, und wie du dich über dein Kind ausgelassen hast! Das macht man SO nicht, weil es einfach extrem lieblos rüberkommt, auch wenn du es NATÜRLICH NICHT so gemeint hast! Wie schon gesagt: du hast im Moment eine Situation aus der du nunmal nicht auf Knopfdruck rauskommst! Hab Geduld, und gehe schrittweise vor! Dieses kleine Baby braucht dich von allen am dringendsten - weil es das Kleinste und schwächste Glied der Kette ist! Es gibt ANDERE Wege, die nicht gegen die Bdürfnisse deines Kindes gehen, um für DICH Ruhe zu finden ! Delegiere, teile deine Kräfte ein, nutze eine Tragehilfe und versuche dich bei jeder Gelegenheit zusammen mit deinem Kind auszuruhen! Anderen Müttern geht es genau so, aber nur die wenigsten setzen den Hebel beim schwächsten Punkt ein! Es ist keine Schande, sich überfordert zu fühlen - aber doch bitte nicht ausgerechnet dein Baby mit deine Erwartungen überfordern! Wenn du etwas ändern möchtest, mach es behutsam und wappne dich mit GEDULD!!! Niemand will dir was böses, aber versetz dich in die Lage deines Babys! Das will dich nämlich mit seinen Bedürfnissen erst recht nicht ärgern!!!

Mitglied inaktiv - 16.07.2012, 20:28



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Ich habe hier sachlich geantwortet, auch auf deine Beitraege. Ich habe niemanden beleidigt oder sonstwas. Das hast du dir hier selbst eingebrockt. Du hoerst ja immer noch nicht auf und beleidigst weiter. Wenn du das brauchst...... Gute Nacht!

von Hutschewitt am 16.07.2012, 20:29



Antwort auf Beitrag von Hutschewitt

Was habe ich mir denn eingebrockt? Ich lese hier nur Zustimmung, ausser von dir natürlich! Dass du was von Beleidigung kreischst wo keine sind ist doch nun wirklich mal wieder an den Haaren herbeigezogen! Lass dir mal was neues einfallen, auch wenn's schwer fällt...

Mitglied inaktiv - 16.07.2012, 20:55



Antwort auf Beitrag von Rusty2000

Eigentlich geht es doch in einem Forum darum, sich Ratschläge zu holen und auch Gedanken auszutauschen, aber die Hälfte dieser Antworten hat rein gar nichts mit der Frage zu tun. Sollten private Sticheleien nicht eher über die pivate Adresse laufen? Manchmal frage ich mich, woher einige die Zeit nehmen, um sinnlose Dinge zu kommentieren. Aber vielleicht habe ich einfach den Sinn eines Forums falsch verstanden.

von tini102 am 16.07.2012, 20:50



Antwort auf Beitrag von tini102

Hallo, also ich kenne keinen Grund jemanden so fertig zu machen. Hier hat jemand um Rat gefragt und wollte sich nicht besch. lassen. Vielleicht hat sie sich in ihrer NOT (wie sie es fühlt) sich unglücklich ausgedrückt aber das ist doch kein grung. Also ich verstehe das nicht seid ihr nicht alle hier um Fragen zu stellen oder jemanden zuversuchen einen gute Tipp zu geben. Also Bitte!!! Denkt da mal drüber nach!!

von Jane81 am 18.07.2012, 11:24