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Tochter (17 Monate) Probleme in der Nacht

Thema: Tochter (17 Monate) Probleme in der Nacht

Guten Morgen, unsere kleine Prinzessin schläft abends schlecht bis garnicht ein, sobald wir den Raum verlassen ist Schreien angesagt. Haben schon mal ausprobiert ob Sie dann einfach vor Müdigkeit durch das Schreien einschläft, das war aber auch schlecht, den Sie hat sich dann übergeben. Nachts geht der Spaß dann weiter, als Beispiel heute Nacht: 19:30 auf Papas Arm im Schlafzimmer eingeschlafen, dann in Ihr Bett gelegt wo Sie weiter schlief. Gegen 21:45 ist Sie wach geworden und schrie solang bis wir Ihr eine Flasche gaben, die Püppi bei uns im Bett trank. Danach war aber an Schlaf auch nicht zu denken, um 00:14 hatte ich dass letzte mal auf die Uhr geschaut, und da lag Sie immer noch wach zwischen uns. Um 03:04 bin ich aufgewacht und da war Sie auch endlich eingeschlafen, und ich habe Sie in Ihr bett getragen wo Sie bis 06:00 weiter schlief. Ich hab schon gedacht, dass Sie vielleicht über Tag zuviel schläft, Emma macht Ihren Mittagsschlaf von 12:30-14:00, wo es überhaupt keine Probleme mit dem Einschlafen gibt, ich leg Sie dann in Ihr Bett und in spätestens 5 minuten ist Sie seelig am schlafen. Habt Ihr einen Tip für mich? An mangelnder Bewegung und frischer Luft kann es nicht liegen. Lieben Gruss Dominique

von dwasmuth1982 am 26.02.2016, 08:50



Antwort auf Beitrag von dwasmuth1982

"Habt Ihr einen Tip für mich?" Ja, ich würde sie abends in den Schlaf begleiten, d.h., bei ihr bleiben, bis sie wirklich fest schläft. Das zweite was ich machen würde ist, sofort auf ihre Bedürfnisse einzugehen, gerade nachts dürfte das das Bedürfnis nach eurer Nähe sein. Und wenn ihr den Eindruck habe, sie könnte Hunger haben, würde ich ihr sofort die Flasche geben, noch bevor sie sich "einschreien" muss. Ich glaube, mit dem Mittagsschlaf hat das nichts zu tun.

von Oktaevlein am 26.02.2016, 21:43



Antwort auf Beitrag von Oktaevlein

Denke genauso. Wenn sie zu lange schreit, macht sie sich nur noch mehr wach. Besser gleich die Flasche beim ersten Mucks, dann ist sie zumindest noch im Halbschlaf und findet besser in den Schlaf zurück.

von Nachtwölfin am 27.02.2016, 00:00



Antwort auf Beitrag von dwasmuth1982

Die nächtliche Flasche würde ich abgewöhnen. Mit 17 Monaten braucht das Kleinkind ja keinen Hunger mehr in der Nacht zu stillen. Oder isst eure Tochter tagsüber nicht ausreichend?

von milchmund am 27.02.2016, 12:50



Antwort auf Beitrag von dwasmuth1982

mch nicht soviel aufwand drum- mit 17 monaten ist nochmal ein schub wo die mäuse einen riesensprung machne was sprache und motorik angehet. außerdem kommen um die zeit auch gerne nochmal zähne- das drücktund quält v.a. nachts. wenn sie vorher die milch nachts nicht gebraucht hat- aber jetzt - dann kannauch noch ein wachstumsschub mitbeteiligt sein. kann mich erinnern das ich mti der große so in dem alter mal fast 2 wochen ede nacht 3 h auf war bis sie wieder shclafne konnte- trotz familenbett- sie hatte zahnschmerzen von den backenzähnen- als di eda waren schlief sie wieder wie vorher da sie mittags problemslos einschläft brauhct sie den shclaf auch noch- aber evtl braucht si edennoch weniger shclaf und müsste 30 min später erst ins bett (dauert aber ne woche bis sich da e veränderung zeigt) gibt also vele möglichkeiten- ich würde sie einshclafbegleiten und versuchen beim ersten rühren die bedürfnisse zu befriedigen- also direkt rein streicheln bzw kuscheln oder nach haken ob si hunger oder durst hat- dann befriedigen- erfahrungsgemäß ist es für kinder einfacher einzuschlafen wenn sie nicht voll aufwachen sondern noch nicht ganz wach sindund versorgt werden.

von LadyFLo am 28.02.2016, 05:54