Thema:
wann ist ein guter/schlechter Zeitpunkt um das Kind ins eigene Bett zu kriegen?
sie liegt noch neben meinem Kopfkissen in einem kleinen flachen "Bettchen" Plastikumrandung.
Meine Tochter ist jetzt 6,5 Monate alt und stillt nachts noch nach Bedarf (auch tagsueber).
Ich weiss nicht, wie sicher dieses Bettchen ist, wenn sie erstmal krabbelt oder sich alleine aufsetzt. Wie macht ihr das??
Oder wann ist ein guter Zeitpunkt sie ins eigene Gitterbett (2 m neben meinem Bett) zu bekommen.
Bzw wann ist ein denkbar schlechter Zeitpunkt, weil evtl ein Schub ist oder weiss der Geier was...(kann ja sein, dass mit x Monaten durchweg schlechte Erfarhung gemacht wurde. Ich weiss alle Kinder sind verschieden, aber mit den Schueben gibt es doch eine gewisse Aehnlichkeit).
Ich freue mich ueber eure Erfahrungen!
Danke schoen!
Mitglied inaktiv - 13.05.2010, 15:03
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Ich würd sagen, wenn das Kind grad entspannt ist, dann würde ich es einfach probieren. Erst als Mittagsschlaf und dann als Nachtschlaf. Du kennst dein Kind am besten, ob es grad eine ruhige Phase hat.
lg
Mitglied inaktiv - 13.05.2010, 15:12
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Wenns dir nur darum geht dass es dir zu unsicher ist kannst du vielleicht wenns noch nicht klappt ein Seitenteil vom großen bett rausmachen und neben deins schieben, dann mit kabelbinder festmachen und Decken dazwischen.
Mitglied inaktiv - 13.05.2010, 16:20
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Ich würde sagen ein guter Zeitpunkt ist, wenn das Kind gerade eine gute Schlafphase hat und dein Bauch gefühl dir sagt es ist soweit.
Ich würde es einfach ausprobieren. Wie Patti schon sagte, erst mittags dann abends. Du siehst ja dann ob es funktioniert oder nicht.
Mein Großer schlief von anfang an im eigenem Bett im Schlafzimmer. Mit 6 Monaten haben wir ihn ins KiZi umquatiert. Er schlief da besser.
Der Kleine schlief 8 Monate bei mir im Bett und kam danach zum Großen ins Zimmer. Schlief da genauso schlecht wie in meinem Bett. (Er schlief nur die ersten 5 Monate gut) Mit 10 Monaten schlief er dann besser.
LG
Mitglied inaktiv - 13.05.2010, 18:32
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sie schlaeft gern aufm Stillkissen ein nach dem Stillen aber wehe ich lege sie dann ab, das mag sie gar nicht....da heisst, diese Zeit pennt sie hier dann einfach aufm Stillkissen...
Bett neben mein Bett: ich fuerchte reicht der Platz nicht.
Naja, ich schau mal, wann wir das hinkriegen.
Danke euch!
Mitglied inaktiv - 13.05.2010, 20:46
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Ich bin nicht sicher, ob ich dich richtig verstanden habe: das "Bettchen" ist kein richtiges Bettchen, sondern nur eine Plastikumrandung, aber eigentlich schläft sie bei dir im Bett? Warum glaubst du, dass es unsicher ist? Und wozu die Plastikumrandung?? (Entschuldige, wenn ich vielleicht etwas begriffsstuzig bin... 
)
Mein Kleiner ist 7,5 Monate alt, er kann noch nicht krabbeln, rollt sich aber tagsüber durchs ganze Zimmer, ist also schon relativ mobil!
Er hat aber abends (wenn er allein schläft) noch nie Anstalten gemacht, sich aus dem Familienbett zu kugeln - er liegt ganz an der Wand, und zwischen ihm und der Bettkante liegen noch das Stillkissen und eine Bettdecke, da kommt er nicht so leicht drüber. Außerdem ruft er, wenn er aufwacht - er fängt nicht still und heimlich an, aus dem Bett zu rollen. Deshalb gehe ich davon aus, dass es sicher ist, ihn so schlafen zu lassen, wahrscheinlich auch noch, wenn er krabbeln kann. Evtl. werde ich neben unser Bett noch eine Matratze legen, falls er doch rausfallen sollte.
Wenn es dir nur um die Sicherheit geht, muss dein Kind also vielleicht nicht zwingend ins eigene Bett umziehen??
Mitglied inaktiv - 13.05.2010, 21:36
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Hallo!
Meine Tochter ist nun 20,5 Monate alt und schläft mit mir zusammen im Kinderzimmer in einem 1,60 x 2,00m-Bett. Sie schläft an der Wand unter einer Dachschräge und ich davor. Das werden wir so lange so handhaben, bis sie es nicht mehr möchte und mir das auf welche Weise auch immer signalisiert. (Natürlich kann eine Änderung dahingehend folgen, dass wir irgendwann im "richtigen" Familienbett mit meinem Mann zusammen schlafen, wenn dieser doch mal aufhört, zu schnarchen. 
)
Als sie anfing, zu krabbeln und zu klettern, ging sie öfter mal im Spiel über einen Hocker am Fußende ins Bett und wenn sie hinaus wollte, während wir am Spielen waren, so drehte sie sich um und ließ sich rückwärts aus dem Bett gleiten. Das machte sie instinktiv und ohne, dass ich sie in irgendeiner Art und Weise angeleitet habe. Klar hielt ich anfangs zur Führung meine Hand hin, aber sie wusste einfach, wie sie aus dem Bett musste.
Weiterhin würde ich Dir, wenn Du ängstlich bist, empfehlen, den Boden ums Bett herum mit Sitzkissen o.ä. zu polstern. Dann passiert fernab des Schrecks nicht viel, wenn Dein Baby wirklich mal hinaus krabbeln sollte.
Während des Schlafes würde ich allerdings aus eigener Erfahrung ausschließen, dass die Kleinen aus dem Bett fallen - falls auch das Dir Sorgen bereitet.
Meine Tochter schläft zur Zeit recht bewegt und dreht sich manchmal wie ein Kompass durchs Bett
, so dass ich manchmal gar nicht weiß, wohnin ich mich legen soll ;-), aber sie fiel noch nie hinaus, ebenso wenig, wie wir Erwachsenen, wenn wir schlafen. Ich denke, das Unterbewusstsein regelt das.
Also schlaft gemeinsam, so lange es euch allen Freude bereitet und bequem ist. Die Sorge des Hinauskrabbelns kann durch das Auspolstern des Bodens gemildert werden.
Liebe Grüße und viel Freude weiterhin beim gemeinsamen Schlafen.
Andrea
Mitglied inaktiv - 13.05.2010, 22:17
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http://www.google.com/products/catalog?hl=&q=co+sleeper&cid=13389902731742182409&ei=tGzsS4j4BKK22AS_o_3cDw&sa=title&ved=0CAcQ8wIwADgA#p
allerdings benutze ich es andersherum. Die Umrandung um ihre Beine und da das Co Sleeper am Rand liegt, hab ich noch einen Rausfallschutz, der aber im Endeffekt nur dazu dient, dass ich das Koerbchen nicht rausschiebe beim Schlafen.
Mitglied inaktiv - 13.05.2010, 23:20
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da hab ich meinen Nachttisch und keinen Platz den zu verschieben, und aufm Nachttisch ist alles, was man so braucht....Lampe Wecker und lauter Kleinkram *G*
Mitglied inaktiv - 13.05.2010, 23:22
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Allerdings habe ich mir nie sowas gekauft. Ich fand das überflüssig (für uns!).
Als unsere so alt war wie deine jetzt, ist sie uns sehr wohl mal nachts aus dem Familienbett gekullert - aus dem ungesicherten Fussende! GsD passiert selbst bei solchen "Ausflügen" meist nie etwas, hat uns der KiA am nächsten Morgen versichert, und schwupps waren wir den fehlenden Rausfallschutz kaufen. Damit blieb sie dann die nächsten 2 Jahre SICHER geschützt, und wir sahen keinerlei Notwendigkeit, Geld für ein Gitterbett rauszuschmeissen. Selbst wenn sie da tagsüber wach wurde, rief sie mich IMMER, weil sie sehr wohl wusste, dass sie ohne meine Hilfe da nicht unbeschadet raus kommt.
Der Rausfallschutz fürs Fussende war so ein fixes Teil von Safety First, das andere war von Disney mit Winnie Pooh und hoch und runter klappbar!
Mitglied inaktiv - 13.05.2010, 23:54
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dass ich nicht ueber sie drueberrolle sondern "spuere" dass da was ist.
Mitglied inaktiv - 14.05.2010, 00:57
