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Mit einem halben Jahr zu früh fürs Schlafen im eigenen Zimmer?

Thema: Mit einem halben Jahr zu früh fürs Schlafen im eigenen Zimmer?

Unsere Kleine ist 6 1/2 Monate alt und schläft in ihrem Gitterbett bei uns im Schlafzimmer. Das ging die ersten 5 Monate problemlos, mittlerweile schläft sie aber merklich besser, wenn sie allein im Zimmer ist, sprich bevor wir ins Bett gehen, ist von ihr nichts zu hören, danach wird sie unruhig. Der Knaller war vor zwei Wochen, als sie, weil mein Mann und ich sehr früh (gegen 4) aufgestanden sind, den letzten Teil der Nacht allein im Zimmer war. Normalerweise wird sie ab 5 unruhig und wacht dann gegen 6 auf, ist aber noch müde und man merkt, dass sie am liebsten weiterschlafen würde, es aber einfach nicht geht. Tja, an besagtem Tag schließ sie bis um halb 8 und war vollkommen ausgeruht und fröhlich. Das hat sich seitdem noch zweimal wiederholt, sie schläft wunderbar, wenn sie allein ist. Deshalb überlegen wir jetzt, ob sie in ihrem eigenen Zimmer schlafen sollte. Allerdings ist uns wirklich nicht wohl bei dem Gedanken, dass wir sie nicht ihm Auge und Ohr haben (Babyphone hin oder her), vor allem jetzt, wo sie am liebsten auf dem Bauch mit der Nase schön dicht an der Matraze schläft... Wie habt ihr das gemacht?

von greenisland am 03.06.2013, 15:51



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Ich hätte zu viel Angst. Babys schlafen merkwürdigerweise nicht selten viel "besser", wenn sie allein sind, aber es gibt ja nicht umsonst den Rat, Babys im 1. LJ im Elternschlafzimmer schlafen zu lassen. Sie schlafen nicht so tief und es kommt dadurch seltener vor, dass sie das Atmen einstellen. ICH persönlich würde (und habe!) es nicht riskieren, guter Schlaf hin oder her. Da muss Baby durch (und Mama auch).

von Susi0103 am 03.06.2013, 16:25



Antwort auf Beitrag von greenisland

Ich kann dir nur von meiner Erfahrung berichten und wir haben unsere Tochter mit ca. 4 Wochen im eigenen Zimmer schlafen lassen. Sie hat dort merklich besser geschlafen, als in unserem Zimmer. Heute ist sie fast 19 Monate und eine Topschlaeferin. Ich würde es an deiner Stelle versuchen.

von bahe am 03.06.2013, 16:32



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"ich würde es an deiner Stelle versuchen" - na super, also alle medizinischen Empfehlungen ignorieren und drauf hoffen, dass gerade mein Kind nicht am Plötzlichen Kindstod stirbt?? Dann hab ichs ja wenigstens versucht JA, ich weiß, dass das Schlafen im Elternzimmer keine Garantie gegen SIDS ist. Und JA, ich weiß auch, dass nicht alle Kinder, die im Kinderzimmer schlafen, sterben. Trotzdem versuche ich persönlich, alle Risiken auszuschließen. Und da gehört das Schlafen im Elternzimmer und das Stillen für mich dazu.

von Adele_ am 03.06.2013, 20:54



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Immer ruhig Blut ;-) Extremismus hilft doch kaum jemanden weiter. Lass doch einfach jeden seinen eigenen Weg finden und erkunden. Und wenn man sich in die SIDS Studien einliest, kommt man schnell zu dem Punkt zu erkennen, dass bis auf die Kleidung und evtl noch die Bauchlage alle weiteren Empfehlungen sehr vage sind, also in einer Studie mal bewiesen wurden und in einer anderen widerlegt. Wer alles richtig machen will, der kann ganz sicher kein entspanntes Leben und intuitiven Umgang mehr mit dem eigenen Kind erleben. Hör einfach auf dein Bauchgefühl. Auch wenn ich Stillen befürworte, ist das meines Wissens nach kein SIDS senkender Faktor. Aber wie dem auch sei...heftig diskutiert wird ja auch das Schlafen im Elternbett direkt. Überrollgefahr. Wir haben es daher die ersten Wochen auch vermieden. Die große Tochter brauchte aber unsere Nähe und schlief und schläft bei uns im Bett einfach sehr gut und ruhig. Und für uns ist Schlaf wichtig und die Nähe und Bindung ist einfach viel intensiver als im Beistellbett.

Mitglied inaktiv - 03.06.2013, 21:12



Antwort auf Beitrag von Adele_

Genau und alle Mütter, die ihre Kinder nicht stillen und ihre Kinder schon im ersten Lebensjahr im eigenen Zimmer schlafen lassen sind verantwortungslose, schlechte Eltern !! Wie gut, dass du dich an die Empfehlungen hälst

von bahe am 03.06.2013, 22:51



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Ich stimme dir voll und ganz zu! "Richtig" definiert jeder anders. Deshalb sollten auch andere Meinungen akzeptiert werden. Schwarz-Weiß-Denken finde ich persönlich absolut engstirnig. Was die Studien mitsamt ihren Ergebnissen betrifft, kann ich dir auch nur zustimmen. Das Wichtigste ist eine rauchfreie Umgebung, Rückenklage und keine Bettdecken.

Mitglied inaktiv - 04.06.2013, 10:04



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@Königsbiene: Dass das Stillen "deines Wissens nach" kein SIDS senkender Faktor ist, bedeutet wohl, dass du nicht seriöse von unseriösen Studien unterscheiden kannst.. @Auch an alle anderen: Ich finde generell auch, dass vieles gerade in der Hinsicht übertrieben wird. Bestimmte Matratzenauflagen oder Atemüberwachungsgeräte halte ich auch für überflüssig. Aber trotzdem: Es sind ja nicht viele Dinge, die einfach logischerweise risikosenkend sind - also, warum sie ignorieren? Die meisten wurden ja hier schon genannt; interessant finde ich, dass doch jeder andere für am wichtigsten hält. Ich habe mich einfach an folgende gehalten: -Stillen -nicht rauchen / rauchfreie Umgebung -weitestmöglich Rückenlage -Schlafsack -keine Überhitzung -min. 1. LJ im Elternbett/-zimmer Ich finde nicht, dass das besonders "übervorsichtig" ist. Ich weiß einfach, dass ich mir in jedem Fall keine Vorwürfe machen müsste. Fände den Gedanken unerträglich, ein Kind an SIDS zu verlieren und zu wissen, dass ich offensichtliche Risikofaktoren ignoriert habe. Natürlich kann und muss jeder selbst entscheiden. Ich bin auch sonst ein großer Befürworte von Mutterinstinkt und aufs-Bauchgefühl-hören. Aber manchmal muss man klare Worte finden für etwas, das in meinen Augen wirklich nicht unbedingt verantwortungsvoll ist. Es hilft doch keinem Fragensteller, wenn alle nur die Antworten geben, die derjenige gerne hören möchte, oder? Hoffe, mein Standpunkt ist nun klar LG, Adele

von Adele_ am 04.06.2013, 13:03



Antwort auf Beitrag von Adele_

Dein Problem ist, dass Du Risikofaktor und Empfehlung nicht unterscheiden kannst. Risikofaktoren sind: Frühgeburt, Junge, SIDS Fälle in der näheren Familie, Rauchen, Überhitzung und Bauchlage. Manche dieser Faktoren kann man vermeiden, manche eben nicht. Alles andere: Stillen, Schalfumgebung etc. sind Empfehlungen, sprich, möglicherweise KÖNNEN sie ein SIDS Risiko senken, MÜSSEN aber nicht. Im Umkehrschluss heisst aber NICHT, dass nicht-Stillen, kein Schnuller etc. RISIKOFAKTOREN sind.

von Fuchsina am 04.06.2013, 21:46



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Wo steht denn, dass alle Mütter, die nicht stillen und ihre Kinder schon im ersten Lebensjahr im eigenen Zimmer schlafen lassen, verantwortungslos und schlecht sind??? Wer hat das geschrieben???

von M@mi am 04.06.2013, 22:15



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oh weh, dann hätte mein Kind bei einem Umzug ins eigene Zimmer wohl schlechte Karten, da sie mittlerweile auf dem Bauch schläft und ich nicht stille...

von greenisland am 05.06.2013, 09:25



Antwort auf Beitrag von Adele_

Aha, interessant....auf deiner persönlichen Rangliste im Kampf gegen SIDS steht ganz oben "Stillen"...da du dich einen Satz vorher wundertest, dass jede Mama andere Prioritäten setzt, gehe ich davon aus, dass du Stillen für ganz wichtig im Bezug gegen SIDS hältst. Sind jetzt in deinen Augen alle "Flaschenkinder" mehr gefährdet?? Die armen Mamas, die nicht stillen konnten...was würden die sich Vorwürfe machen... Da halte ich doch eine gute Matratzenauflage bei z.B. einem Bauchschläferkind viel wichtiger. Ich habe mir auch gerade das Ausgangpost nochmal durchgelesen. Ich konnte bei der Fragestellerin keine Tendenz feststellen. Sie wägt gründlich ab und "möchte nichts bestimmtes hören", sondern nur wissen, wie es in anderen Familien gemacht wird.

Mitglied inaktiv - 05.06.2013, 13:04



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So sieht's nämlich aus, ich bin hin und her gerissen und hab Bedenken, dass ich es mir mit dem "auslagern" zu einfach mache. Andererseits: wenn meine Kleine dann besser schlafen kann... Außerdem schläft sie auch so die halbe Nacht allein vom Vor- und Nachmittagsschlaf ganz zu schweigen, denn wir gehen natürlich nicht mit ihr ins Bett, und stehen auch nicht erst auf, wenn sie wach wird. Wenn wir das täten, kämen wir ja zu nichts! Wollte einfach mal ein paar Erfahrungsberichte abgreifen. und wenn es mit im eigenen Zimmer schlafen nichts funktioniert, darf sie auch gern wieder bei uns schlafen. Manche Leute nehmen gern vollkommen neutrale Fragen zu Anlass, anderen ihre persönliche Erziehungsphilosophie als das einzig Wahre zu verkaufen, damit muss man halt leben. Nach dem, was ich hier lese, denke ich, dass unser Kind wird bald in seinem eigenen Zimmer schlafen wird und wir einfach mal sehen, wie's so wird.

von greenisland am 05.06.2013, 15:18



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So hatten wir es damals auch gedacht, wie es ausging, hatte ich ja geschrieben. Ich hoffe für euch, dass es bei euch besser klappt!

von M@mi am 05.06.2013, 20:46



Antwort auf Beitrag von greenisland

Meine erste Tochter hat immer nur bei uns geschlafen. Bei der zweiten waren wir dann wesentlich entspannter ;-) Sie schläft fast von Anfang an (kann mich grad nicht mehr an die genaue Lebenswoche erinnern) in ihrem eigenen Zimmer. Und sie schläft dort viel viel ruhiger als bei uns im Zimmer. Ich bewerte das als positiv für sie selbst und uns als Eltern - alle sind einfach ausgeschlafener. Und wenn sie krank ist oder einfach nur unruhig, dann kommt sie natürlich zu uns ins Bett. Anfangs hatten wir Angst dass sie dann gar nicht mehr schläft, was sie an normalen Abenden auch nicht tut...aber im Krankheitsfall liebt sie es bei uns zu sein und wir genießen es auch mal Nachts in ihrer Nähe schlafen zu können. Also, ich würde es an deiner Stelle einfach nochmal ausprobieren.

Mitglied inaktiv - 03.06.2013, 20:57



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Unser Sohn ist jetzt 4 1/2 Monate alt und schläft seit der 8. Woche in seinem Zimmer. Dort hat er einfach mehr Ruhe und schläft viel entspannter mittlerweile ca. 10 Std am Stück. Babyphone haben wir nicht gebraucht, da unsere Wohnung recht klein ist und wir bei offenen Türen schlafen. Die gefährlichste Zeit für den plötzlichen Kindstod ist bis zur 12. Woche und wenn man sich an die Richtlinien hält (keine Decke, Spielzeug, nicht rauchen etc.) was soll denn passieren!? Macht euch nicht verrückt!!

von Steffi29... am 03.06.2013, 21:11



Antwort auf Beitrag von Steffi29...

Bei uns wars damals auch so, dass wir dachten, der Zeitpunkt wäre der richtige, weil alle besser schlafen und weil wir uns auch noch viel von anderen haben rein reden lassen. Es ging ein paar Wochen ganz gut, doch dann wurde es schrecklich. Einschlafen hat ewig gedauert, wir mussten gefühlte 100 Mal aufstehen, weil sie geweint hat und nicht mehr zu beruhigen war. Nach drei Monaten haben wir "aufgegeben" und wieder auf die Bedürfnisse unserer Tochter gehört. Seitdem schläft sie bei uns im Bett und das super! Also, ich kann dir keinen Rat geben, es kann klappen, aber eben auch nicht. Beim nächsten Kind würde ich es nicht mehr machen.

von M@mi am 03.06.2013, 21:37



Antwort auf Beitrag von greenisland

Hallo, mein erstes Kind wollte ich unbedingt im Schlafzimmer haben. Wir haben es 4 Monate ausgehalten - anders kann man diese Zeit nicht nennen. Ich schlafe sowieso schon unruhig, bin bei jeder Regung wachgeworden. Ich konnte mich auch nicht dran gewöhnen und habe keine Nacht durchgeschlafen (die normalen Unterbrechungen kamen ja noch dazu). Mein Sohn war sehr unruhig und irgendwann haben wir es probiert - und er schlief in seinem Zimmer viel besser. Wir haben die Zimmertüren immer beide weit auf gelassen, so konnte man ihn gut hören, wenn wirklich etwas war. Bei meinem zweiten Kind war ganz anders, er hat ebenfalls von Anfang an bei uns geschlafen, immer ruhig, irgendwann ist er zu uns in Bett umgezogen - dann kam sogar noch der Große dazu...nein, Familienbett wollte ich nie... Jetzt sind sie groß (8 und 10) und ich vermisse es so! Also, was ich eigentlich sagen wollte: probiert es aus.

von wolfsfrau am 04.06.2013, 15:09



Antwort auf Beitrag von greenisland

Ich finde es mit Ratschlägen in einem SIDsensiblen Bereich immer schwierig. Jeder muss selbst wissen was er tut, denn jeder muss ja auch selbst damit leben falls etwas passiert. Aber du hast ja auch nicht nach einem Rat gefragt, sondern wie wir das gemacht haben. Meine Töchter haben beide, sobald sie durchgeschlafen haben (mit 2 bzw 3 Monaten), im eigenen Zimmer geschlafen. Die Kleine von Anfang an auf dem Bauch. Und wir haben ein Babyphone.

von LiLiMa am 04.06.2013, 21:16



Antwort auf Beitrag von greenisland

Wenn ihr alle besser schläft, dann macht es doch so. DIe Schlaufumgebung ist eine Empfehlung, es heisst aber nicht im Umkehrschluss, dass Kinder die nicht im Schlafzimmer der Eltern schlafen automatisch mehr gefährdet wären.

von Fuchsina am 04.06.2013, 21:49



Antwort auf Beitrag von greenisland

Ich kann dazu nur sagen, für mich persönlich käme es nicht in Frage, mein Kind mit unter 1 Jahr im eigenen Zimmer schlafen zu lassen. Ich würde mich damit nicht wohlfühlen und hätte mit Sicherheit keine ruhige Minute! Aber nicht wegen irgendwelcher Studien und Empfehlungen zum Thema SIDS, sondern weil MEIN Gefühl mir einfach sagt, dass MEINE Kinder, zumindest im Babyalter und bei Bedarf auch gern darüber hinaus, nachts bei mir schlafen sollten. Zum Glück ;-) war es bei meinen beiden Kindern immer genau umgekehrt wie bei euch, d.h. sie schliefen sehr unruhig und wachten häufig auf, wenn sie allein waren, und schliefen viel ruhiger und besser, wenn ich neben ihnen lag... insofern gab es das Dilemma, in dem du steckst, bei uns nicht! Ich selber habe mich bei meinen Kindern auch nie an alle gängigen Empfehlungen zur Prävention von SIDS gehalten. Z.B. schliefen meine Kinder häufig in Seiten- statt in Rückenlage, zeitweise sogar mit Decke statt Schlafsack... und sie schliefen von Anfang an immer bei mir im Bett, was oft ja auch als Risikofaktor für SIDS gesehen und deshalb nicht empfohlen wird. Mein 2. Kind konnte ich zudem leider nur 2 Monate stillen... ;-) Verantwortungslos finde ich das nicht, und genausowenig würde ich Eltern, die ihre Babys früh im eigenen Zimmer schlafen lassen, als verantwortungslos zu bezeichnen!!! Ich denke, dass niemand (zumindest kaum jemand) wirklich alle Empfehlungen befolgt, und jedes Risiko auszuschalten ist ohnehin nicht möglich! Ich kann nur sagen, für mich käme das eigenen Zimmer in dem jungen Alter nicht in Frage - aber jeder muss selber abwägen und entscheiden! LG

von rabarbera am 04.06.2013, 22:08



Antwort auf Beitrag von rabarbera

Meine beiden söhne schliefen von der ersten nacht zuhause im eigenem bett, im eigenem zimmer. Neben dem schlafzimmer gelegen. Die wände sind dünn und man hört jedes seufzen von ihnen. Andersrum passiert es schon mal dass der kleine wach wird, wenn wir ins bett gehen. Türen sind auch geöffnet. Schlafsack war mir wichtig und rückenlage auch. Bis mein 2. sohn, nun 10 monate geboren wurde, er schlief einfach nicht. Weder bei mir, noch im bettchen, bis mein mann ihn mit etwa 3 wochen auf den rücken legte. Schwupp, dass kind fand ruhe. War vorher extremst schreckhaft und alle 5-10 min wach. Ich hatte große bedenken, um nicht zu sagen, riesenbedenken. Alle paar minuten schlich ich zu ihm, sah nach ihm. Irgendwann gewöhnte ich mich daran. Ich will damit nicht sagen, rückenlage sei quatsch und müsse nicht beachtet werden. Sondern. Es gibt wirklich schwarz und weiß. Es wird hier nicht geracht, ich stille, er hat einen schnuller, wobei der in der nacht für die katz ist( hinsichtlich SIDS) , denn er spuckt ihn im schlaf aus. Davon abgesehen, dass in unser schlafzimmer nicht mal ein beistellbett passen würde...., ich kann so nicht schlafen. So, sind alle glücklich und wann immer ein kind sorgen und nöte hat oder krank ist, ist es herzlich willkommen in unserem bett. Also, die empfehlung sagt, die ersten 6 monate mind im elternschlafzimmer, da die gegenseitigen geräusche das tiefschlafen vermindern können. Andererseits gab es fälle, wo kinder neben den eltern liegend Am SIDS starben. Dann gab es aber erwiesene andere faktoren. Wäre ich ihr, würde ich es ausprobieren. Oben schrieb einer, nach ein paar wochen klappte es nicht mehr. Das muss nichts mit dem umzug zu tun haben. Mein sohn hatte zig phasen mit dem einschlafen. Auf dem arm, auf dem auf laufend, einfach im bett ruckzuck oder auch 1-2 std lang hin und hergeturne und gewälze, trotz müdigkeit. Es ändert sich einfach ab und zu mal. Alles gute und liebe grüße!

von emres am 05.06.2013, 00:41