Hallo,
habe ein riesen Problem.
Meine kleine (9 Monate) hat seit Geburt in ihrem eigenen Bett geschlafen. Ohne Probleme.
Seit mind. 3 Monaten wird sie nachts wach und schreit.
Sie beruhigt sich erst wieder, wenn sie bei mir im arm liegt und schläft dann ein.
Wenn ich sie wieder in ihr bett lege, schreit sie wieder und das gleiche spiel.
Da ich sowieso wenig schlaf habe und er mir wichtig ist, lasse ich sie bei mir schlafen.
Allerdings:
Unser Bett ist nicht sehr groß und mein freund und ich schlafen nachts sehr schlecht.
Nicht nur, dass wir angst haben, dass sie raus fällt oder wir uns auf sie legen.
Sondern auch, weil sie sich sehr breit macht.
Und unter dieser gesamten situation leidet unsere beziehung.
Ich bitte nun wirklich um Hilfe!!!
Sorry, bisschen lang geworden.
Mitglied inaktiv - 14.01.2008, 21:35
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Hallo,
wie wär´s mit einem Babybalkon ? D.h. das Kind liegt in seinem eigenen Bett, an dem ein Gitter entfernt wurde. Dies wird an eurem Bett befestigt. So könnt ihr zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Ihr habt wieder genügend Platz in Eurem Bett, aber die Kleine kann in Deinem Arm liegen, wenn´s notwendig wird.
Mitglied inaktiv - 14.01.2008, 21:50
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Mir fallen auch nur zwei Möglichkeiten ein (außer abwarten). Also endweder "gewöhnt" ihr ihr das nächtliche schreien mit einem Schlafprogramm ab oder ihr stellt Euch in Eurem Schlafzimmer darauf ein.
Unser Sohn hat von etwa 9 bis 24 Monaten super in seinem Bett, in seinem Zimmer geschlafen. Aber seit fast genau seinem zweiten Geburtstag beginnt er unbestimmt Ängste und Alpträume zu bekommen. Er kam dann fast jede Nacht zu uns rüber und endweder hab ich dann schlecht oder garnicht mehr geschlafen weil ich ständig seine Füße im Gesicht hatte oder oder wir haben alle nicht mehr gut geschlafen weil er partu nicht mehr einschlafen konnte. Jetzt bin ich wieder schwanger und diese nächtlichen "Störungen" haben mich fix und fertig gemacht.
Wir haben kurzerhand das Bett unseres Sohnes genommen und genau an unseres gestellt und siehe da wir schlafen alle drei wunderbar (und morgens sogar länger). Wenn mein Sohn nachts aufwacht reicht es meißt einfach nur was zu murmeln oder ihn kurz zu streicheln. Wenn er mal schelcht geträumt hat krabbelt er einfach hoch uns kuschelt sich an uns.
Wir fragen uns inzwischen warum wir so lange gebraucht haben um auf das Familienbett zu kommen. Es ist soooo schön. Ich mache mir auch nicht mehr solche Sorgen ob ich ihn nachts auch wirklich höre, ob er aufsteht und sich in der Dunkelheit verirrt (haben eine sehr verwinkelte wohnung), ob bricht und ich es nicht mitbekomme und und und
Mitglied inaktiv - 16.01.2008, 08:22
