So denn ich will nicht zu weit ausholen, nur in kürze.
meine tochter (17 Monate) hat von Anfang an in ihrem Zimmer geschlafen, erst mit einschlafstillen, dann mit tragen...immer kein Problem....
Nun seit knapp 12 Wochen Chaos im Einschlafen....sie hat nun lange nur mit mir geschlafen, so das wir nun neben ihr Bett im Zimmer eine Matratze gelegt haben, wo ich schlafe.....
Abends nach unserem ritual lege ich sie in ihre Bett, mich daneben und singe....aber sie bleibt bisher nu maxima 5-10 min liegen, dann klettert sie zu Mama in den Arm und will da schlafen....wie mache ich ihr ihr Bettchen wieder schmackhafter????
Aufstehen kann ich wenn sie eingeschlafen ist nur manches Mal....
Ihr Bett hat mittlerweile eien Seite kein Gitter mehr (ich schaffte es nicht mehr sie darüber zu heben) sondern diese Seite vom Juniorbett..
So denn bin auf eure Tipps gespannt..
lg
Daniela
von
pietschi-baby
am 10.05.2012, 12:35
(Ein)Schlafbegleitung ist nichts ungewöhnliches bis deutlich ins Kindergartenalter hinein.
Du kannst es dir nur so bequem wie möglich machen (wir haben beispielsweise ein grosses Bett, in dem alle Platz haben) und den Tag abwarten, an dem dein Kind genug Mama getankt hat - dann schläft sie nämlich bei ihrem ersten Freund! 
Lesetipp: Ich will bei euch schlafen, von Sybille Lüpold
Mitglied inaktiv - 10.05.2012, 12:45
Antwort auf diesen Beitrag
Ja ich bin ja auch durchaus bereit sie zu begleiten.....ich würde nur gerne das sie in ihrem Bett liegt während ich auf der MAtratze liege....kuscheln natürlich vorher ausgiebig....und ich würde halt gerne abends auch nochmal aufstehen....
weil ich kann nicht jeden Abend bei ihr liegen von 19 uhr bis um 06.00 uhr.....
sie soll möglichst nicht alleine auf der MAtraze schlafen, da sie noch recht viel rum kugelt und nicht runter fallen soll...
lg
und danke
von
pietschi-baby
am 10.05.2012, 13:05
Hmmm, wir haben ja wie gesagt Familienbett, und das haben wir mit einem Rausfallschutz gegen rauskullern gesichert.
Ich würde euch empfehlen, euch etwas vergleichbares auszudenken.
Beistellbett wäre eine Lösung, die man auch mit einem Juniorbett hinkriegen kann; das stellt man nämlich einfach an die Wand neben dem Elternbett, und fertig ist eine grosse Schlaffläche (fehlt evtl. nur ein Rausfallschutz für das Elternbett)... Manche stellen das Beistellbett auch mit dem geschlossenen Seite in den Raum, und die offene ans Elternbett. Alles ist auf einer Ebene, und trotzdem hat jeder Platz für sich.
Wir hatten von Anfang an gewusst, dass unser Kind bei uns schlafen wird, bis es VON ALLEIN nicht mehr möchte. Das war mit viereinhalb Jahren der Fall. Zwischendrin haben wir seitdem immer noch "Rückfälle", wo wir wieder zu dritt auf 1,80 schlafen - aber wir sehen das absolut nicht als ein Problem, sondern als Phase. Der Punkt ist: wir hatten NIE ein Gitterbett etc. sondern haben unser Kind gleich auf ein Hochbett umsteigen lassen.
Es DARF allein schlafen, es MUSS nicht...
Manchmal war ich so geschafft, dass ich nach der Einschlafbegleitung auch gleich liegen geblieben bin - das ist doch nichts worüber man sich ärgern sollte! Wenn ich nochmal aufgestanden bin, konnte es allerdings schon passieren, dass unser Kind 45 Minuten später wach wurde, und nach uns weinte - aber dafür sind wir eben die Eltern. Film also ausgeschaltet und ab ins Bett, schon mal einkuscheln...
Mitglied inaktiv - 10.05.2012, 13:37
