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Durchschlafen mit fast 3 Jahren

Thema: Durchschlafen mit fast 3 Jahren

Hallo, jetzt suche ich auch mal einen Rat von Euch. Unser Sohn ist 2 Jahre und 9 Monate alt und an durchschlafen ist bei uns absolut nicht zu denken. Er war von Anfang an ein sehr schlechter Schläfer. Ich glaub, dass ich keine 5 Nächte zusammen bringen könnte, in denen er durchgeschlafen hat. Wir haben jeden Abend dasselbe Ritual. Abendessen, kuscheln, Zähne putzen, Sandmännchen und dann geht's ins (eigene) Bett. Er wird jeden Abend von uns einschlafbegleitet. Das klappt auch soweit ganz gut. Aber im Regelfall wird er ca. 2 Stunden nach dem Einschlafen wach und jammert. Wenn wir dann zu ihm gehen, weint er solange, bis wir aufgeben und ihn mit zu uns ins Bett nehmen. Dort schläft er sofort weiter. Aber ich habe auch keine Lust mehr, fast jeden Abend um 21 Uhr ins Bett zu gehen. Allerdings ist er auch bei uns ein sehr unruhiger Schläfer und somit bekommen mein Mann und ich auch nicht viel Schlaf. Wir sind beide berufstätig und so langsam geht es an die Substanz. Auch waren wir seit seiner Geburt nicht mehr zu zweit mal abends weg, da er ja immer noch nicht zuverlässig durchschläft und niemanden anderen als uns akzeptieren würde. Ich habe das "Problem" mal mit unserem Kinderarzt besprochen. Er wollte uns ein Schlafmittel verschreiben. Ich habe dankend abgelehnt. Von allen Seiten muss ich mir anhören, dass wir ihn verwöhnt haben und ihn jetzt einfach konsequent nicht mehr aus seinem Bett holen sollen. Wir sollen ihn einfach schreien lassen. Wurde ja schließlich auch so mit uns gemacht und das hätte uns ja wohl nicht geschadet. Aber das werde ICH mit Sicherheit nicht tun. Habt ihr ein paar Tricks oder Tipps, was wir machen können? Sorry, dass es so lang geworden ist, aber ich weiß nicht, an wen ich mich sonst wenden soll. LG Michaela

von mami1981 am 03.04.2013, 17:44



Antwort auf Beitrag von mami1981

Also meine Tochter ist erst 12 Monate also rede ich jetzt wahrscheinlich wie ein Blinder von Farbe. Wo steht denn das Bett von eurem Sohn? Ist es noch ein Gitterbett? Habt ihr schon mal versucht ihn in eurem Bett einschlafen zu lassen? Habt ihr schon mal mit ihm darüber gesprochen warum er nicht im eigenen Bett schlafen will? Gut das du das Schlafmittel abgelehnt hast. Hilft entweder nicht oder macht schnell abhängig.

von cl84 am 03.04.2013, 18:55



Antwort auf Beitrag von cl84

Hallo, unsere Tochter hat erst mit 4 Jahren durchgeschlafen. Alles was du beschreibst war bei ihr auch so. Wobei wir sie auch sehr lange bei uns hatten. Ich hatte eine Kinderbett direkt an meiner Seite. So fühlte sie sich bei uns sicher und ich hatte aber meine Matratze für mich, weil meine Tochter nachts mehrmals quer durchs Bett wanderte. Dann gab es den Übergang mit eigenem Zimmer und nächtlichem zu uns wandern. Wir haben nie dran rumgemäkelt, sondern sie immer willkommen geheißen, und ganz plötzlich wollte und konnte sie bis morgens in ihrem Zimmer bleiben. Mittlerweile ist sie morgens sogar oft eine halbe Stunde vor dem Rest der Familie wach und hört dann CDs während sie darauf wartet dass wir wach werden. WOW, hätte nie gedacht, dass so was von allein kommt. Also haltet durch, gebt ihm eure Nähe. Ich hab mir oft den Gedanken einer Freundin wachgerufen die meinte: 1. Warum dürfen wir (Mütter) mit einem Menschen den wir lieben gemeinsam schlafen (meist der Papa ) während diese kleinen Würmer allein schlafen sollen 2. Wenn sie Teenager sind und ihre erste Freundin mitbringen, kann ich sie immer noch aus dem Schlafzimmer werfen. Alles Gute Rica

von rica21 am 03.04.2013, 19:27



Antwort auf Beitrag von cl84

Das Bett von meinem Sohn steht in seinem Zimmer. Wir haben es vor ca. 4 Wochen zum Juniorbett umgebaut, aber es hat leider nicht viel gebracht. In unserem Bett einschlafen lassen kommt nicht in Frage, da unser Bett beidseitig "offen" ist und er rausfallen könnte. Deshalb gehe ich ja abends, wenn er aufwacht, mit ihm zusammen ins Bett, damit nichts passieren kann. Nach dem Einschlafen wieder in seinem Bett bringen klappt auch nicht. Er wird sofort wach. Er geht abends gerne in sein Bett und schläft auch schnell ein, aber leider nicht für längere Zeit. Sagen kann er uns leider noch nicht, warum er nicht weiter in seinem Bett schlafen will, nachdem er aufwacht. Er hängt sprachlich weit hinterher, da zu spät entdeckt wurde, dass er Wasser hinter beiden Trommelfellen hat. Er wurde mittlerweile 2x operiert.

von mami1981 am 03.04.2013, 19:27



Antwort auf Beitrag von mami1981

In Anbetracht der Krankheit deines Sohnes ist der Tipp mit dem Schreien lassen ja noch brutaler als so schon. Mir würde als Lösung nur einfallen sein Bett zu Euch ins Schlafzimmer zu stellen. In der Umgebung scheint er sich ja wohl zu fühlen.

von cl84 am 03.04.2013, 19:40



Antwort auf Beitrag von cl84

Sein Bett würde bei uns nicht reinpassen, da wir ein sehr kleines Schlafzimmer haben. Und wenn wir ihn komplett bei uns schlafen lassen würden, dann müsste ja immer einer bei ihm liegen bleiben, damit er nicht rausfällt. Man, das ist alles irgendwie blöd!

von mami1981 am 03.04.2013, 19:51



Antwort auf Beitrag von mami1981

Ja, das ist wirklich schwierig. Bei Lidl gab es letztens Gitter für große Betten. Also so einen rausfallschutz. Ich denke mal die Schlafprobleme und das Nähebedürfnis hängen auch mit der Krankheit zusammen. Wäre es vielleicht möglich das Bett zu sichern und abwechselnd auf der Couch zu schlafen? So hätte er eine Bettseite für sich und die Unruhe würde Euch nicht so in Mitleidenschaft ziehen.

von cl84 am 03.04.2013, 20:08



Antwort auf Beitrag von mami1981

Mir erschließt sich leider hier das Rausfallproblem nicht. Irgendwann lernt man doch, wo die Grenzen des Bettes sind und dreht sich unbewusst gar nicht erst so weit. Meine Tochter ist im gleichen Alter und schläft sehr oft bei uns im Bett, auch mal alleine, wenn wir noch nicht mitschlafen wollen und an das letzte Mal als sie rausgefallen ist kann ich mich schon gar nicht mehr erinnern. Da legt man halt weiche Decken, Kissen oder einen flauschigen Teppich an die Seiten. Und soooo hoch sind ja die meisten Betten nicht... Also jetzt bitte nicht als Angriff auslegen, aber ich verstehe diese Rausfallsorge echt nicht. Nachtwölfin

von Nachtwölfin am 03.04.2013, 23:08



Antwort auf Beitrag von Nachtwölfin

Meine Kinder schlafen/schliefen beide von Anfang an mit uns im großen Bett, hatten nie ein Gitterbett - trotzdem bin ich immer wieder aufgestanden, sobald sie schliefen - früh ins Bett zu gehen ist nämlich nicht meins! ;-) Keins von beiden ist je aus dem Bett gefallen! Zum einen kann man auch ein großes Bett absichern, z.B.: - in eine Zimmerecke schieben + ggf. Kopfteil nach unten ---> 3 Seiten begrenzt; - Schutzgitter anbringen - gibt es auch für große Betten; - Decken, Kissen usw. als Barriere auslegen; - Matratze vor das Bett legen, damit das Kind weich fällt, sollte es doch mal rausfallen; etc.pp. Zum anderen hätte ich bei einem "so großen" Kind mit fast 3 Jahren ohnehin keine übermäßigen Bedenken mehr, was das Rausfallen betrifft - unser Sohn schläft, seit er 3J.3M. ist, in seinem eigenen, offenen Bett (90x200cm) - und ist auch da noch nie rausgefallen... Ich würde also versuchen, ihn im großen Bett in den Schlaf zu begleiten und mich dann wegschleichen... evtl. das Bett sichern, wenn die Bedenken, dass er herausfällt, wirklich zu groß sind. - Vielleicht schläft er durch, wenn er nicht mehr allein in seinem Zimmer schlafen soll?! Dass Kinder in dem Alter noch nicht gut allein schlafen können, halte ich für ganz normal!! Mein Sohn (3,5 Jahre) schläft in seinem Zimmer auch nur selten die ganze Nacht durch, meist kommt er im Lauf der Nacht zu uns - schläft er hingegen gleich im großen Familienbett ein (was er momentan allerdings nur noch ganz selten möchte... ;-), schläft er so gut wie immer durch - ungefähr seit seinem 2. Geburtstag.

von rabarbera am 04.04.2013, 00:10



Antwort auf Beitrag von mami1981

Wir hatten das Probleme 4 Jahre lang, ich weiß von was du sprichst. Haben auch alles versucht, wir konnten auch nicht gut schlafen, wenn sie bei uns im Bett geschlafen hat, da sie immer sehr unruhig schläft und im schlaf spricht, Zähne knirscht usw. Mit ca. 3,5 Jahren haben wir aufgehört sie in den Schlaf zu begleiten, es gab einige Tage Theater aber irgendwann hat sie es verstanden, mit Rücksprache mit unserem Kia und Erziehungsberaterin haben wir sie wirklich jedes mal egal wie oft sie kam in ihr Bett zurück gebracht, außer natürlich wenn sie Krank war. Es wurde nach und nach besser, aber noch nicht opitmal, sie war über den Tag hin sehr schlecht drauf, da sie eine sehr unruhige Schläferin ist. Wir haben ihr Sedifant gegeben (Melisse) ca. 3 - 4 Wochen am Stück und ihr immer erklärt das alles in Ordnung ist, sie schon groß ist um alleine zu schlafen, nicht alleine und die Tür die ganze Nacht offen bleibt, die Nächte wurden immer besser und sie schlief auch ruhiger. Sie wird im Juli 5 Jahre alt, haben auch seit August ein 2. Kind, sie schläft 2 x die Woche mit mir im Schlafzimmer, mein Mann und ich haben damit kein Problem, er schläft dann im Wohnzimmer. Wir haben feste Tage Dienstag und Freitag, dann freut sie sich immer. Unser 2. Kind ist bis "jetzt" zum Glück pflegeleicht, schläft auch seit er 2 Monate alt ist in seinem Zimmer + Bett da er bei uns sehr schlecht geschlafen hat. Das Sedinfant bekommt sie nur noch wenn ein Tag sehr aufregend war und sie viel erlebt hat. LG

von Verena1979 am 03.04.2013, 19:15



Antwort auf Beitrag von Verena1979

Leider bringt dieses "Schlafproblem" ja auch andere Probleme mit sich. Wie oben schon geschrieben, waren wir seit über 2 Jahren nicht ein Abend zusammen mal weg, wenn nur getrennt voneinander. Ich muss sagen, dass das nicht besonders beziehungsfördernd ist. Wenn er zuverlässig schlafen würde (wenigstens 5 Stunden am Stück) würde das schon sehr viel für uns bedeuten.

von mami1981 am 03.04.2013, 19:34



Antwort auf Beitrag von mami1981

Also unsere Tochter schlief ein halbes Jahr im Beistellbett neben mir, dann dachten wir auch, wir müssen sie jetzt in ihr Kinderzimmer ausquartieren, hat auch kurze Zeit ganz gut geklappt, jedoch nicht sehr lange und die ständige hin-und-her-Lauferei ging mir ja so was von auf die Nerven, dass ich sie mit 9 Monaten wieder mit zu uns genommen habe und seitdem schläft sie bei uns im Bett. Sie ist mittlerweile 3 Jahre alt. Mit 1 Jahr ungefähr haben wir ihr beigebracht, dass sie rückwärts vom Bett klettern muss und rausgefallen ist sie überhaupt noch nie. Unser Bett steht mit dem Kopfteil an der Wand und die anderen drei Seiten sind offen und auch nicht gesichert. Wir begleiten die Kleine in den Schlaf und verschwinden dann wieder. Mein Mann und ich sind auch beide berufstätig und brauchen unseren Schlaf, da machen wir es uns so einfach wie möglich.

von M@mi am 03.04.2013, 20:43



Antwort auf Beitrag von M@mi

Wenn er wach ist, weiß mein Sohn auch, wie er aus dem Bett kommt :-). Aber wenn er schläft ist er so unruhig und ist auch schonmal rausgefallen. Das möchte ich natürlich vermeiden.

von mami1981 am 03.04.2013, 20:53



Antwort auf Beitrag von mami1981

Das ist klar, aber bevor ich da die ganze Zeit "Wache halten" müsste, würde ich Matratzen neben das Bett legen oder einen Rausfallschutz anbringen

von M@mi am 03.04.2013, 21:11



Antwort auf Beitrag von M@mi

Mein Sohn (2 Jahre 8 Monate) schläft auch in unserem Bett. Ich bleibe bei ihm, bis er eingeschlafen ist, gehe dann - wenn nicht selbst zu müde - wieder raus. An der Seite, auf der er schläft, haben wir einen Rausfallschutz, Kopfteil ist an der Wand, auf seine andere Seite legen wir ein Stillkissen, das wir mit dem Rand seiner Decke halb unter ihn schieben, sobald er eingeschlafen ist. Hält bombenfest, fast wie gepuckt. Außerdem steckt er noch immer im Schlafsack und ist deshalb nicht so mobil.

von mamabianca am 03.04.2013, 21:31



Antwort auf Beitrag von mamabianca

Schlafsack hat unsere mit ihren drei Jahren auch noch immer an, aber sie kommt trotzdem quer durchs Bett. Wir rollen halt an beiden Bettseiten unsere Bettdecken zusammen aber das wars auch schon.

von M@mi am 03.04.2013, 21:34



Antwort auf Beitrag von M@mi

Gebe meiner Vorrednerin absolut Recht. Dass ein Kind durchschläft bzw. ein guter Schläfer ist, kann man nicht erzwingen, man kann die Situation jedoch für alle Beteiligten möglichst einfach und angenehm machen! Und ich denke, ein gesichertes Familienbett ist da ein sehr guter und großer Schritt! Sicher doch das Bett, leg Matrazen am Boden oder bring einen Rausfallschutz an die offenen Seiten an! Ich denke, das ist eine sehr einfache und wahrscheinlich effektive Lösung für ein paar Stunden Zweisamkeit für die Eltern und einen beruhigten, entspannteren Schlaf für das Kind!!!

von Lieschen am 03.04.2013, 21:38



Antwort auf Beitrag von M@mi

Das mit der Bettdecke mache ich immer auf der Seite meines Mannes, der abends nicht schon um 9 mit ins Bett kommt. Aber unser Sohn schafft es trotzdem immer, sich irgendwie darüber zu rollen.

von mami1981 am 03.04.2013, 21:48



Antwort auf Beitrag von mami1981

Ganz klar ist, dass Euer Sohn noch nicht allein schlafen kann "bis wir aufgeben und ihn mit zu uns ins Bett nehmen. Dort schläft er sofort weiter." Räumliche Probleme sind sicher eine Schwierigkeit - das Bett Eures Sohnes passt nicht mit ins Schlafzimmer; da es zu dritt nicht im elterlichen Bett klappt ... warum dann nicht einfach nur zu zweit??? Rausfallschutz auf die beiden Seite (z.B. von Babywalz in verschiedenen Ausführungen), auf dem Boden der Fußseite Polsterung mit Decken o.ä. Mit Verwöhnen hat das übrigens überhaupt nichts zu tun und Schreien lassen ist nonsens. Mein Mann ist aus verschiedenen Gründen auf eine Matratze ins Ki-Zimmer gezogen und meine Tochter schläft mit im großen Bett - allen geht es gut. Wenn Dein Sohn wieder besser schläft und etwas älter ist, könnt ihr ja irgendwann wieder einen Umzug versuchen - bis dahin ist es doch wichtig, dass es ihm gut geht und ihr alle Euren Schlaf bekommt! LG

von Zafon am 04.04.2013, 10:50



Antwort auf Beitrag von mami1981

Hab keinen Tipp aber meine Tochter ist genauso alt und hat bisher vielleicht ein halbes Dutzend mal durchgeschlafen. Sie wacht noch 1-3 x die Nacht auf, schläft aber mit bei mir im Bett. Ihr kleiner Bruder ist ein Monat alt und wacht auch etwa 1-3x auf. Er schläft im Beistellbett. So muss zumindest keiner weinen, ich bin ja direkt da.

von Missy27 am 04.04.2013, 16:37



Antwort auf Beitrag von mami1981

ich würde es mir auch so einfach wie möglich machen also ein nachttisch raus, Bett an die Wand und Kind an die Wand legen.Eventuell passt so doch noch das kleine Bett rein? sonst müsstet ihr euch evtl. dann in seinem Zimmer ein Gästebett aufbauen, wenn es allzu arg wird mit seinen Verdrehungen und einer nicht schlafen kann, dass der/die dann mal auswandert. Mag jetzt auch nicht Beziehungsfördern sein, aber zielführend. Anscheinend braucht er eure Nähe und wenn er die bekommt wird er hoffentlich auch besser durchschlafen (wenn er kontinuierlich bei euch schläft) und dann? ja dann ist auch mal wieder weggehen drin ;)

von wir6 am 05.04.2013, 08:18



Antwort auf Beitrag von wir6

Also bei uns wärs ähnlich der kleine 23 ,5monate alt haben wir eher wiederwillig mit nem Jahr aus dem Eltern ins Kinderzimmer getan, das hat leidlich geklappt er wurde immer früh wach sodass einer von uns ich zu ihm legen musste soviel also auch mit Zweisamkeit ... Dann haben wir angefangen ihn direkt zu und ins elternbett zu legen er wird meist von Papa gelegt das klappt gut wir begleiten ihn dann in dn Schlaf und meist schläft er bis mein Mann aufsteht und dann trinkt er eine Mini Flasche und schläft oft nochmal zwei h ... Und wir habenein Babyfon mit kamerafunktion und sind somit wesentlich beruhigter und endlich können wir auch mal ausgehen :) was andere sagen interessiert mich nicht mehr :)

von Lenchen27 am 09.04.2013, 22:23