Hallo Ihr Lieben, Emelie ist jetzt fast 7,5 Monate und schläft bei uns im größeren Beibett und oft auch bei mir im Bett - meist abwechselnd in einer Nacht. Und irgendwie hat sie scheinbar ein Radar dafür, wann ich eingeschlafen bin - dann fängt sie besonders gern an zu knöttern und/oder aufzuwachen und ein/zwei Stunden zu erzählen. Ich bin mittlerweile so übermüdet, dass ich oft während unseres gemeinsamen Mittagsschlafs und tagsüber generell nicht mehr einschlafen kann und erst gegen zehn/elf abends endlich MEIN Schlaffenster aufgeht. Sie ist ja so süß gerade aber ich könnte echt heulen. Vorallem bin ich dann gereizt und berührungsempfindlich. Ich lasse sie gern schnubbeln aber dann kann ich es kaum aushalten. Was hat sich Mutter Natur bitte dabei gedacht?! Wir gehen doch so schon auf dem Zahnfleisch. Nachts stillen ist ok, dabei schlafe ich direkt wieder ein aber das ist echt Folter.. Am Wochenende nimmt mein Mann sie morgens damit ich noch ein Stündchen länger habe. Ach ja - und es ist egal wann ich sie schlafen lege - wenn sich der 'Rhythmus' mal verschiebt und es statt sieben acht oder neun wird kommt sie trotzdem. Natürlich auch nicht jede Nacht. Wird das jemals wieder besser? Meine Schwiegermutter plädiert natürlich fürs eigene Bett im eigenen Zimmer und sich selbst überlassen. Das kommt selbstverständlich nicht in Frage. Aber wieso müssen es einem die kleinen Krümel denn so schwer machen? Ich glaube auch mein Hirn wird nie wieder funktionieren. Wann soll ich auch den ganzen Schlaf nachholen?! ;) So, musste jetzt mal raus, schon besser..
von Annebu am 08.01.2014, 01:17