Forum Schlafen, einschlafen, durchschlafen
Hallo, meine Kleine schläft nie länger als zwei Stunden, Tag und Nacht. Dann trinkt sie kurz (wird gestillt) und schläft (nachts zumindest) weiter. Wer kennt das und- wann hat sich das bei Euch geändert? Ich habe echt einen Müdigkeits-Tiefpunkt und brauche Aufmunterung. Sie schläft ja schon an unserem Bett dran, mehr Nähe geht nicht. Wir überlegen jetzt, mal ausquartieren zu probieren. LG Schnuckimama
Mitglied inaktiv - 26.07.2008, 22:15
Liebe Schuckimama was meinst Du mit mehr Nähe geht nicht ? Stillst Du oder gibst Du die Flasche ? LG anetie
Mitglied inaktiv - 26.07.2008, 23:17
Hallo, mein Sohn ist genauso alt, es ist bei uns genauso. Mittagsschläft er nur länger, weil er quasi ne "Standleitung" zu Brust hat. Ich denke es ist nur ne Phase. War bei meinem Großen auch so, als ich den ausquatiert habe, hat er nicht besser geschlafen, allerdings war da kein 2 Stunden Takt mehr akrtuell. Den kleinen werde ich jetzt auch nicht ausquatieren, denn so werden wir beide nicht so sehr wach. Mütter Mantra an "es ist nur eine phase, es ist nur eine phase, usw." LG
Mitglied inaktiv - 27.07.2008, 08:50
dieses mantra gefällt mir. ist echt cool 
Mitglied inaktiv - 27.07.2008, 11:58
Hallo, ich stille sie voll. Mit der Nähe meine ich, sie liegt ja direkt neben mir . Also kann der schlechte Schlaf ja nicht daran liegen, dass sie sich alleine fühlt... LG, schöner Sonntag, Schnuckimama
Mitglied inaktiv - 27.07.2008, 16:24
gerade in dem alter ist unheimlich viel los bei den kleinen. neue wahrnhemung etc. ist unheimlich anstrengend und manchmal auch beängstigend. unsere kam alle 1-2 h und war total durch den wind. familienbett und teilweise auf dem bauch bei uns schlafen hat extrem geholfen. nach einigen wochen war es deutlich besser,nach insgesamt 3 monaten extrem besser bishin zum wieder-durchschlafen. guckst du auch hier,die frage in dem alter kommt immer wieder,fr.höfel hat es ganz gut erklärt... Studien und die Erfahrung von unzähligen Eltern haben eindeutig gezeigt, dass das nächtliche Aufwachen, das ab etwa vier bis sechs Monaten nachts wieder vermehrt auftritt, entwicklungsbedingt ist. Die Kinder beginnen um diesen Zeitraum die Welt sehr konkret zu erleben, sie müssen das am Tag Erlebte in der Nacht verarbeiten, sie lernen neue Fähigkeiten (umdrehen, robben, krabbeln, gezieltes Greifen ...), sie beginnen den Unterschied zwischen fremd und bekannt zu erkennen. All dies ist ungeheuer aufregend und auch anstrengend. Dazu kommt, dass sich die Zähne verstärkt bemerkbar machen, dass vielleicht die erste Erkältung kommt und, und, und ... Es gibt jedenfalls genügend Gründe dafür, dass das Kind unausgeglichen ist und nachts häufiger aufwacht. Für die Mütter ist es meist schwer, diesen „Rückschritt" zu akzeptieren. Doch in Wirklichkeit ist es ein Fortschritt, denn dein Kind hat wichtige neue Entwicklungsschritte gemeistert und ist dabei noch weitere anzugehen. Ein Kind entwickelt sich nach seinem eigenen Rhythmus und nach seinen Fähigkeiten. Dabei erlebt es "Frust" (z.B. Umdrehen können - aber nicht wieder zurück rollen können) und "Bestätigung, Stolz (z.B., wenn nach viel eigenem Probieren die Umdrehung zurück klappt!). Dazu der Besuch von Oma, neue Nahrungsmittel etc. Ihr KInd ist also mit Recht unruhig und überdreht, denn es ist leistet jeden Tag Schwerstarbeit um alle Eindrücke und Erlebnisse zu verarbeiten. Bei Ihnen kann es sein, dass dieser Schub einfach in den Urlaub gefallen ist oder der Urlaub so aufregend für hren Schatz war. Haben Sie ein wenig Geduld mit sich und Ihrem Kind und versuchen Sie sich den Alltag so einfach wie möglich zu machen, damit Sie genügend Ruhe für sich bekommen. Liebe Grüße Martina Höfel glg pitti
Mitglied inaktiv - 27.07.2008, 21:24
Hi, ja und wann ist es nun bei dir soweit? Als ich an Muddie dachte, hab' ich auch an dich gedacht, unbekannterweise :-) Bin wohl einfach nur neidisch. Will auch nochmal. Ciao Biggi
Mitglied inaktiv - 27.07.2008, 23:56
Pitti hat ihr Baby - eine kleine Yuna!
Mitglied inaktiv - 28.07.2008, 14:44
Hi, ganz verstehe ich das Posting nicht, mehrfach 2 Stunden mit 3 Monaten ist doch eher viel tagsüber? Klingt so, als wenn du dich wunderst, es ist zuwenig? Wir hatten 3 Monate lang Stress wegen nächtlichem Aufwachen nach dem Stillen, Stillen war immer ca 3 Mal nachts.... Immer so 10-30 Minuten nach dem Stillen ist er wieder aufgewacht...Weil das Essen wieder rauskam... Gerade, nachdem ich wieder eingeschlafen war... Das war ÜBEL. Dann hat das plötzlich aufgehört... Nur noch Stillen, und Wiedereinschlafen bis zum nächsten Stillen... Das war schön. Das muss doch schön sein, zu hören, dass es bei anderen schlimmer war :-) Tagsüber war Chaos, die ersten 2 Wochen oder so hat er fast immer geschlafen.... Dann unregelmässig.... Dann so mit so ca. 6 Wochen tagsüber fast gar nicht mehr, und war quengelig (bis ich gemerkt habe, muss ihm helfen beim Einschlafen, bin ich blöd) Bei uns war nach ca. 3 Monaten alles besser, Essen kam nachts nicht mehr raus, insgesamt hat sich ein Schlafrhythmus eingependelt, auch tagsüber... Er hat mir Zeichen gegeben, indem ich ein paar mal gemerkt habe, dass er vormittags und nachmittags zur gleichen Zeit eingeschlafen ist, da habe ich ihn hingelegt, und von da an hat er ziemlich zuverlässig 2* ca. 1 1/2 Stunden geschlafen.... Der Zeitpunkt wär ja bei Euch da, vielleicht dauerts nur noch ein bisschen. Ich glaube nicht, dass Deine Kleine ein Schlafproblem hat. Dass sie tags ja nun auch mal wach ist, ist ja auch klar:-) Dass das nachts vielleicht noch eine Weile alle 2 Stunden ist, könnte eine Weile so bleiben... Vielleicht ist für tagsüber ein Tragetuch eine Option, das hilft bestimmt nicht, einen Rhythmus zu finden, aber dann ist sie schlafend und wachend an dich gekuschelt und du kannst mehr machen. Man kann raus, wann man will, und ist nicht immer auf die blöden Aufzüge überall angewiesen, kann in den Bus steigen, wie wenn nix wär, Hausarbeit machen, und Kind ist immer glücklich und zufrieden. Sie kann ja trotzdem hin und wieder auf einer Decke liegen. (zufrieden war meiner ohne Tragetuch allerdings auch, wir hatten nur so ein blödes Ding, weiss nicht mehr, wie das hiess, haben wir fast nie benutzt) Ich weiss nicht, ob ausquartieren helfen würde, ich meine 3 Monate ist ja nun echt ziemlich klein... Ciao Biggi
Mitglied inaktiv - 27.07.2008, 23:50
Vielleicht hat es ja auch bauchchmerzn und zeigt es nicht so war bei meiner kleinen der fall!!! ich hab nicht gestillt in in jeder flasche lefaxin rein gemengt und wenn sie nschts mal quänelig wurde so einen spritzer in den mund und keine 15 min später war ruhe so hab ich von einem 2 stunden takt auf einem 4er gewechselt!!!!!und bin ca 2-2 1/5 monaten schlief ie sogar durch wenn sie einmal einen spritzer bekam viel glück
Mitglied inaktiv - 28.07.2008, 08:36
