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Rückwärtstorten

Thema: Rückwärtstorten

Hat schon mal jemand etwas von Rückwärtstorten gehört und vielleicht auch Rezepte dafür?

Mitglied inaktiv - 16.06.2010, 22:17



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und werden dann gerührt? Diesen Beitrag wird mit Spannung verfolgen Fredda

Mitglied inaktiv - 17.06.2010, 07:43



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bei rückwärtstorten fängst du mit der obersten schicht an. z. b. eine heidelbeer- oder himbeertorte. dabei wird als erstes der guß gemacht, dann die böden gebacken bzw. die creme gemacht und alles zusammengebastelt. ich finde es ein wenig kompliziert, weil der zeitaufwand relativ groß ist und man immer wieder darauf achten muss, dass man die entsprechende form sofort sauber macht. das prinzip wird z. b. gerne bei bestimmten backsystemen gemacht (lumara). liest sich zwar gut, aber die produkte sind m. e. nicht so prickelnd, da viel zucker und auch chemie enthalten ist. die schwester meines freundes backt damit, weil es sehr gelingsicher ist, aber die cremepulver etc. sind absolut nicht mein fall.

Mitglied inaktiv - 17.06.2010, 08:24



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schwieriger und klebriger als normales backen - wo heb ich denn den Guss solange auf? So ein loser Guss ist doch ähnlich wie ein Ei ohne Schale... Lg Backnuss Fredda

Mitglied inaktiv - 17.06.2010, 08:26



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das war nur ein beispiel. im endeffekt wären spezielle formen oder backunterlagen notwendig.

Mitglied inaktiv - 17.06.2010, 08:30



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Ähm, ich habe auch ganz gespannt auf eine Antwort gewartet....ähm, wenn man das dann rückwärts macht, was hat man davon? Außer mehr Arbeit? Schmeckt das besonders toll??? LG

Mitglied inaktiv - 17.06.2010, 08:40



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man kann damit motivtorten backen. ansonsten fällt mir spontan auch kein vorteil ein

Mitglied inaktiv - 17.06.2010, 08:47



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na warum kann ich dann ne Torte nicht einfach richtig herum machen und anschließend auf den Kopf stellen? LG Britta die den Sinn nicht wirklich versteht

Mitglied inaktiv - 17.06.2010, 12:53



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ich verstehs auch nicht. im ersten moment dachte ich an eine charlotte die eben falschrum geschichtet und dann gestuerzt wird... aber rueckwaertstorten scheint noch etwas anders zu funktionieren. lg rochen

Mitglied inaktiv - 17.06.2010, 13:14



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Also ... bei einer Rückwärtstorte (Lumara o. ä.) bäckt man erst den Boden in einer Motivform. Dann den Boden auskühlen lassen und aus der Form lösen. Diese Abwaschen und auf die (ebenfalls saubere) Folie stellen. Dann den Tortenguss oder Schoko- oder Eierlikör ... anrühren und auf die Folie füllen. Fest werden lassen. Dann kommt die Sahne, Früchte und der Boden. Torte von der Form lösen. Umdrehen. Fertig. Der Vorteil ist halt, das die Oberfläche gerade ist und das der Guss sich nicht mit der Sahne vermischt und dann nicht mehr so toll aussieht.

Mitglied inaktiv - 17.06.2010, 14:19



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Und was kann ich für den Guss benutzen? Ich meine, das er die bestimmte festigkeit hat,sodass er mir nicht auseinander fällt beim umdrehen?

Mitglied inaktiv - 19.06.2010, 10:16