Hallo, wir haben eine ICSI ohne Transfer wegen Überstimulation hinter uns. Darauf folgte ein Kryozyklus, der negativ war. Woran es bei uns liegt, ist nicht genau geklärt. Man vermutet, dass die Spermien den Zervixschleim nicht überleben. Ich habe bereits ein Kind aus einer vorherigen Beziehung. Nach der Schwangerschaft damals habe ich Hashimoto und Lichen Sklerose entwickelt. Auf meinen Wunsch wurden nach dem negativen Kryozyklus die Killerzellen getestet. Diese waren leider fast doppelt so hoch wie sie sein sollten. Jetzt hab ich gestern mit der Kinderwunschklinik telefoniert und sie raten uns, noch einen Versuch zu wagen bevor wir die Immunsache genauer unter die Lupe nehmen. Ein negativer Versuch wäre ja nix Außergewöhnliches. Was meint ihr?
von Pili3 am 19.10.2019, 16:58