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Was würdet ihr machen?

Thema: Was würdet ihr machen?

Hallo zusammen, Bis vor 14 Tagen lief bei uns in der Kita alles super. Es gab keine Probleme mit meiner Tochter, die im November 3 Jahre alt wurde. Doch vor 14 Tagen gab es einen Vorfall, an den ich noch heute mit Schrecken zurück denke. Ich kam grade mit meiner Kleinsten vom Arzt, als bei uns zu Hause das Telefon klingelte. Dran war die Kita, die mir mitteilte, dass Mathilda vom Klettergerüst gefallen sei und nun mit dem Krankenwagen auf dem Weg ins Krankenhaus sei. Also machte ich mich sofort auf den Weg in die Klinik. Mathilda hatte eine schwere Gehirnerschütterung und es gab anfangs auch den Verdacht auf Hirnblutung. War ganz schrecklich meine Tochter so reglos da liegen zu sehen. Nun ist Gott sei Dank alles wieder in Ordnung. Im Moment ist meine Tochter hier bei uns zu Hause. Aber: Den Unfall hat keine der Erzieherinnen beobachtet (weiß ich durch ein weiteres kurzes Telefongespräch) und eigentlich hätte meine Tochter gar nicht auf das Klettergerüst gedurft, denn in der Kita gilt die Regel, dass dort erst über 3-jährige drauf dürfen. Nun haben mein Mann und ich am Montag ein Gespräch mit der Kitaleitung und der Gruppenleitung, vielleicht kann man uns ja doch mehr zu dem Geschehen berichten... Ich bin mir nun unsicher ob ich meine Tochter trotz allem weiter in diese Einrichtung schicken soll oder lieber eine andere suchen soll...Mein Mann tendiert im Moment dazu die Kleine in dieser Einrichtung zu lassen, weil sie dort auch schon Freunde gefunden hat und es halt keine Probleme gab. Gerne würde ich am Montag schon klar Stellung dazu beziehen können, aber ich schwanke hin und her und bin mir nicht sicher... Was würdet ihr denn machen? Grüße Jeannette

von sunnybaby09 am 14.10.2011, 15:37



Antwort auf Beitrag von sunnybaby09

kam es denn nach und nach raus das es keiner gesehen hat? oder wurde von vornerein zugegeben das sie für kurze zeit unbeobachtet war?

von TiBi2009 am 14.10.2011, 16:18



Antwort auf Beitrag von sunnybaby09

Oh je, das ist furchtbar. Ein Glück geht es ihr wieder gut. Was möchte Eure Tochter denn? Ist sie traumatisiert und will gar nicht in den Kiga? Oder fragt sie schon nach ihren Freunden? Gab es solche Vorfälle schon bei anderen Kindern? Oder hat der Kiga ansonsten einen zweifelfsfreien Ruf? Diese Fragen würde ich mir stellen. Dann auch die Reaktion der Kigaleitung und Gruppenerzieherin anhören. Wahrscheinlich würde ich erst danach entscheiden und denen auch deutlich machen, daß ihr überlegt zu wechseln. Ach ja, und wie ist die Alternative? Grundsätzlich kann auch im besten Kiga ein Unglück passieren. Alles Gute Sally

von Sally_98 am 14.10.2011, 16:23



Antwort auf Beitrag von Sally_98

Montags nach dem Vorfall rief ich in der Kita an und habe nachgefragt was genau denn passiert sei und da sagte man uns direkt, dass man uns dass nicht sagen könne, weil es keine von den Erzieherinnen beobachtet hätten. Ein paar Kinder hätten Mathilda neben dem Klettergerüst liegen sehen und hätten das direkt gemeldet. Das ist jetzt der Stand den ich nach dem Telefonat habe. Nein, die Kita hat einen zweifelsfreien Ruf und es gab solch einen Vorfall oder ähnliches bis jetzt nicht. Den Kiga vermisst Mathilda im Moment nicht, irgendwie genießt sie es die Zeit zu Hause zu sein und viel Zeit mit mir und ihrer kleinen Schwester verbringen zu können, während die beiden Großen in der Schule sind...Aber Anfangs hat sie schon gefragt ob sie jetzt wieder in den Kiga darf. Alternative gäbe es hier im Ort noch zwei. Allerdings erst wenn Mathilda drei Jahre alt ist, da die Gruppen für Unter-3-jährige voll sind. Wäre aber nur noch ein Monat bis sie 3 Jahre ist. Ja, denke auch, dass wir erst mal abwarten sollten was das Gespräch am Montag ergibt und dann eine Entscheidung treffen. Klar, kann solch ein Unglück immer und überall passieren, aber es hätte auch schlimmer ausgehen können und Aufsichtspflichtverletzung ist nicht grade ohne... Grüße Jeannette

von sunnybaby09 am 14.10.2011, 16:54



Antwort auf Beitrag von sunnybaby09

Ich würde nicht von Aufsichtspflichtverletzung sprechen, wenn ein Kind vom Klettergerüst fällt. Sie ist draufgeklettert, obwohl es verboten war. So, wie es auch verboten ist, über einen Zaun zu klettern. Ob sie nun mit 34,5 oder 36 Monaten runterfällt, macht doch keinen Unterschied. Ich glaube nicht, dass es vorgeschrieben ist, neben jedes Klettergerüst eine Erzieherin als Aufsicht zu stellen. Und selbst dann könnte ein Kind runterfallen. Wenn sie sich in dem Kindergarten wohlfühlt und keine wirklichen Probleme vorhanden sind, würde ich sie dort lassen. Wer weiß, ob im nächsten Kindergarten nicht echte Probleme warten. Dein Mann hat Recht. Deinen Schock kann ich natürlich verstehen.

von Häsle am 14.10.2011, 17:47



Antwort auf Beitrag von sunnybaby09

Hallo, ich glaube, es ist momentan noch etwas früh für diese Entscheidung. Irgendwie stehst Du ja bestimmt noch ein wenig unter Schock, auch wenn es Deiner Kleinen wieder besser geht. Ich finde die Entscheidung generell sehr schwierig. Es war ja doch ein ziemlich schwerer Unfall, der noch schlimmer hätte ausgehen können und so nicht hätte passieren dürfen - vor allem, wenn das Klettergerüst für sie gar nicht erlaubt war. Ich verstehe auch nicht, warum der Bereich um das Gerüst nicht besser gepolstert ist. Bei uns dürfen die jüngeren auch nicht aufs Gerüst. Und es sind immer mindestens zwei Erzieherinnen im Gerüstbereich, der außerdem sehr gut gepolstert ist. Der Unfall hätte also nicht "immer und überall" passieren können. Andererseits bestraft man natürlich eher sein eigenes Kind, wenn man es aus dem Kiga nimmt und es zwingt, sich irgendwo anders ganz neu einzuleben. Das wäre sicher eine Zumutung und Belastung für Deine Tochter. Ich glaube, ich würde also zwar im ersten Reflex mein Kind dort herausnehmen wollen. Ich würde dann aber vermutlich, wenn ich mich beruhigt hätte, mein Kind doch in der Einrichtung belassen, einfach, um es ihm nicht schwer zu machen. Mein Rat wäre: Sagt bei dem nun anstehenden Gespräch mit der Kiga-Leitung höflich und ruhig, aber sehr nachdrücklich, dass dieser Vorfall nicht hätte passieren dürfen. Sagt ruhig auch, dass Ihr überlegt habt, Euer Kind aus der Einrichtung herauszunehmen. Dass Ihr aber beschlossen habt, dies wegen des Kindes und weil Euch der Kiga sonst sehr zusagt, nicht zu tun. Ich würde aber in Bezug auf den Vorfall keine Ausflüchte akzeptieren ("So etwas kann immer passieren..."). Sondern fragen, was jetzt sofort und ganz konkret getan werden wird, damit dies in Zukunft auf gar keinen Fall wieder passiert. Was die Leitung dann sagt, würde ich nochmal wiederholen, damit klar ist, das wird jetzt wirklich wörtlich und wichtig genommen. Ich würde es also der Leiterin nicht zu bequem machen, damit sie spürt, dass wirklich etwas Gravierendes schief gelaufen ist, und dass Ihr das auch genau wisst. Geht vor allem unbedingt zu zweit zu dem Gespräch, denn wenn ein Mann mitkommt, wirkt das auf die Leitung gleich wesentlich wichtiger, als wenn "nur" die Mutter, die man eh täglich sieht, kommt. LG

von Hexhex am 14.10.2011, 17:56



Antwort auf Beitrag von Häsle

Wenn du sonst ein gutes Gefühl bei dem Kindergarten hast, würde ich sie weiter hingehen lassen. Solche Unfälle passieren. Mein Sohn ist an seinem allerersten Tag von einem anderen Kind vom Klettergerüst geschubst worden (aber glücklich gelandet!), während alle drei Erzieherinnen und ich (Abholzeit) die Sache beobachtet haben. Tun konnten wir da trotzdem nichts! Meine Tochter hat sich vor den Ferien am Waschbecken das Kinn aufgeschlagen (musste geklebt werden), da war auch eine Erzieherin mit im Raum, gesehen hat sie es aber nicht, weil sie gerade einem anderen Kind die Hose zugemacht hat. Das ist auch keine Aufsichtspflichtverletzung. Das geht so schnell, da muss die Erzieherin bloß mal kurz zur Seite geschaut haben. Sollten solche Vorfälle bei euch häufiger vorkommen, würde ich mir Gedanken machen, ansonsten eher nicht. Das waren jetzt übrigens die einzigen zwei "schlimmeren" Vorfälle in 4 Jahren Kindergartenzeit - an unserem Kindergarten würde ich nicht zweifeln, wenn so etwas wie bei euch passiert. Dein mulmiges Gefühl kann ich aber trotzdem verstehen, das hat aber eher was mit dem Unfall an sich zu tun. Hoffentlich bekommt ihr das zu eurer Zufriedenheit geklärt!

Mitglied inaktiv - 14.10.2011, 18:08



Antwort auf Beitrag von Hexhex

hallo ich verstehe dich sehr gut, du bist noch geschockt von diesem erlebnis und der unfall war ja auch echt heftig ich wurde schon 2x angerufen, aber es war nie so schlimm wie bei dir ich würde es aber absprechen warum keine Erzieherin da war und das sowas nicht mehr pasieren darf ich würde sie aber im kiga lassen alles gute weiterhin

von kati1976 am 14.10.2011, 19:04



Antwort auf Beitrag von kati1976

Wer von euch arbeitet in einem kiga? Ich bin kinderpflegerin und ich sage es gibt dinge die so schnell passieren das man obwohl man daneben stehen kann, so schnell passieren das man nicht rechtzeitig mehr reagieren kann. Man sollte auch bedenken es sind meist 25!!!kinder auf eine erzieherin und eine kipfl. Versucht ihr da mal alle im blick zu haben vorallem wenn man zb grad ein kind trösten muss oder gerade einen streit schlichtet. Gut ich muss auch sagen ich persönlich wäre dann in der nähe des klettergerüsts gestanden.Aber wie gesagt es passiert leider schnell was. Vorallem muss man da aber dem träger oder noch besser dem sicherheitsbeauftragten die schuld geben , denn diese müssten sich darum kümmern das alles in ordnung ist mit den sachen und eine polsterung ist eigentlich auch vorgeschrieben. Wir müssen immer von einer bestimmten stelle einen zettel zu sowas ausfüllen und dann wird das alles überprüft und wenn dann die beiden betreuerinnen keinen guten grund hatten da nicht aufzupassen dann läuft das unter aufsichtspflichtverletzung läuft

von hinoto am 14.10.2011, 19:19



Antwort auf Beitrag von hinoto

es war von meiner seite ja auch kein vorwurf, hier sind 18 kinder auf 1 erzieherin aber auch da passiert was, als meine tochter den unfall hatte stand die erzieherin fast daneben aber man muss auch die mama vertsehen, ihr tochter hatte einen unfall, lag im KH, das war ein schock meine meinung sind es meist zu viele kinder auf eine erziehrin, leider

von kati1976 am 14.10.2011, 19:36



Antwort auf Beitrag von Sally_98

Wow heftig.. Da wäre ich auch geschockt gewesen.. ALso ich würde das Gespräch abwarten. Wenn ihr ansonsten mit dem Kindergarten zufrieden ward, dann würde ich das Gespräch abwarten und auf die Reaktion der Leitung warten. Ich kann nur sagen, ich bin Erzieherin und neben mir und zwar wirklich direkt neben mir, wollte ein 2 Jähriges Kind mit meiner Hilfe den Teller aufräumen. Im Umkreis von 1 m um mich rum. Ich war dabei dem Kind zu helfen. Der Teller fällt runter, (eigentlich so ein Material, wo sich eigentlich niemand schneiden kann), das Kind schneidet sich, und zwar direkt am Handgelenk innen. Krankenwagen, großes Drama.. ICH STAND DANEBEN und konnte nichts tun. Wir sind eine sehr sehr große Einrichtung, ich arbeite dort seit vielen Jahren. In diesen vielen vielen Jahren brauchten wir zweimal einen Krankenwagen. Und das eine mal war das handgelenk, das andere Mal eine Gehirnerschütterung, und auch da stand eine Kollegin direkt neben dem Kind, das über die Sandkastenumrandung fiel. Blöd auf den Kopf. zack. Die Kollegin hat noch versucht, das Kind aufzufangen. Das kann einfach so blöd es ist, passieren. Das kann auch Dir zuhause passieren. Allerdings ist zu klären, wie das mit dem Klettergerüst mit den Dreijährigen ist. Geh zu dem Gespräch, hör es Dir an, und danach entscheidest Du. Allerdings garantiert Dir ja keiner, dass es in einem anderen Kindergarten nicht auch irgendwie passieren kann. Aber hu.. ich wollte nicht in Deiner Situation sein. Und habe dafür vollstes Verständnis, das man diese Gedanken hat.

von Nase am 14.10.2011, 22:41



Antwort auf Beitrag von sunnybaby09

Man kann sie nicht vor allem beschützen. Ja, und es kann passieren, dass sie aufs Klettergerüst geht, obwohl sie nicht darf. Unfälle kann es überall geben.

von glückskinder am 14.10.2011, 19:39



Antwort auf Beitrag von glückskinder

Ich bin selbst Lehrerin und weiß wie schnell etwas passiert, sogar wenn man daneben steht und dass, obwohl die Kinder schon älter sind. Ich will jetzt niemanden auf den Schlips treten, aber vielleicht sollte man sich auch mal an die eigene Nase packen. Ich selbst habe meinen Kleinen mit 2 1/4 in eine Einrichtung gegeben. wir hätten die Möglichkeit gehabt, ihn hier am Ort, relativ kostengünstig in den Kindergarten, der schon ab 2 nimmt, zu geben. Wir haben uns den - übrigens grundsätzlich tollen Kiga angeschaut und dann beschlossen es nicht zu tun. 20 Kinder darunter mehrere unter 3 auf 2 Erwachsene, das ist mir wirklich zu viel gewesen. Er ging dann das erste Jahr in eine Krippe, die speziell an die Bedürfnisse unter 3jähriger angepasst war. Dort kamen 4, an manchen Tagen sogar 5 Erwachsene auf max. 13 Kinder. Wir haben dann das dreifache monatlich bezahlt, aber ich war beruhigt während der Arbeit. Ich denke jeden ist klar, dass beim dem Personalschlüssel der üblicherweise im Kiga herrscht so ein Unfall passieren kann. Es ist einfach keine Erzieherin übrig, die sich nur neben das Klettergerüst stellen kann und sehen kann, dass ja kein unter 3jähriger raufklettert. Ist so. Ist fakt. Deshalb schon bei der Auswahl der Einrichtung sensibler sein oder wenn finanziell möglich Kinder noch ein Järchen selbst betreuen. LG Sanne

von Sume76 am 14.10.2011, 19:57



Antwort auf Beitrag von Sume76

Sorry, ich hätte gerne meine Tochter noch ein Jahr zu Hause betreut, aber aus Gründen, die ich hier nicht näher erläutert möchte, musste ich sie schon im letzten Jahr in den Kiga geben. Und ich habe überlegt ob ich sie dort nach der Ausnahmesituation wieder rausnehme, aber habe mich dann dazu entschieden sie im Kiga zu lassen, weil es ihr dort so gut ging.

von sunnybaby09 am 14.10.2011, 22:26



Antwort auf Beitrag von sunnybaby09

In Mathildas Gruppe sind 20 Kinder, darunter 10 Unter-3-jährige und diese werden betreut von 2 festangestellten Erzieherinnen und einer Berufsanerkennungspraktikantin und einer "normalen" Praktikantin.

von sunnybaby09 am 14.10.2011, 22:28



Antwort auf Beitrag von Sume76

...es ist ein schwieriges Thema und ich denke, es bringt nichts weiter Vermutungen darüber anzustellen ob und inwieweit die Erzieherinnen etwas hätten mitbekommen müssen/sollen/können. Ich werde jetzt erstmal das Gespräch am Montag abwarten und dort auch deutlich machen wie unsicher ich mir nun bin und werde dann in aller Ruhe eine Entscheidung treffen. Danke für eure Meinungen! Grüße Jeannette

von sunnybaby09 am 14.10.2011, 22:34



Antwort auf Beitrag von sunnybaby09

zum glück gehts deiner tochter gut !alles gute wünsche ich euch ! es ist echt schlimm,aber leider kann ein kind auch runterfallen,wenn die erzieherin daneben steht und es sieht,leider geht es oft zu schnell. also wegen dem klettergerüst,ich finde es nicht so gut wenn es soviel kleine gibt und es erst ab 4jahren ist,allerdings ist deine tochter ja schon fast 4 dann hätte sie auch darauf dürfen da macht das altern nun nicht so den unterschied. ich denke auch oft es wäre besser das klettergerüst wäre an den seiten zu und sicherer gerade wenn da auch 1-2jährige darauf laufen. vielleicht kannst du das nochmal ansprechen. wie hoch war es normalhoch oder ganz hoch ? es gibt ja auch welche die wirklich nur für schulkinder sind.welchen untergrund habt ihr da? aber den kiga wechseln würde ich deswegen nicht das wird in den meißten kigas passieren können,vorallem wenn sie da freunde hat das ist wichtig. sie wird nun sicher auch vorsichtiger auf dem klettergerüst sein,ich finde es nur echt schlimm das die oft so offen sind wenn ein kind geschubst wird liegt es da schnell unten :( mein kleiner ist auch so vorsichtig,lässt die kinder dann alle vor und geht auf die seite,da hab ich auch angst das er mal runterfällt,zum glück passiert meißt nichts,wir haben in 10 jahren erst 2mal den krankenwagen gerufen (einmal fieberkrampf einmal ist ein unfall) zum glück haben die kinder einen "schutzengel" ! lg

von jonahkita11 am 15.10.2011, 10:38