Kigakids

Forum Kigakids

Kita Eingewöhnung- erste 6 Tage ok- dann Katastrophe

Thema: Kita Eingewöhnung- erste 6 Tage ok- dann Katastrophe

Hallo ihr Lieben Wir befinden uns in der Eingewöhnung.Sohnemann 3 Jahre.vorher keine Fremdbetreuung. Es wird nach Berliner Model eingewöhnt. Die ersten 6 Tage ist er gern hingegangen. Konnte sich auch super von mir trennen ( sollte am 4.Tag in nebenraum sitzen) . Tag 7 Morgens super getrennt. Nach 1 Std Anruf von kita. Sohn hat geweint und wollte die Mama. Laut Erzieher nichts bestimmtes vorgefallen. Seit dem will er nicht mehr hin. Heute habe ich ihn überredet hin zu gehen. Er wollte nur wenn ich mit in Zimmer sitze.also zurück zu Anfang. Und selbst dann wollte er nach halbe Std wieder nach Hause. Was ist da los? Und was mach ich wenn er sich garnicht mehr überreden lässt hin zu gehen?

von HappyMami39 am 30.08.2021, 21:06



Antwort auf Beitrag von HappyMami39

Dann lass ihn Zuhause und betreue ihn selbst. Dir sagt der Umgang in der Kita doch eh nicht zu. Das hast du hier im Faden über die Erzieherinnen mehr als deutlich gemacht. Kinder haben extrem feine Antennen und dein Sohn spürt deine Ablehnung. Das überträgt sich.

von Summer80 am 31.08.2021, 10:16



Antwort auf Beitrag von HappyMami39

Schade, aber warum hast du die vielen Fragen unten nicht beantwortet? Zu der jetzigen Situation, jedes Kind spürt die Ängste der Eltern/der Mutter. Du signalisierst deinem Kind "Kindergarten ist etwas unschönes", ganz klar, dass es da nicht mehr bleiben will.

von LeLuFe21 am 31.08.2021, 11:20



Antwort auf Beitrag von HappyMami39

Hallo HappyMami39, aus meiner privaten und beruflichen Erfahrung hinaus ist es in diesem Fall wahrscheinlich, dass irgendetwas deinen Sohn geängstigt hat. Man kann nicht immer alles nur auf die Haltung der Mutter schieben. Kannst du nochmals eine Weile begleiten?

von Elchkäfer am 01.09.2021, 13:07



Antwort auf Beitrag von Elchkäfer

Vielen Dank für deine Antwort. Ja er spricht auch ganz klar von Angst. Kann aber nicht sagen was ihm Angst macht. Ja ich kann noch begleiten. Aktuell ist es aber so dass ich nicht mal auf die Toilette gehen darf also das Gruppemzimmer nicht verlassen..also keine Idee wie das weiter gehen soll...

von HappyMami39 am 01.09.2021, 16:49



Antwort auf Beitrag von HappyMami39

Was sagen denn die Erzieher dazu? Hast du sie nochmal darauf angesprochen? Das wichtigste in der Eingewöhnung immer im Kontakt bleiben mit den Pädagogen.

von Kampfgnom27 am 01.09.2021, 20:54



Antwort auf Beitrag von Kampfgnom27

Die Erzieherin sagt sie hat keine Idee wovor er Angst hat und warum er sich nicht wohl fühlt. Und wir sollen ihn doch ruhig weinen lassen. Er schafft das dann zu begreifen dass nicht er bestimmt wann es nach Hause geht sondern die Erwachsenen. Ich finde das aber ein ganz übler Ansatz. Er sagt mir permanent Mama bitte ich will nicht in die Kita. Ich bin echt ratlos.

von HappyMami39 am 01.09.2021, 21:28



Antwort auf Beitrag von HappyMami39

Meinst du das mit dem nach Hause gehen wenn du dabei bist oder an dem Tag wo du wegwarsz und er nach 1 std geweint hat? Für mich klingt es so als wäre als er alleine war irgendwas passiert was ihn verunsichert hat. Vielleicht haben die Erzieher das auch nicht mitbekommen ( als Beispiel von der Eingewöhnung meiner Tochter: sie ebenfalls drei erzählte zu Hause sie wollte nach 1 std zu Mama weil sie Angst hatte( ich sass im Nebenraum der Kita) am nächsten Tag hab ich gefragt was vorgefallen ist, da meinte sie Bezugserzieherin ihr sei etwas runtergefallen) Bei sehr sensiblen Kindern können das solche Kleinigkeiten sein. War er direkt so offen gegenüber den Erziehern dass so schnell ein trennungs Versuch unternommen wurde?

von Kampfgnom27 am 01.09.2021, 22:40



Antwort auf Beitrag von Kampfgnom27

Du hast ins schwarze getroffen und die Lage genau beschrieben wie die ist. Er hat kein Bezug zu den erziehern. Hat eher Angst von denen weil sie sehr kühl und bestimmend rüber kommen. Die Trennung war von den Erziehern so schnell in wege geleitet. Die wollen auch jetzt dass ich heute raus gehe obwohl er sagt er hat Angst und will nicht hin. Obwohl ich immer sage dass ich Zeit habe und wir keine hektik habne. Ich hab selber Bauchweh damit. Weiß wirklich nicht mehr weiter

von HappyMami39 am 02.09.2021, 07:30



Antwort auf Beitrag von HappyMami39

Naja, einem 3-jährigen kann man aber schon besser erklären, dass er eben nun in den Kindergarten geht, weil die Mama arbeiten muss z.Bsp. Nach ein paar Tagen ist es auch normal, dass oft wieder ein Rückschritt kommt. Ich würde da ganz einfach dranbleiben, den Erziehern auch Vertrauen entgegen bringen und deinem Kind den Kindergarten schmackhaft machen, in dem du nur positiv davon sprichst, ihm sagst, dass er dort spielen darf und was er alles Tolles machen wird. Und ihm gleichzeitig schon auch vermittelst, dass er nicht zu bestimmen hat, ob es in den Kindergarten geht oder nicht. Das entscheidest du. Mein 3-jähriger mag auch nicht sooo gern zur Tagesmutter und sagt oft, er will nicht hingehen. Aber ich sage ihm dann, ich muss arbeiten und in der Zeit ist er dort, das steht gar nicht zur Debatte und er akzeptiert es dann auch, auch wenn es bei der Trennung teilweise immer noch ein paar Tränchen gibt. Wichtig ist, dass dein Kind spürt, dass du dir sicher darin bist und wenn du ihm das vermittelst, dann wird es merken, es hat keine Entscheidungsfreiheit und es muss sich zumindest damit arrangieren probieren. Dann kann man ja immer noch einfühlsam sein und sagen, dass man versteht, dass er noch Angst hat, dass alles neu ist, dass du ja auch noch dabei bleibst, aber es muss ihm klar sein, dass es eben keine Alternative gibt und er nicht entscheidet, ob er dort bleibt oder nicht. Und im Laufe der Zeit wird er sich daran gewöhnen. Manchmal muss man den Kindern auch einen kleinen Schubs geben und nicht immer gleich wieder aufgeben, wenn etwas nicht auf Anhieb klappt. Sie können schon auch lernen, dass sie über ihren Schatten springen können und auch mal etwas Ungewohntes, was nicht sofort komplett gemocht wird, eine Chance zu geben und daran reifen und wachsen. Und das schaffen sie leichter, wenn man als Mutter hinter ihnen steht, ihnen beisteht, aber ihnen nicht alles abnimmt. Alles Gute!

von sunnydani am 01.09.2021, 23:09



Antwort auf Beitrag von sunnydani

Ja genau das mache ich.. Ich sag ihm alle Kinder gehen in kita und das ist einfach so..dass es schön ist und es so viele tolle Kinder gibt und man so viel spielen und entdecken kann. Aber er ist einfach verunsichert und unsere Erzieher sind leider auch nicht wirklich einfühlsam. Nicht nur zu meinem Kind. Zu allen kids haben die einen kühlen und kommandierenden Ton. Das ist aber nicht ktiegsentacheidend. Er soll sich ja mit Kindern da beschäftigen. Aber für den Anfang macht es die Sache nicht leichter.

von HappyMami39 am 02.09.2021, 07:26



Antwort auf Beitrag von HappyMami39

Sprich mit den Erzieherinnen hier sind die falschen Ansprechpartner. Gib denen deine Eindrücke wieder( jeder gute Erzieher nimmt auch gern Kritik entgegen ) wenn das nicht funktioniert und die nicht sich hinterfragen sprich mit der Leitung. Wenn du das nicht tust entsteht der Eindruck du willst dich nur beschweren und nicht konfrontieren.

von Kampfgnom27 am 02.09.2021, 13:41



Antwort auf Beitrag von Kampfgnom27

Ich hab mit der Erzieherin gesprochen. Die sagt es geht nur übers weinen basta. Ich soll das aushalten und ihn weinen lassen und nicht drauf eingehen. Das macht mir echt Bauchschmerzen.

von HappyMami39 am 02.09.2021, 19:15



Antwort auf Beitrag von HappyMami39

Ich meine hast du deine Eindrücke von dem Verhalten der Erzieher gegenüber den Kindern ihnen geschildert ( kalt zu streng nicht warmherzig) ?

von Kampfgnom27 am 02.09.2021, 19:24



Antwort auf Beitrag von HappyMami39

Ja, kurz weinen bei der Trennung kann normal sein. Wie gesagt, mein 3-jähriger, der bereits ein Jahr zur Tagesmutter geht, weint manchmal auch noch kurz bei der Trennung. Aber sobald ich weg bin, fühlt er sich doch wohl und ist fröhlich und macht auch alles ganz normal mit. Manche Kinder haben einfach diesen Trennungsschmerz und da hilft es tatsächlich, wenn man die Trennung kurz hält und dem Kind nicht das Gefühl gibt, dass man es selber ganz, ganz schlimm findet, wenn es dort bleiben "muss". Wie das bei deinem Kind ist, kann ich hier nicht sagen. Wenn es jetzt wirklich absolut unglücklich ist (wobei man das nach so kurzer Zeit meiner Meinung nach auch nicht sagen kann, denn am Anfang muss sich ein Kind eben auch mal eingewöhnen und umstellen dürfen), dann muss man sich eh eine andere Lösung überlegen. Aber in dieser Zeit ist es auch einfach wichtig, dass man als Mutter nicht hadert und dem Kind klar signalisiert, dass es nur zum Spielen in den Kindergarten geht, was nebenbei lustig ist und dass man es nicht in irgendeine Folterkammer zum quälen schickt. Und man kann dem Kind durchaus vertrauen, dass es auch mit harscheren, rescheren Personen zurecht kommt und die genauso nett sein können, auch wenn sie auf den ersten Blick strenger wirken. Deshalb verläuft die Eingewöhnung oft auch bei Papas oder Opa/Oma besser, weil die oft selber ganz anders auftreten und den Kindern die Trennung daher nicht so schwer fällt. Als Mama ist es immer schwer, sein weinendes Kind zurück zu lassen, aber ich habe die Erfahrung gemacht, je länger man darauf eingeht und je mehr man herumtut, desto mehr steigert sich das Kind hinein und braucht dann tatsächlich lange Zeit um sich zu beruhigen. Wenn man schneller geht und dem Kind klar sagt, "Mama hat dich lieb, ich hole dich auch ganz bald wieder ab, in der Zwischenzeit spielst du hier!", sich umdreht und geht, auch wenn das Kind schreit, dann beruhigt es sich meistens schneller und besser. Wenn du es aber selber so absolut nicht willst, dann musst du dein Kind wieder aus dem Kindergarten herausnehmen und selber betreuen. Es gibt eben Kinder, die nicht freudestrahlend in die Betreuung gehen, es aber dennoch irgendwann akzeptieren, ohne einen Schaden davon zu tragen, wenn sie einfach wissen, es ist nun mal so und es muss so sein, weil Mama keine Zeit hat und arbeiten muss. Und da hilft es dann eben, wenn man selber als Mutter auch ein wenig Stärke zeigt und dem Kind das nicht so zeigt, dass man selber zweifelt. Ansonsten kann man sein Kind nicht fremdbetreuen lassen. Bei dir zu Hause wird es doch auch Situationen geben, wo dein Kind mal heult und brüllt und wirbelt, weil es sich gerade wehgetan hat oder weil es nicht darf, was es will. Dann bist du da und tröstest, stehst dem Kind bei, aber kannst dem Kind in dem Moment die Wut und den Schmerz nicht abnehmen. Und genauso ist es auch in der Betreuung, nur dass eben dort die Erzieherinnen und nicht du dafür zuständig sind, dem Kind beizustehen und es durch den Trennungsschmerz durch zu begleiten. Und das muss man den Erzieherinnen erlauben und eingestehen, dass sie das beim eigenen Kind machen dürfen und genau dieses Loslassen und Vertrauen muss man haben oder zumindest üben und versuchen, damit es klappt. Deshalb kannst du durchaus auch an dir arbeiten und das üben und vielleicht klappt es dann schon leichter. Such noch mal das Gespräch, wenn du Fragen hast, aber zweifle nicht an der Kompetenz der Erzieherinnen und gib mal allen einen Chance und ein wenig Zeit! Ich wünsche euch nach wie vor alles Gute!

von sunnydani am 03.09.2021, 13:11



Antwort auf Beitrag von sunnydani

Danke dass du dir so viel Zeit genommen hast für unser Anliegen. In der Tat zeige ich Stärke und sage ihm auch er ist zum spielen da bis Mama fertig gearbeitet hat und dass es toll ist dass er in der Zwischebzeit spielen kann und sich nicht zuhause langweilt. Und dass er zu erziehen gehen kann wenn er was hat. Das Problem ist auch dass er sich eben nicht beruhigt und mit einem Kloß im Hals da rum läuft. Und die mir dann sagen ich soll ihn wieder mitnehmen er wäre zu aufgelöst. Ich weiß wirklich nicht weiter. Wie schädlich ist es für ein Kind imner heulend abgegeben zu werden und vlt irgendwann zu resignieren frage ich mich... Betreuung zuhause könnte ich zur not ermöglichen mit ganz viel Home Office unsw. Aber die Interaktion mit Kindern kann ich ihm eben nur in der Kita ermöglichen.

von HappyMami39 am 04.09.2021, 14:29



Antwort auf Beitrag von Kampfgnom27

So direkt natürlich nicht..

von HappyMami39 am 04.09.2021, 16:00



Antwort auf Beitrag von HappyMami39

Wieso natürlich nicht ? Es wird sich an ihrem Verhalten nichts ändern wenn man es ihnen nicht sagt. Dh natürlich nicht das sich danach was ändert aber es besteht zumindest die Möglichkeit. Wie gesagt professionelle Erzieher werden damit umgehen können( und ich arbeite selbst in diesem Bereich) wenn sie es nicht können und sich auch nach einem Gespräch mit der Leitung nix tut würde ich selbst betreuen oder eine andere Einrichtung suchen

von Kampfgnom27 am 04.09.2021, 17:24



Antwort auf Beitrag von Kampfgnom27

Um ehrlich zu sein habe ich Angst dass alles noch schlimmer wird..und mein Sohn das irgendwann ausbaden muss dass seine Mama den Erziehern auf die Nerven ging. Ich hab nämlich nicht den Eindruck dass die zum Nachdenken angeregt werden können. Das sind welche vom alten Schlag die meinen ein Kind was bei Trennung weint der bockt nur rum. Ich habe draufhin gesagt dass ich das nicht glaube und dass er klar sagt dass er verunsichert ist in dem er Angst sagt. Da sagte sie aber hier gibt es nichts was Angst macht und damit basta. Ich bin echt fertig. Würde auch selber betreuen aber ich merke dass er echt Kinder um sich herum braucht .

von HappyMami39 am 04.09.2021, 18:51



Antwort auf Beitrag von HappyMami39

Ich denke nicht dass sich an der Situation was ändert wenn du schweigst. Ich kann deine Bedenken verstehen, sollten sie aber tatsächlich so reagieren wäre nach einem Gespräch mit der Leitung mein Kind da raus. Sunnydanni hat dir ansonsten ganz gut beschrieben warum manche Kinder weinen. Du kannst natürlich weiter machen ihn ermutigen und hoffen das er mit der Zeit vertrauen fasst. Du musst dich entscheiden ob du dein Kind mit einem guten Gefühl da drei Jahre betreuen lassen kannst

von Kampfgnom27 am 05.09.2021, 06:46



Antwort auf Beitrag von HappyMami39

Fragen, die du hier nicht beantworten, dir selbst aber mal stellen solltest. Du stellst die Kompetenz der Erzieher in der Gruppe deines Sohnes infrage. Zweifelst, dass sie gut mit Kindern umgehen können. Sagst sie sind kühl, nicht einfühlsam, kommandierend. Ihre Ansätze findest du falsch. Warum soll dein Kind dann dort in den Kindergarten gehen? Wenn ich denke, dass ein Handwerker, Arzt,... nicht kompetent ist, nehme ich seine Arbeiten nicht in Anspruch sondern suche jemand anderen. Du hast Bauchschmerzen, dein Kind dort zu lassen. Meinst du wirklich, dass sich das jemals ändert? Du sagst, dass die Erzieher nicht zum nachdenken angeregt werden können. Sie wären vom alten Schlag (was auch immer das heißen mag. Meine eigene Erzieherin war sehr einfühlsam). Hast bedenken, sie anzusprechen ihnen alles zu sagen, was dir "sauer aufstößt". Wie möchtest du die nächsten 3 Jahre mit den Erziehern zusammenarbeiten? Du hast die Möglichkeit, dein Kind eine Zeitlang selbst zu betreuen. Warum nimmst du ihn nicht aus der Gruppe heraus und startest woanders neu? Bei deinen großen Bedenken, gleichzeitig Angst erneut mit den Erziehern zu sprechen. Deinen Bauchschmerzen dein Kind dort zu lassen, sehe ich keine Lösung, außer dein Kind dort rauszunehmen. Selbst wenn dein Kind irgendwann vielleicht einmal in die Gruppe geht und spielt. Du wirst vermutlich immer alles anzweifeln, was dir die Erzieher dort sagen. Gute Kindergartenarbeit kann aber nur gemeinsam, Erzieher, Eltern (und Kind), gelingen. Wenn einer dem anderen wenig oder nichts zutraut, ist das eine gestörte Beziehung und funktioniert nicht mehr gut. Auch wenn du es nicht glauben magst, dein Kind spürt dein Befinden, egal was du ihm sagst. Sein Instinkt, sein Gefühl sagt ihm, dass Mama besorgt ist. Und es ist schlicht nicht möglich so starke Gefühle und Ängste vor einem Kind zu verstecken / zu verheimlichen.

von Reh77 am 05.09.2021, 11:33



Antwort auf Beitrag von Reh77

Hallo. Danke für deine Zeilen...genau diese Kernfrage stelle ich mir dauernd.. Warum soll mein Kind sich da wohl fühlen wenn ich es nicht tue. Bezogen auf die Erzieher. Meine Hoffnung ist eigentlich nur dass er sich in Interaktion mit den anderen Kindern wohl fühlt und Spaß hat . ich meine die erzieher haben 20 kinder zu betreuen. Wenn er dort angekommen ist und sich Teil der Gruppe fühlt wird er in den 4 Std in denen er da ist nicht groß mit den Erziehern agieren sondern mit den kids. Ich meine er ist trocken und isst da auch nicht also wenn er die Zeit wirklich mit Spielen verbringt können die da nicht viel kaputt machen. So weit meine Hoffnung.

von HappyMami39 am 05.09.2021, 15:59



Antwort auf Beitrag von Reh77

Schau mal in deinem Postfach

von HappyMami39 am 05.09.2021, 21:20