Thema:
Mal wieder zur Gleichbehandlung/benotung aller Schüler:
Da gibt es dieses herrliche Bild, wo ein Prüfer vor einer Reihe Tiere steht (Elefant, Affe, Vogel, Goldfisch, Pinguin, schlange etc) und dahinter ist ein hoher Baum und der Prüfer sagt:
"
"Im Sinne einer gerechten Auslese lautet die Prüfungsfrage für Sie alle gleich: Klettern Sie auf den Baum!"
von
Henni
am 08.12.2011, 13:06
von
Caot
am 08.12.2011, 13:08
http://www.lch.ch/dms-static/985ca963-35c4-4398-89f5-f0f83b09d386/noten_verboten.pdf
von
Henni
am 08.12.2011, 13:10
was machen wir da draus?
Wohl kaum zu ändern... es sei denn, wir schicken sie auf irgendwelche Privatschulen ohne Noten, da KÖNNTE es evtl. anders laufen.
Ansonsten können wir Eltern ja höchstens versuchenm, selber Noten kein so hohes Gewicht beizumessen.
Aber später im Berufsleben läuft es im Übrigen ja nicht anders ab mit der Leistungsbeurteilung...ob jemand ein guter Mensch ist, stand sicher noch selten im Arbeitszeugnis.
von
like
am 08.12.2011, 13:14
ist ein alter hut aus der lehrerausbildung. deshalb nicht mehr oder weniger richtig. hat halt in lehrerkreisen einen bart... ebenso wie der spruch:
wir müssen die schüler dort abholen, wo sie stehen.
*gähn*
wer sagt überhaupt, dass schüler stehen? steht man überhaupt als kind? lernt man nicht immerzu und ohne unterbrechung?
*arroganzmodus off*
von
mams
am 08.12.2011, 19:27
So lustig es auf den ersten Blick erscheint, es ist kein bisschen lustig. Den es spiegelt in den allermeißten Fällen den bitteren (Schul-)Alltag wieder.
Wir als Eltern können sehr wohl etwas tun:
Wir können unsere Kinder lieben. So wie sie sind.
Wir können ihre Leistungen erkennen, fördern und anerkennen. Ganz individuell für UNSER Kind.
Für manche Kinder ist eine vier in der Mathearbeit eine richtig gute Leistung. Und so sollten wir auch damit umgehen!
Wir sollten unser Kind sehen und nicht mit einem Auge schon zu den Noten der anderen Kinder schielen.
Was interessiert es mich, wei viele Fehler xy hatte? MEIN Kind mit seinen eigenen Fähigkeiten ist wichtig!
Das sollten wir Eltern uns öfter mal vor augen halten. denn der meißte Druck kommt in der Regel von den eltern und nicht von den Lehrern.
von
liha
am 08.12.2011, 13:54
Nicht vergleichbar wie ich finde, da die Tiere verschiedenen Rassen angehören und sich somit körperlich unterscheiden und somit eben auch unterschiedliche Fähigkeitkeiten haben.
Aber egal.....wenn du als Lehrer meinst, du musst irgendwen bevorzugen, dann tu das.
von
mama von Joshua
am 08.12.2011, 14:33
aber eben nicht nur körperlich sondern auch in sehr vielen anderen Bereichen.
Ich fand den Vergleich passend
Grüße
h
von
hormoni
am 08.12.2011, 14:38
Ein Vogel hat Flügel, ein Elefant nicht.
Soweit ich weiss, werden alle Kinder in einer normalen Grundschule mit dem gleichen Körper (2 Arme, Hände, Beine etc) eingeschult, oder nicht ?
Man kann auch Äpfel mit Birnen vergleichen, das wäre ungefähr das selbe.
von
mama von Joshua
am 08.12.2011, 14:41
nein - hier nicht.
Manche Menschen sind dick, andere dünn. Manche sind bucklig, manche nicht.
von
hormoni
am 08.12.2011, 14:42
Letztendlich wird jedes Kind, das auf einer normalen GS eingeschult wird (ich rede hier nicht von Förderschulen etc) mit den gleichen KÖRPERLICHEN Voraussetzungen geboren.
von
mama von Joshua
am 08.12.2011, 14:44
Meine Kinder besuchen eine normale Regelschule aber haben u.a körperbehinderte Kinder in der Klasse.
von
hormoni
am 08.12.2011, 14:46
Dann ist es aber auch keine normale Grundschule.
Bei uns in der Schule werden keine behinderten Kinder angenommen, für diese ist eine andere Schule im Nachbarort zuständig.
von
mama von Joshua
am 08.12.2011, 14:55
wenn du meinst...
Ich bin trotzdem der Meinung: Nur weil wir alle Menschen sind, sind wir nicht zwangsläufig alle gleich und haben den gleichen Intellekt oder die selben Begabungen.
Grüße
h
von
hormoni
am 08.12.2011, 14:58
google doch bitte mal nach INKLUSION und dann gib doch mal dein Bundesland ein...hier in ba Wü werden die Förderschulen komplett abgeschafft und wir haben auch jetzt schon einige behinderte Kinder in der Grundschule und auch bei uns in der Werkrealschule. Einer ist geistig behindert, ein Mädchen körperlich , eine beides etc. Sie werden IN der Klasse beschult so gut es eben geht und es gibt auch NOTEN für die Kinder, und darum gings ja unten, es KANN dann aber sein, dass der geistig behinderte Junge mal nen test komplett mit der ganzen Klasse mitschreibt und obwohl er die hälfte falsch hat für IHN dabei die Note 2 rausspringt und es wird eben NICHT jedem Elternteil genau erklärt, welches Kind warum was wie und wie und wie lange bearbeiten darf! Das wird GANZ sicher auch an DEINER schule kommen, in welchem Bundesland biste denn? Tippe mal auf Bayern, aber auch dort kommt es SICHER....
GUT finde cih das überhaupt nciht, habe cih nie behauptet...eher im Gegenteil, nur ÄNDERN kann cih es nciht...
von
Henni
am 08.12.2011, 15:24
Ich glaube auch kaum das das Bild so"bildlich" zu verstehen ist...bzw nicht auf "Körperlichkeiten" zu verstehen ist
Ich fand es jedenfalls absolut pasend -so läuft es doch leider in den Schulen.
Statt individuell auf die Kinder einzugehen wird ein"Baum" hingestellt und gesgat:Macht mal...manche bekommen es gut hin,andere fallen runter....
von
Tathogo
am 08.12.2011, 15:45
was für eine BESCHEUERTE Aussage
"Dann ist es aber auch keine normale Grundschule."
Weil ihr noch im letzten Jahundert lebt ist das, GsD, nicht überall so. Schon mal was von Integration gehört???
von
Mamamia68
am 08.12.2011, 17:01
Inklusion heißt das heute
von
Mamamia68
am 08.12.2011, 17:04
in Hamburg, heißt glaube Inklusion, können behinderte Kinder in die ganz normale Regelschule gehen. Dadurch haben z. Zt. die Sonderschulen das Nachsehen, da die Anmeldezahlen extrem zurückgegangen sind. Die Eltern wollen alle an die "normale Schule". Bin mal gespannt. Es müssen ja dementsprechende Fachkräfte eingestellt werden.
Gruß maxikid
von
Maxikid
am 08.12.2011, 17:16
Sorry, Inklusion gibts bei uns hier eben in der Schule im Ort nicht. Behinderte Kinder gehen je nach Behinderung auf die Förderschule oder auf die Schule im Nachbarort, die sind dafür mit entsprechenden Lehrkräften eingerichtet.
Von daher meine Aussage mit der normalen Grundschule. Daß das bei uns so ist, dafür kann ich nix *schulterzuck*
Kein Grund also, um gleich frech zu werden.....
von
mama von Joshua
am 08.12.2011, 17:22
???
von
Henni
am 08.12.2011, 18:04
Welches Bundesland ist jetzt nicht wichtig.
Ich weiss aber zu 100%, daß eben an unserer GS sowas nicht stattfindet.
Als ich zur Einschulungsuntersuchung mit meiner Tochter war, wurde ich gefragt ob die Erkrankung die sie hat als Behinderung gilt. Denn falls ja könnten Sie sie hier nicht annehmen, da müsste sie auf die Schule im Nachbarort.
von
mama von Joshua
am 08.12.2011, 18:10
wieso sit das Bundesland nciht wichtig??? es INTERESSIERT mich als Lehrerin einfach in welchem Bundeslnad es noch keine Inklusion gibt! REIN INTERESSEHALBER! Denn natürlich hat nciht jedes "kuhdorf" überhaupt behinderte Kinder, von daher kann es ja durchaus sein, dass niemand inklusiv beschult wird, darum gehts ja gar nciht, ich möchte einfach nur wissen wie das ZB in Bayern ist!...
von
Henni
am 08.12.2011, 19:10
man ÜBERTRÄGT so etwas auf andere Situationen...
von
Henni
am 08.12.2011, 19:12
und auch in DEINEM Bundesland wird nun inklusiv beschult!!! Also würde deine Tochter nun niemand mehr abweisen können WENN es eine Behinderung wäre...von daher ...öffnen für NEUES, auch deine Kinder werden bald mit Kindern zusammen unterrichtet, die einen ANDERN Bildungplan haben udn für AANDERE Leistungen ANDERE Bewertungen erhalten oder eben sogar für die GLEICHE Leistung eine BESSERE Benotung...so lange es eben noch Noten gibt...
von
Henni
am 08.12.2011, 19:24
das zu erkennen. Eigentlich ein gutes Bild ;-)
Ich vermute mal, das es in der heutigen Zeit nicht mehr üblich ist, in Metaphern zu sprechen ;-)
Mitglied inaktiv - 08.12.2011, 20:02
findest du es denn richtig, dass für gleiche Leistung unterschiedliche Noten gegeben werden? Es geht doch am Sinn der Noten vorbei, die eine "objektive Leistungsfeststellung" sein sollen, nach der sich Versetzungen, Tauglichkeit für weitere Schulen und letzendlich Tauglichkeit für einen bestimmten Job entschieden wird?
Insofern ist eine Differenzierung doch blöde. Wie soll der Arbeitgeber, der einen Legasteniker mit ner 2 in Deutsch einstellt, denn wissen, dass der trotzdem gar nicht geeignet ist, die Texte für den Internet-Auftritt eigenverantwortlich zu schreiben und zu korrigieren?
Dann doch lieber eine reale Bewertung und den Kindern anderweitig klarmachen, was für SIE eine gute Leistung ist und was eher nicht...
von
like
am 08.12.2011, 20:14
Sollte ich ein Kind mit Lernbehinderung haben, würde ich es in jedem Fall in eine Förderschule einschulen lassen. Dort sind kleine Klassen und die Kinder werden intensiv gefördert. In einer "normalen" Schule können die so eine Förderung doch gar nicht machen.
Von welchen förderungsbedürftigen Kindern wird hier überhaupt gesprochen???
von
celmin
am 08.12.2011, 20:44
Wir sind hier aus RLP
Es gibt in ganz RLP 228 Schulen, die inklusive Klassen haben – so genannte Schwerpunktschulen. Unsere Grundschule gehört nicht dazu (und wir haben im Ort definitiv behinderte Grundschüler)
Bei uns gehen die Kinder, die eine Behinderung aufweisen auf einer der 138 Förderschulen.
von
mama von Joshua
am 08.12.2011, 21:37
unsere Grundschule würde damit nicht fertig werden. Die haben ja schon probleme mit einem Kind, dass ein bischen frech ist wie P. Langstrumpf und kein angespasstes Püppchen ist. Bin mal gespannt. Es wären auch extrem Umbauten fällig.
Gruß maxikid
von
Maxikid
am 09.12.2011, 10:07
Hallo,
ich bin nicht Deiner Meinung, dass Noten die Unzulänglichkeiten von Kindern ausgleichen sollten. DAs geht gut im Kunstunterricht, das geht auch noch im Sport und in Musik ein wenig (beim Wissen auch nicht mehr).
Die Konsequenz aus der Anekdote, die übrigens die Rektorin unseres Gymnasiums zur Einschulungsfeier der Fünftklässler mit anderen Resultat erzählte, ist doch, dass man gar keine Noten gibt. Ein guter Ansatz, für den ich sofort zu gewinnen bin und den einige private Einrichtungen (auch Eliteschulen und nicht nur Waldorf) verfolgen.
Aber wenn ich mich für Noten entschieden habe, dann müssen sie nachvollziehbar sein, da haben "softe" Kriterien nichts verloren. Die kommen dann wieder ins Gesamtbild.
Das ist ja auch das unter dem nicht wenige Hauptschüler in Ba-Wü leiden. da wurden drei Noten zu einer Gesamtnote zusammengezogen (war es Sport, Kunst Musik?) und nun finden die sportlichen Kinder die einzige 1, die sie im Zeugnis hatten nicht mehr, das war ihnen viel wichtiger, als dass man die 5 in Musik sieht.
Wer A sagt, muss auch B sagen, das gilt auch für Nogen.
Die Tiere aus Deinem Beispiel dürfen sich sicherlich auch noch beim Schwimmen bewähren und damit können sie den "Kletterausfall" ausgleichen.
Nochmal: Ich bin kein Freund von Noten, wenn sie aber vergeben werden, müssen sie für die Kinder nachvollziehbar vergeben werden und auch die Chance bergen, sich nächstes Mal zu verbessern.
Grüße Tina
von
Tinai
am 08.12.2011, 15:50
hier gings es darum, ob die ANDEREN Kinder und vor allem deren Eltern da auch alles wissen müssen! Außerdem bin ich ja auch gegen Noten und es wird sicher besonders im zuge dieser INklusionswellen und der Gemeinschaftsschule hier in Ba Wü da auch einigies ins Rollen kommen...
von
Henni
am 08.12.2011, 16:17
Hallo,
ja ich finde auch doof, wenn die Kinder und Eltern sich darüber austauschen, aber ich wüsste nicht, wie man das ändern soll oder kann. Sie tun es so oder so und alles was man tun kann ist, auf seine Kinder einwirken, dass sie nicht mitmachen und selbst auch nicht mitmachen.
Grüße Tina
von
Tinai
am 08.12.2011, 16:22
naja, die Lehrer müssen Noten geben, ob sie wollen oder nicht. Sozusagen sind sie Opfer des Systems.
Ich kenne aber auch genügend Eltern, die über Verbalbeurteilungen schimpfen, "weil man daraus ja nicht sieht, was das Kind kann" (das persönlich seh ich nun wieder ganz anders) und es gibt sowohl die Möglichkeit der individuellen Benotung, als auch eben die "objektive".
Im Zeugnis wird nur die objektive stehen, für ein kind kann die individuelle aber trotzdem hilfreich sein.
Luise hat z.B. im ersten Diktat 40 Fehler gehabt - Note 6.
Im zweiten Diktat sind es nur noch 20 - immernoch objektiv gesehen Note 6, aber eine enorme Leistungssteigerung. Soll ich, wenn ich ein guter Pädagoge sein will (und nach denen schreien ja alle Eltern - ich auch) Luise nur die 6 drunter klatschen, am besten noch schön dick und groß in rot, nur weil ich Noten vergeben muss und nur damit sich auch Ottokar der nix getan hat und trotzdem nur 3 Fehler hat oder Feidolin, der 10 Fehler hat, aber wenn er nur halb so fleißig gearbeitet hätte wie Luise, 0 hätte haben könnte- so richtig gut fühlen können?
In dem Fall lass ich dann doch lieber den Coputer die Diktate bewerten (und diktieren und die Vorarbeit in der Klasse übernehmen), denn der ist wirklich objektiv und nicht ein Mensch der empathisch mitdenkt und pädagogisch handeln kann.
Im übrigen, auch wenn jedes Kind in einer Klasse die gleiche Anzahl Arme, Hände, Beine, Köpfe hat, so steckt doch nicht in allen Armen, Händen, Beinen, Köpfen exakt das selbe bzw. die selbe "Qualität" drin.
von
Snaffers
am 09.12.2011, 18:29
die schule versuchte schon immer, alle ins gleiche schema reinzupressen.
ich halte es für eine errungenschaft von der heutigen zeit, dass dies langsam hinterfragt wird und man sogar wagt, laut darüber nachzudenken, wie es auch anders laufen könnte. wie man sieht, hat auch schon ein umdenken stattgefunden und es passiert grad was.
in der schule sollte es zudem um das gleiche gehen wie daheim: dem kind beim kompetenzerwerb zu fördern, damit es mal möglichst selbständig und gut durchs leben kommt.
hennis tierbild ist PRIMA und sehr aussagefähig, denn JEDES kind ist anders. nehmen wir doch mal das fach fremdsprache:
hörverstehen - der schüler versteht alles prima!
sprechen - der gleiche schüler braucht ewig, bis er mal einen satz sagen kann, radiert werden geht auch nicht, wenn es mal falsch gesagt ist, seine aussprache ist schrecklich: note unbrauchbar
lesen - der schüler versteht schriftliche texte ganz gut, er kennt viele vokabaln
schreiben - das fällt dem schüler schwer, er kann sich schriftlich nicht so gut ausdrücken, klappt auch in der muttersprache nicht
vokabeln - unser schüler ist superfleissig und lernt alle vokabeln auswendig, kein vokabeltest dieser welt bringt ihn aus der fassung, weil er halt ein fleissiges kerlchen ist
welche note soll nun der schüler im fach ENGLISCH/FRANZÖSISCH etc. bekommen?
das kind neben ihm in der gleichen klasse hat zwei beine, zwei arme und einen kopf, aber seine talente (den wortlaut eines bestimmten users, der hier unterwegs ist, zitiere ich jetzt zugegebenermassen nur sehr ungern) liegen anders verteilt. das kind in der gleichen klasse ist aber nicht dümmer oder intelligenter, trotzdem wird es eine andere note bekommen, je nachdem wie die einzelnen kompetenzen im bestimmten semester grad gewichtet werden.
was ich aber noch viel schlimmer finde als die leider im moment noch systembedingten unabdingbaren noten im schulwesen, sind die eltern, die nur neidisch sind und ihre nase in dinge reinstecken, die sie nichts angehen.
ich bedanke mich bei jedem lehrer, der sich gedanken über solche dinge macht und nicht nur nach schema F benotet.
von
Chatilia
am 08.12.2011, 16:47
Schulen sind eben zur Leistungsfestellung verpflichtet. Die ist nicht gerecht, da die Voraussetzungen der Kinder nicht gleich sind. Das Leben ist im Übrigen insgesamt nicht gerecht. Damit müssen wir wohl leben.
Die Leistungsfestellung ist aber nur EIN Teil, der Schule ausmacht. Ein viel wichtigerer Teil ist die Wissensvermittlung, die durchaus differenzieren kann und soll.
Es gibt Förderunterricht, Nachhilfeangebote für Schwächere, persönliche Zuwendung der Lehrer an Schüler, die eben für etwas länger brauchen....
Ein GUTER Lehrer leistet das und hängt auch die Bedeutung von Noten nicht so hoch.
von
like
am 08.12.2011, 17:29
und ich versuche es zu leben, was in unserem Schulsystem nicht so einfach ist...geht aber. Man muss im Interesse der Kinder Nischen finden und ausnutzen.
Liebe Grüße
von
eleanamami
am 08.12.2011, 18:26