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Aufräumen, ein Reitzthema, ich habe mich jetzt dafür entschieden....

Thema: Aufräumen, ein Reitzthema, ich habe mich jetzt dafür entschieden....

Hallo zusammen, mein Sohn ist 8 Jahre alt. Seit einigen Wochen, rege ich mich sehr auf. Er macht Unordnung in seinem Zimmer und auch mein reden mit ihm aufzuräumen fruchten nicht wirklich. Jetzt habe ich beschlossen, nachdem ich heute es ihm gesagt habe er soll aufräumen, nichts mehr zu sagen!!!! Und ihm auch nicht mehr zu helfen. Mal schauen was die nächsten Tage so bringen. Habt ihr damit Erfahrung.....was haben eure gamcht? Gruß Dara

Mitglied inaktiv - 02.03.2010, 18:08



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Ich tippe darauf, dass ihn die Unordnung nicht die Bohne interessiert :-)

Mitglied inaktiv - 02.03.2010, 18:31



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Klappt garantiert nicht. Kinder haben ganz andere Vorstellungen von Ordnung als Erwachsene.

Mitglied inaktiv - 02.03.2010, 18:32



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Bessere Idee???

Mitglied inaktiv - 02.03.2010, 18:38



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Hallo, ich setze ein Zeit, bis zu der die Kinder mit dem Aufräumen fertig sein müssen, z. B. bis zum Abendessen. Was bis dahin nicht aufgeräumt ist, wandert für ein paar Wochen in eine Kiste in den Keller. Das wirkt ganz gut. LG Inge

Mitglied inaktiv - 02.03.2010, 19:01



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Hab ich schon gemacht......hilft leider nicht wirklich. Ich bin keine von den Mamas die verlangen das alles Perfekt ist....bin es ja selber nicht. Allerdings sollte schon eine gewisse grundordnung da sein. Bin mal gespannt wann er gernervt ist und aufräumt. Er sucht nämlich nicht gern Gruß Dara

Mitglied inaktiv - 02.03.2010, 19:11



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...spätestens wenn er ausgezogen ist, hast du wieder Ordnung. Gruß like mit zwei pubertierenden Söhnen und einer fast pubertierenden Tochter Ne, im Ernst - außer immer wieder und wieder reden, zusammen aufräumen, dranb bleiben hast du kaum eine Chance auf ein bewohnbares Haus. Mütter haben leider als Berufskrankheit ausgefranste Münder.

Mitglied inaktiv - 02.03.2010, 19:36



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Meine Kinder dürfen abends "Wissen mach Ah" anschauen. Wenn aber die Zimmer noch nicht aufgeräumt sind, dürfen sie eben nicht gucken. Denn TV ist erst erlaubt, wenn die Arbeiten erledigt sind. Dazu gehören natürlich Hausaufgaben, aber auch das Zimmer aufräumen. Bei meinen Söhnen ist dieses sehr fruchtbar, weil sie eben sehr gerne diese Sendung anschauen und ungerne darauf verzichten. LG

Mitglied inaktiv - 02.03.2010, 19:14



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Erlebt dein Sohn dich bei der Hausarbeit (Staubsaugen, Fenster putzen, ...)? Falls du das immer erledigst, wenn er in der Schule ist, ist ihm vielleicht nicht klar, wie viel Arbeit du damit hast und dass er dir mit seinem Zimmer auch noch zusätzliche Arbeit bereitet. Sag also einen Tag vor deiner (für ihn sichtbaren) "Putzaktion", dass er aufräumen soll. Du würdest morgen Staubwischen und Staubsaugen, und alles was im Wege läge wäre nachher in der Mülltüte. Leg schon mal drohend eine große Tüte bereit.... (Vorher mal prüfen, ob er auch wirklich genug Ablagefläche, Regalböden, Kisten hat, um seine Sachen unterzubringen).

Mitglied inaktiv - 02.03.2010, 23:46



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Hallo Vielleicht braucht er noch Anleitung? Meiner hat mehrere Kisten....alle paar Wochen sage ich ihm das diese oder jene Kiste mal wieder aufgeräumt werden könnte.... Boden ist dank frei im Kinderzimmer lebender Kaninchen immer aufgeräumt. Schreibtisch sage ich zwischendurch mal (meistens mit Tipps wo was hinkann) wenn es wild aussieht. Ich glaube wenn es erstmal allzu chaotisch ist wissen die Kinder nicht mehr wo sie anfangen sollen... Allerdings läuft es bei uns auch sehr entspannt ab....und ich räume auch schon mal, wenn ich sowieso gerade das Kaninchenchaos beseitige das eine oder andere von ihm weg....dafür hilft er zum Beispiel auch im Haushalt wenn ich frage ( Tisch decken und abräumen, spülen usw.) LG Sonja

Mitglied inaktiv - 03.03.2010, 00:42



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Gerade gestern haben wir den Schreibtisch meiner Tochter von Ihrem Zimmer in unsere Arbeitsecke im Wohnzimmer geräumt, weil ich mir davon erhoffe, mit ihr Gemeinsam dort Ordnung halten zu können. Mal sehen, ob meine Rechnung aufgeht. Ich glaube, meine Tochter würde das Chaos nicht die Bohne stören, wenn ich nichts sagen würde. Mich stören auch nicht unbedingt rumliegende Spielzeuge. Nur... das Schulzeug sollte in Ordnung sein und was ich absolut hasse sind rumliegende dreckige Klamotten und Papiertaschentücher. LG Pem

Mitglied inaktiv - 03.03.2010, 10:55



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... ich war auch einmal so weit zu sagen: Okay, mir egal - bleibt dein Zimmer halt ein Chaos! Chaos ist den meisten Kindern egal und bei echter Unordnung sind sie mit dem Aufräumen überfordert, weil sie keinen Anfang und kein Ende sehen. Eine gewisse Grundordnung und täglich nur das notwendigste. Mein Sohn (9) packt zwar dann zwar ordentlich an, aber ich muss ihm heute noch sagen, was er tun soll. Schön nach Check-Liste quasi. Alleine geht nix. lG, Alexa

Mitglied inaktiv - 03.03.2010, 12:48



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Er kann mit dem Begriff" Grundordnung " null anfangen. Kinder sehen noch lange keine Unordnung wenn wir Erwachsenen schon denken dass das Zimemr gleich im Chaos versinkt. Räum einmal die Woche mit ihm gemeinsam auf,so das man Stauwischen und suagen /putzen kann- und gut is .Allein packen die Kinder das in dem Alter noch nicht-wobei ich mit meinen nie extreme Probleme hatte(sind 10 und 12 mitterweile und müssen ihre Zimmer allein in Ordnung halten)weil ich das Thema "aufräumen nie überbewertet habe... Hatte nämlich mein eigenes Kinderzimmer vor Augen-da sah es auch grundsätzlich aus wie bei Hempels(oder Hämpels...?) unterm Sofa;-)

Mitglied inaktiv - 03.03.2010, 14:21



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dann können sie halt keine freunde mehr einladen und auch nicht mehr weg, solange so viel unerledigtes rumliegt.

Mitglied inaktiv - 03.03.2010, 16:06