Liebe Biggi, ich wende mich nochmal mit dem Thema "FamilienBett" an Dich. :) Dank Deines Rates sind wir auf Matratzen (auf Lattenrosten) auf den Boden umgezogen. Das hat bis jetzt total gut geklappt! Wir genießen die Nähe, und das natürliche gemeinsam Schlafen sehr. Und nun ist das wahr geworden, was ich bei Dr. Gonzales mal gelesen hatte und kein bisschen geglaubt habe: ich kann mich in der Früh nicht daran erinnern wie oft wir gestillt haben! das geht nämlich tatsächlich wortwörtlich im Schlaf. ;) Soweit also alles super. Jetzt robbt und krabbelt mein Baby (7.Monate) aber so flink (auch nachts), dass sie schon zweimal aus dem Bett geturnt ist... Die Höhe unseres Nachtlagers beträgt 30cm. Außenrum haben wir 10cm dicke Schaumstoff-Bahnen gelegt. Wenn sie rauspurzelt fällt sie also erstens nicht sooo tief (wobei sich 30cm weniger anhört als es sich anfühlt, finde ich) und zweitens einigermaßen weich. Passieren kann also - hoffe ich - nicht so viel. Aber sie erschrickt natürlich furchtbar, wenn's aufeinmal bergab geht. Bis jetzt hatte ich noch Bettgitter außenrum, das hat gut geklappt, aber jetzt zieht sie sich daran hoch und versucht das "lustige Hindernis" zu überwinden, die Gitter sind jetzt also eher eine Gefahr als eine Sicherung. Ich zeig ihr jetzt jeden Tag, dass sie rückwärts aus dem Bett krabbeln soll. Aber das fruchtet bislang nicht. Immer wieder will sie sich (zB. abends vor dem einschlafen wenn sie noch im Bett rumturnt, weil sie nicht gleich einschlafen kann) kopfüber nach unten stürzen... Ich hab Angst, dass ich nachts nicht gleich aufwache, wenn sie aufwacht und sie dann rausfällt.... Wie habt Ihr das gehandhabt? Bin schon gespannt auf einen Rat von Dir! Danke schon mal, liebe Biggi!! Und: Ich nehm auch gern Tipps von anderen Mamas :) Liebe Grüße! Lotte
von Lotte137 am 16.06.2014, 21:07