sehr geehrte Herr Dr. Bluni Am Dienstag den 24.4.hatte ich meine Vorsorgeuntersuchung.Beim Us konnte mein Gyn ein auffällig großes Nackenödem feststellen was selbst für uns Laien sichtbar ist.Daraufhin Überwies sie uns nach Freiburg zu einem Humangenetiker der diese NT bestätigt aber durch den Feinultraschall, Trisomien und Herzfehler ausschließen konnte-Aber er tendierte zu dem Verdacht des Ullrich-Turner Syndroms und erklärte uns wie sich dieses auswirken wird.Das dass leben mit dieser Störung keine weiteren Einschränkungen hat bis auf Größe und Unfruchtbarkeit.u.a. Nachdem habe ich mich ganz klar für das Baby entschieden und gegen weitere Untersuchungen.Darauf meinte er mir zusagen:Man konnte die Untersuchungen mit dem vorhandenen Genmaterial dann machen ,wenn das Baby abgestorben ist, denn seine Vermutung hinsichtlich der Schwangerschaft ist die,das er keine hohe Wahrscheinlichkeit sieht,das dass Kind die Schwangerschaft ÜBERLEBT und absterben würde. Ich bin völlig außer mir und kann kaum Klare Gedanken fassen.Ich weiß das die Hoffnung zuletzt stirbt und ich nur durch positive Gedanken gestärkt bleibe.Was aber nach solcher Aussage sehr schwierig ist.Schließlich handelt es sich doch,mehr um Vermutungen die vielleicht durch gewissen Untersuchungen einschränken kann, aber Ich habe auch viel gelesen , das es oft nur Panikmache ist und viele Eltern mit gleiche Diagnose,,,Gesunde Kinder auf die Welt brachten und Uts-Kinder bekamen die die Schwangerschaft prima gemeistert haben,auch wenn einige ..Wochen vorher Auf die Welt gebracht wurden.....Was sagen Sie dazu? Und können Sie mich etwas beruhigen?Ich danke Ihnen schon mal im Vorraus und verbleibe mit freundlichen Grüßen Nadine
von kyell2006 am 27.04.2012, 12:46