Sehr geehrter dr.Bluni Ich habe 2kinder beide mussten leider vor 14 und 11 jahren per Kaiserschnitt geholt werden.Ich hatte mehrere Bauchoperationen insgesammt 2 notops wegen darmverschluss durch Verwachsungen.Im Bericht stand Bridenileus. Die letzte op war vor genau 2 Jahren.Not op durch verwachsungen.es waren sämtliche organe mit dem Bauchfell verwachsen.Da ich seit 9 Jahren aufgrund 3 bandscheibenvorfälle und rheuma schmerzmittel nehmen muss (zwischendurch Fentanylpflaster)bemerkte ich die schmerzen nicht.dazu muss man sagen bin ich nicht sonderlich schmerzempfindlich.nun ist es so das bei dieser op alle verwachsungen entfernt wurden und jch seither auch keine probleme mehr habe.die narbe ist allerdings sehr lang.ca unterer rippembogen bis zur ks Narbe.ich habe eine enzymstörung der leber seit geburt werden alle medikamente alkohol etc zu schnell verstoffwechselt.meine Leberwerte sind seit einiger zeit im normbereich.dadurch brauche ich immer mehr wie andere menschen.ein narkosearzt meinte mal bei der dosis schläft schon ein elefant.deshalb bin ich bei ca 900mg Tramadol am Tag.ich war letztes jahr bei.1300.habe bis zur schmerzgrenze runter dosiert.mein arzt überlegt auch gerade mich auf morphin umzustellen.nun meine Frage.Ich bin ca in der 4.Woche Schwanger.darf ich mein baby behalten?Also könnten mich Ärzte zu einer Abtreibung zwingen?Stellt die situation überhaupt ein risiko für mich oder das Baby dar?Gerade wegen den medikamenten und der verwachsungen? Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen damit ich beim ersten Frauenarzttermin vorbereitet bin. Liebe Grüße Melanie
von Mami-aus-leidenschaft am 19.06.2017, 09:15