Hallo, ich hatte am Ende November einen Abort in der 5. SSW. Der HCG war in der Woche von 400 auf 130 gefallen. Seit dem 25.11. hatte ich leichte Blutungen ca. 10 Tage lang (bis zum 07.12.). Am 05.12. wurde erneut HCG kontrolliert. Er ist leicht angestiegen. Am 10. wurde erneut HCG gemessen, da war er bei 285. Am 15. war er bei 500. Daraufhin hat mein Frauenarzt mich ins KH zur ambulanten Ausschabung überwiesen (Verdacht auf Restgewebe). Heute war ich zum Vorgespräch, die haben im KH erneut HCG gemessen. Nun ist er bei 700. Auf dem Ultraschall war nichts zu sehen. Der Arzt meinte, für eine Eileiterschwangerschaft hätte ich zu wenig Beschwerden (ich habe wirklich fast nichts, manchmal leichte Rückenschmerzen). Für das Gewebe wäre der Wert zu schnell angestiegen und nun wird eine erneute Schwangerschaft vermutet. Allerdings hatte ich seit der Fehlgeburt nur am 08. und 10.12. (also nachdem der Wert das erste mal leicht angestiegen war) Geschlechtsverkehr. Kann es überhaupt sein, dass der HCG nie richtig runter gegangen ist und nun theoretisch eine Woche nach der angeblichen Befruchtung schon so stark ansteigt? Ich hätte gern Ihre Meinung dazu.
von Linus21 am 17.12.2014, 21:14