Frage: Marginale Nabelschnurinsertion

Sehr geehrter Dr. Bluni, bei mir wurde beim FeinUS (22+0) eine marginale Nabelschnurinsertion festgestellt. Nachkontrolle erfolgt in 4 Wochen. Auf Nachfrage nach möglichen Komplikationen teilte mir die Ärztin mit, dass es bei der Geburt zu Gefässrissen und Blutungen kommen könnte. Soweit und nicht so gut. Meine Frage ist nun, ob auch schon während der SS mit negativen Folgen für das Kind zu rechnen ist, durch mangelnde Versorgung oder ähnliches?? Kann dies durch genauere Kontrollen überwacht und halbwegs sicher ausgeschlossen werden? Momentan ist mit dem Kind soweit alles ok. Vielen Dank!

Mitglied inaktiv - 01.09.2011, 15:15



Antwort auf: Marginale Nabelschnurinsertion

Hallo, für die laufende Schwangerschaft hat dieses keine Bedeutung. Es kann sehr selten bei Blasensprung um die Geburt herum dabei zu einem Einreißen der Blutgefäße kommen, wenn diese randständig sind. VB

von Dr. med. Vincenzo Bluni am 01.09.2011