Sehr geehrter Dr. Bluni, Ende März erwarten wir unser erstes Kind. Da wir beide sehr groß sind (1,82 + 1,96m) war es nicht verwunderlich, dass der Nachwuchs in Größe und Gewicht bisher immer über der Norm lag. Meine Frauenärztin hat den voraussichtlichen Entbindungstermin anhand eines 28-Tage-Zyklus' festgelegt, obwohl meiner meist nur 24/25 Tage lang war. Nun habe ich mir die Ultraschall-Ergebnisse im Mutterpass angesehen und festgestellt, dass sie bei der ersten Untersuchung (SSW nach Regel 11+1) als Bemerkung "entspricht 12+0" hingeschrieben hat (SSL 52.9). Beim NT-Screening (SSW nach Regel 12+0) lag die SSL bereits bei 70mm. Bei den darauffolgenden Messungen war die "Kleine" laut der ermittelten Daten immer eineinhalb bis zwei Wochen voraus. Mir ist klar, dass die Gene eine große Rolle spielen, aber können Sie mir sagen, ob Sie anhand der ersten beiden Ergebnisse eine Korrektur des Termins vorgenommen hätten? Dann wäre ich ja jetzt in der 37. und nicht in der 36. Woche und müsste mich angesichts der Größe und des Gewichts nicht sooo sehr gruseln.. :) Allerdings weiß ich auch, dass die Lütten machen, was sie wollen und sich selten an Berechnungen halten.. Die letzten Werte aus 34+2 waren BPD: 95 ATD: 102 FL: 72 Gewicht müsste damit vermutlich bei mehr als 3000gr liegen?! Da wäre ggf. eine Woche weniger "Tragezeit" schon gut fürs Gefühl ;) Besten Dank für Ihre Mühe, Nina
von Nina1981_1 am 23.02.2017, 10:56