Guten Morgen Herr Dr. Bluni. Ich bin in der 36. Woche schwanger, d.h. es kann theoretisch bald losgehen mit der Geburt. Meine betreuende Hebamme hat mich Fr. das letzte Mal besucht, am Samstag ist bei Ihrem Sohn die HMF-Krankheit ausgebrochen. Sie selbst hatte bis dato keine Symptome. Wie verhalte ich mich im Bezug auf die Geburt? Am Besten ganz pragmatisch abwarten oder kann man vom Frauenarzt bestimmte Bluttests durchführen lassen um sicher zu gehen dass das Baby bei der Geburt keine Viren abbekommt? Mit ihrem Sohn direkt hatte ich keinen Kontakt. Vielen Dank für Ihre Einschätzung. Liebe Grüße, Kathrin
von Kathrin2101 am 17.11.2014, 07:12