Sehr geehrte Doktoren, ich erwarte im September mein erstes Kind. Nun haben wir vor kurzem feststellen müssen, dass nicht nur ich, sondern auch mein Mann die Faktor 5- Mutation hat. Bei uns beiden trat bereits eine Thrombose auf. Ich selbst spritze derzeit 1mal täglich 40 mg Heparin. Da diese Mutation ja dominant vererbbar ist, wollte ich nun fragen, wie es bei einer normalen Geburt für unsere Kind aussieht. Ist unser Kind extrem gefährdet durch den Druck auf den Kopf bei der Geburt z.B. ein Hirnödem zu erleiden? Wäre es in diesem Fall sinnvoll einen Kaiserschnitt zu planen? Und eine spezielle Klinik mit Kinderkrankenhaus aufzusuchen? Vielen Dank schon jetzt für Ihre Antwort!
von philimonia am 29.07.2011, 13:16