Hallo, Die letzten Wochen waren echt ein auf und ab. Erst redete ständig meine FÄ von leere Fruchthülle und Ausschabung. Sie hat auch immer mich mind. eine Woche weiter in der Schwangerschaft gerechnet. ( Ich mein ich hab seit Jahren keinen 28 Tage Zyklus mehr und ich wusste wann der GV war) Nach meiner Rechnung bei 6+4 sah man nach 2 Wochen bangen, Herzschlag, Dottersack und Embryo und alles passend groß. Endlich Ruhe dachte ich! Weil ich ganz wenig Braune Schmierblutungen hatte, war ich bei 7+3 wieder bei ihr. Herz sah man schlagen, aber sie meinte Wachstum wäre zu wenig. Und fing wieder mit dem Ausschabungsthema an. (Blutung wieder weg, alles ok bei Muttermund) Wird ein Embryo mit Herztätigkeit ausgeschabt? Das kann ich mir gar nicht vorstellen. Aber was wenn es wirklich richtige Probleme hat? Aber Herz lange aktiv bleibt? Kann es sein, dass ich dann Wochenlang mit Ungewissheit Schwanger bin, und am Schluss vielleicht z.b. Erst nach der 12. Woche lebend gebären muss? (Kenne zwei Frauen, die erst so spät erfahren haben, dass das Kind schwer krank ist, und dann geboren haben, und das Kind in ihren Armen starb....) Ist es unter den Umständen dann nicht doch besser vorher Schluss zu machen, wenn man was vermutet? Wobei ich bei Verdacht nie was machen lassen würde, dass müsste wenn unabdingbar sein! Aber wann kann man das sicher sagen? Reicht es aus zu sehen wie die Entwicklung bei 9+0 ist? Oder gibt es vielleicht doch noch die Hoffnung, das meine Ärztin schlicht und einfach doch falsch gemessen hat, beim letzten mal? Sie kam schlecht ran! Tausend Fragen aber ich hab echt ein bisschen Angst vor dem was da passiert.
von Naku am 07.07.2013, 23:37