Sehr geehrte Damen und Herren,
ich hatte vor kurzem eine Diskussion mit meiner Schwester, da sie ihrem zwei Jahre alten Sohn täglich diese Babyfertignahrung für die Mikrowelle zu essen gibt, ich aber der Meinung bin, dass nichts über frisch zubereitetes Essen geht. Sie ist aber der Meinung, dass es diese Fertigmahlzeiten ja nicht gebe wenn sie schlecht fürs Kind wären. Ich habe ja nichts dagegen wenn man dies Mal füttert, aber jeden Tag?? Was meinen Sie dazu. Ist dies eine gesunde Ernährungsweise für ein Kind?
Vielen Dank für Ihre Antwort
von
Adi123
am 07.04.2014, 12:04
Antwort auf:
Sind immer Fertigprodukte für Kleinkinder gesund?
Liebe „Adi123“,
gerne gebe ich meine Einschätzung ab.
Sicherlich ist beides möglich. Im Kleinkindalter kann zuhause selbst gekocht werden, oder es kann auf fertige Kleinkindprodukte zurück gegriffen werden. Jeder kann hier für sich wählen, ohne sich dabei schlecht fühlen zu müssen.
Wir bieten für das Kleinkindalter Produkte an, die speziell auf die besonderen Ernährungsbedürfnisse abgestimmt sind. Sie sind gemäß ernährungswissenschaftlichen Empfehlungen zusammengesetzt und alle Zutaten sind streng kontrolliert.
Bei unseren Fertigmenüs haben Sie die Gewähr, dass diese kindgerecht gesalzen und mild gewürzt sind und ohne Geschmacksverstärker oder überflüssige Aromen auskommen. Ein eindeutiger Vorteil der fertigen Kleinkindnahrung ist: sie ist die am strengsten kontrollierte Lebensmittelgruppe. Dies gilt für Nährstoffe wie für unerwünschte Stoffe gleichermaßen. In unseren HiPP Menüs sind praktisch keine Schadstoffe und Rückstände enthalten.
Es ist jederzeit möglich eine ausgewogene und gesunde Ernährung im Kleinkindalter mit unseren speziellen Kindermenüs durchzuführen. Auch wenn diese täglich gereicht werden.
Eine gute Möglichkeit ist auch fertige Kindernahrung mit selbstzubereiten Speisen zu kombinieren oder auch zwischendurch abzuwechseln. Es macht Spaß immer wieder einmal selber zu kochen.
Jeder darf den Weg gehen, der persönlich gut machbar ist.
Es grüßt Sie herzlichst
Doris Plath
von
Doris Plath
am 08.04.2014