Hallo,
unser Sohn (7 1/2 Monate, Gewicht & Größe Durchschnitt, krabbelt viel) wird wie folgt ernährt:
7:30 wird er von alleine wach. 8:30-9:00 etwas stillen. Dann Krabbelgruppe bis 12:00. Circa 12:30/13:00 190 gr. Fleischbrei + 1Tl Beikostöl + 30 gr. Obstbrei + 50-90 ml Wasser aus Trinkbecher zum Nachtisch. 15:00-17:00 Mittagsschlaf. 17:30 stillen. 19:30 180 gr. Getreidebrei mit Pre + 30 gr. Obst. 20:30 etwas stillen zum Einschlafen. Circa 1:30 lang und 6:00 kurz stillen.
1) Zuviel Wasser mittags? Ohne Wasser will er an die Brust, obwohl er vom Brei satt scheint.
2) Zuviel Obst, wenn wir jetzt einen weiteren Getreide-Obstbrei einführen?
3) Ist das Beikostöl ausreichend, solange der Milchbrei mit Pre angerührt wird?
4) Welche Mahlzeit sollte als nächstes ersetzt werden? Frühstück? Durch einen GOB mit Wasser oder mit Pre oder mit Kuhmilch? Mit Beikostöl? Sowohl Frühstück als auch das Nachmittagsstillen sind eher kleine Mengen.
Ganz herzlichen Dank für Ihren Rat!
von
vb123
am 08.03.2017, 14:53
Antwort auf:
Diverse Fragen Beikost
Liebe „vb123“,
Ihr Speiseplan gefällt mir.
1.)
Nein wenn er so viel trinken mag, er isst ja zu vor eine gute Portion Menü.
2.)
Einen weiteren Getreide-Obst-Brei? Bisher sehe ich in Ihrem Speiseplan nur etwas Obst als Nachtisch und etwas Obst im Milchbrei. Beides wäre zusammen mit einem Getreide-Obst-Brei am Nachmittag nicht zu viel.
3.)
Ein Gläschen muss nicht „nachgebessert“ werden, wenn Sie selbst kochen ist ein Teelöffel Öl im Menü ideal. Im Milchbrei ist ausreichend Milchfett enthalten, dem Getreide-Obst-Brei könnte man einen Teelöffel Öl zusetzen, wenn man mag.
4.)
Morgens würde ich vorerst keinen Brei anbieten. Milch ist und bleibt ein idealer Start in den Tag. Sie liefert nach einer langen Nacht Energie und Flüssigkeit zugleich.
17:30 könnten sie einen Getreide-Obst-Brei reichen. Vielleicht gelingt es Ihnen das Mittagsschläfchen und somit die Nachmittagsmahlzeit etwas vorzuziehen, damit der Nachmittagsbrei nicht so nah am Abendbrei liegt.
Ich hoffe, ich habe kein Frage übersehen.
Viele Grüße aus Pfaffenhofen,
Annelie Last
von
Annelie Last
am 09.03.2017