Hallo, Unser Kinderarzt ist leider im Moment auf Urlaub und die Vertretung öffnet erst wieder nächste Woche, und ich weiß schon nicht mehr was ich machen soll. Meine Tochter (17 Wochen) wehrt sich seit ca. 2 Wochen beim Trinken. Ich stille sie (meist nur abends und morgens, weil sie sonst die Brust nicht annimmt) und bekommt Bebivita PRE zugefüttert. Allerdings hab ich den Eindruck dass sie nichtmehr satt davon wird. Sie nuckelt an allem was sie in den Mund bekommt ganz verzweifelt, wenn sie gerade nichts "bei der Hand hat", nuckelt sie an ihrer Unterlippe. Wenn ich ihr allerdings ein Fläschen oder die Brust anbiete, dreht sie den Kopf so weit wie mögloch weg von mir und biegt ihren Rücken stark durch. Wenn sie dann aber mal die Flasche oder die Brust erwischt und zu saugen beginnt wirkt sie zuerst zufrieden, beginnt aber nach wenigen Schlucken wieder mit dem Theater. Sie trinkt erst, wenn sie schon ganz erledigt und kurz vor dem einschlafen ist, so schafft sie es aber nichtmehr viel zu trinken. Ich versuche ihr dann aber immer sobald sie wieder wach ist die Flasche zu geben damit sie genug Flüssigkeit bekommt, was mal mehr mal weniger funktioniert aber sich trotzdem immer sehr schwierig gestaltet. Ich habe mich gefragt ob es vielleicht besser ist auf 1er Nahrung umzusteigen, oder ob ich es schon mit Beikost versuchen sollte (da sie bereits sehr großes Interesse an festem Essen zeigt). Falls wir auf 1er Nahrung umsteigen, ist es dann möglich eine Andere Marke zu nehmen oder sollten wir die Marke beibehalten? Da sie sich beim Stuhlgang oft sehr schwer tut, dachte ich, dass vielleicht Milumil Comfort besser wäre. Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Liebe Grüße
von tinacious am 10.08.2016, 12:06