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Forum Oktober Mamis 2020

Was mach ich denn bloß falsch!?

Thema: Was mach ich denn bloß falsch!?

Ich war grad bei der Planung im Krankenhaus. Mein Kind wird sogar etwas größer geschätzt, obwohl mein erster Sohn schon so groß und schwer auf die Welt gekommen ist. Ich bin klein und mein Partner jetzt auch kein Riese. Ich habe bei der ersten und bei der zweiten keinerlei Komplikationen, auch keine Schwangerschaft Diabetes. Was mach ich denn bloß falsch, dass die Kids so groß sind?!

von Jasemin31 am 25.08.2020, 15:18



Antwort auf Beitrag von Jasemin31

Hallo Jasemin, zunächst erstmal: Es ist doch super, dass in der Schwangerschaft keine Komplikationen aufgetreten sind und auch kein Diabetes! So nun zum GESCHÄTZTEN Gewicht: Es ist und bleibt eine Schätzung. Wie groß und schwer dein Kind tatsächlich ist wirst du erst wissen, wenn du es im Arm hältst. Du machst gar nichts falsch! Dein Körper "baut" nur so große Babys, wie er auch versorgen und gebären kann. Auch die Geburt eines großen und schweren Kindes kann sehr schnell und schön sein (jede Geburt ist anders! So, wie ja auch jedes Kind anders ist). Ansonsten kann ich dir nur empfehlen vll mal ein Video von Herrn Prof Louwen zu sehen / dich vll mit der Ernährungsweise zu beschäftigen. Schaden kann es nicht (wenn du kein Diabetes hast). Viele Grüße und mach dich nicht verrückt! Mein Kind wird gerade auch größer & schwerer geschätzt - mein erstes Kind wurde immer zu leicht geschätzt. Noch am Tag der Geburt und kam als perfektes Durchschnittskind auf die Welt. Lass dich nicht verunsichern. Du und dein Körper ihr schafft das!

von Yvi1995 am 25.08.2020, 15:24



Antwort auf Beitrag von Yvi1995

Das Ding ist nur dass die Frage nach einem Kaiserschnitt war. Mein erster war ja dann ein Not KS laut seiner Aussage tatsächlich wegen seines Gewichtes und dass er nicht „durchpasste“ Mannoman. Trotzdem danke für deine Worte

von Jasemin31 am 25.08.2020, 15:32



Antwort auf Beitrag von Jasemin31

Hallo aus dem August. Meine Maus ist auch sehr groß und sehr schwer geschätzt. ( 4900g und 57cm bei 39+2) Bei der Geburt ( am selben Abend) waren es dann 4510g und 56cm. Mein Partner und ich sind auch beide, weder groß noch schwer, mit Diabetes oder ähnliches hatten wir auch keine Probleme. Manchmal ist das halt so

von Jenny16082020 am 25.08.2020, 17:41



Antwort auf Beitrag von Jenny16082020

Hallo Jenny, hast du es denn auf normalen Wege bekommen? Lg

von Jasemin31 am 25.08.2020, 17:49



Antwort auf Beitrag von Jasemin31

Hey Nein, die Woche davor wurde meine kleine auf ein Gewicht von 4500g geschätzt, da man ab 4200g im Bereich einer Risikogeburt ist, habe ich mich für einen Kaiserschnitt entschieden. Ich habe es übrigens auch nicht bereut und beim Kaiserschnitt hat man mir dann auch bestätigt das sie nicht durchs Becken gepasst hätte. Liebe Grüße

von Jenny16082020 am 25.08.2020, 18:50



Antwort auf Beitrag von Jenny16082020

Eben das war ja auch bei meinem ersten, er war zu schwer... ich denke ich beobachte das jetzt ganz genau mit meiner Ärztin und denn schauen wir mal ob er sich vorher auf dem Weg macht...

von Jasemin31 am 25.08.2020, 19:03



Antwort auf Beitrag von Jasemin31

Was schätzen die Ärzte denn aktuell bei euch an Größe und Gewicht?

von Jenny16082020 am 25.08.2020, 19:20



Antwort auf Beitrag von Jasemin31

Warum glaubst du denn, du würdest da was falsch machen? Wie gross denn, wenn ich fragen darf? Also was ich weiss, ist, dass die Ernährungsgewohnheiten der Mutter nichts mit dem Geburtsgewicht oder der Größe zu tun haben sollen. Von daher wird es wohl kaum an dir liegen. Aber ich verstehe auch nicht, warum das schlimm ist? Ich war ganz froh, dass meine beiden keine ganz so zarten Würmchen waren (1. 3790g/53cm, 2. 3720g/51cm)

von Mamajuni16 am 25.08.2020, 19:20



Antwort auf Beitrag von Mamajuni16

Er wird heute bei 34+1 auf 2700g mit 33 KU und die Länge bei ca. 41/42cm geschätzt. Verglichen mit den Werten meines ersten Sohnes ist das zu dem Zeitpunkt schon mehr. Mein erster kam ET+8 mit 2 Tagen Einleitung und geburtsstillstand, laut des Arztes aufgrund der Größe und dem Gewicht (57cm 4053g damals auf 4500/5000 geschätzt, nein keine SS-Dia) Und empfiehlt deshalb das man nun drauf achtet, dass er, wenn er die 4000 Marke überschreitet, geholt wird und es nicht wieder soweit kommen lässt.

von Jasemin31 am 25.08.2020, 19:27



Antwort auf Beitrag von Jasemin31

Hmm ja das ist propper, das stimmt schon. Allerdings habe ich auch schon von Frauen mitbekommen, die so schwere Kinder spontan entbunden haben und es gab keinerlei Komplikationen und ging sogar Recht schnell (mein Mann zb hatte bei seiner Geburt 4470g und 56cm und es ging so schnell, dass er unterwegs zum KH kam) Was diese Schätzungen angeht, bin ich eh seeehr skeptisch, weil die bei meinen beiden Kindern echt weit gefehlt waren (wurden beide auf knapp unter 3000g geschätzt, also fast 1kg!)

von Mamajuni16 am 26.08.2020, 09:30



Antwort auf Beitrag von Jasemin31

Lieber zu groß wie zu klein geschätzt. Bisher wurden meine Kinder als "durchschnittlich" eingestuft. D.h. 3500 g und 50 cm Am Ende dann doch jeweils um die 4500 g und 54/56 cm groß und natürlich entbunden. Mein FA meint auch, wir brauchen nicht mit einem großen Baby rechnen und die Oberärztin im KH sagte, die Kleine wird groß und schwer. Große Kinder liegen bei uns allerdings in der Familie. Meine Tochter wird im Oktober 5 und jetzt im Sommer wurde sie gefragt, ob sie jetzt schon in die 3. Klasse kommen würde.

von Würmli20 am 25.08.2020, 19:59



Antwort auf Beitrag von Jasemin31

Meine Mutter hat 4 große und schwere Kinder ganz natürlich entbunden. Meine Schwester war am größten mit 58 cm und 4800 gramm.. Meine Mutter ist auch ziemlich klein...

von Cathse am 25.08.2020, 20:55



Antwort auf Beitrag von Cathse

Wahnsinn ich kann es mir nur so erklären das vielleicht mein Becken zu klein ist. Ich mag keinen Kaiserschnitt

von Jasemin31 am 25.08.2020, 21:10



Antwort auf Beitrag von Jasemin31

Also jetzt muss ich mich doch nochmal einklinken. Ich hatte die ja neulich schon geschrieben, dass ich das Gefühl entwickelt habe, dass du dich für einen geplanten Kaiserschnitt entscheiden wirst (völlig wertfrei!). Mir ist es völlig egal, aus welchen Gründen das gemacht wird. Das darf jede Frau selbst entscheiden. Jede hat andere Vorstellungen/Ansprüche etc. Selbst wenn es nur die Planbarkeit oder der Wunsch-Geburtstermin ist, steht jeder Frau frei. Aber dein Baby ist daran nicht „schuld“. Die aktuell geschätzten Werte deines Babys sprechen nicht für ein unfassbar großes Baby! Ich hab mir mal erlaubt, die gemessenen Werte in den Rechner einzugeben. Da liegt er maximal auf der 77. Perzentile. Das ist weit weg von „zu groß“ oder „zu schwer“, das würde mehr als 95. perzentile bedeuten! Und im absoluten (SchätzGewicht vor Geburt) spricht man von Sectio Indikation ab 4500g Schätzgewicht mit Diabetes und 5000g ohne Diabetes. Dein erster Sohn lag mit 4020g bei 41+1 übrigens auf der 73. Perzentile. Ich möchte hier kein Risiko klein reden, aber ich verstehe nicht, warum jedes Kind ab 4kg künstlich pathologisiert wird. Mein 1. Kind wurde 2 Tage vor Entbindung auf 4,1kg geschätzt und wog dann 4240g mit 38cm Kopfumfang und 57cm Länge. Da hat niemand von Einleitung wegen des Gewichtes gesprochen oder mich mal eben zur Risikoschwangeren gemacht. Ich bin ganz normal gebaut und 1,70m groß. Wir hatten dank eines tollen Teams an Geburtshelfern eine völlig komplikationslose Spontangeburt ohne Saugglocke oder ähnliches. Ich war duschen sobald ich aus dem Kreißsaal kam und hab am gleichen Tag Besuch empfangen, problemlos gestillt und war völlig fit. Da einzige, was bei meinem Sohn routinemäßig bei Kindern über 4kg lief waren BZ-Kontrollen, die alle gut waren. Wenn ich mir vorstelle, man hätte -ohne Not- zu einem Kaiserschnitt geraten? Eine große BauchOP mit entsprechenden Risiken und möglichen Folgen für weitere Schwangerschaften? Ich hätte es nie erfahren, aber mich hätte das belastet. Bei den Babys einer Mutter MIT Gestationsdiabetes bin ich auch viel kritischer, was daher kommt, dass die kleinen Mäuse oft gedrungen sind und kaum einen Hals haben und daher einen schwierigeren geburtsablauf haben können. Aber ich glaube, wenn es einmal soweit gekommen ist, dass du das Gefühl hast, du hättest „etwas falsch“ gemacht, weil dein Baby überdurchschnittlich schwer ist, dann lass einen Kaiserschnitt machen. Eine geplante Sectio ist sehr Risikoarm für das Kind, du kannst es wunderbar planen, man wird dir sicher bei Wunsch einen Termin ab 38+0 anbieten, dann ist der kleine nochmal 300-400g leichter als am ET, du hast als Re-Sectio eine gute Indikation und du kannst aufhören, dir Gedanken zu machen. Ich hoffe (erneut), dass das nicht irgendwie falsch rüber kommt. Aber ich glaube, dass du nur so dem Dilemma entgehen kannst, einen Schuldigen zu suchen (egal ob du selbst oder hebamme, Arzt oder Baby) sollte ein Spontanversuch doch in einer Sectio enden.

von Ani.Me am 25.08.2020, 22:16



Antwort auf Beitrag von Ani.Me

Ich wollte erst gar nicht antworten aber nun gut: Gemessen an meinem ERSTEN Sohn ist der ZWEITE ungeborene Sohn noch größer als mein ERSTER. Weswegen ein Kaiserschnitz EMPFOHLEN (also nicht dringend notwendig) wird. Warum? Weil mein ERSTER es leider NICHT zusammen mit seiner Größe UND Gewicht nicht durch geschafft hat trotz 10cm MM und kurz vor Ende (!!) Dies steht und liest man ja auch aus den Beiträgen meinerseits raus. Was man nicht rausliest, ist, das ich meinem ungeborenen Baby die „schuld gebe“ (woher kommst du dir das gerade?) Sondern ich frage mich völlig normal woran das bloß liegt, dass ich große Kinder zur Welt bringe, weil ich, meine familie und die Familie meines Partners eben NICHT die großen Riesen sind, auch keiner aus der Reihe fällt. So fragt man sich, was mache ich bloß falsch, weil - ganz menschlich gesehen - man den Fehler doch dann einfach sucht. ICH selbst habe für mich entschieden, es zumindest zu probieren oder den Startschuss meinem ungeborenen Kind mit gesetzter „deadline“ zu geben. Dies habe ich heute mit dem Facharzt so besprochen und dieser hat dem ganzen eingewilligt. Um auf deine Rechnung einzugehen - mein er liegt bei 82 nicht 77. Gemessen wird jetzt am ERSTEN Kind nicht dem Durchschnitt oder „was geht und was geht nicht“ jeder Körper hat schließlich anatomisch ein anderes Gerüst. Warum soll ich einen Kaiserschnitt planen, wenn es eventuell früher losgeht, das Kind somit weniger Gewicht hat und ich ihn die Chance quasi nehme und es nicht zumindest probiere. Ebenso wurde ausgemacht, dass größzügig eine Sektion Indikation gemacht wird sobald iiiirgendwas nicht koscher ist. Mein Beitrag hat null mit meiner Entscheidung zutun (deshalb antwortete ich dir schon im letzten nicht mehr) sondern einfach dass ich mich frage wie es kommt, dass die Größe + Gewicht nun auch beim 2. so aus der Reihe tanzt (für MICH und MEINEN Körper) Gute Nacht!

von Jasemin31 am 25.08.2020, 23:22



Antwort auf Beitrag von Ani.Me

Klasse danke für die Gewichtsangaben

von NaduNadu am 26.08.2020, 05:39



Antwort auf Beitrag von Jasemin31

Liebe Jasmin, ich will nicht mit dir streiten. Ich wünsche dir nur das beste! Wirklich! Ich gönne absolut jeder Frau ein tolles Geburtserlebnis. Was ich nicht verstehen kann und auch gar nicht nachvollziehen: Warum suchst du einen Fehler wo keiner ist? Warum glaubst du, dass du irgendwas falsch machst? Das hat dir hier jede (!) Frau geantwortet - dass ein Baby nun mal 4kg wiegen kann ist kein Fehler. Deswegen wollte ich deine Vorstellung vom riesenbaby objektivieren. Außer bei einem Gestationsdiabetes, der nicht gut eingestellt ist, gibt es keine Möglichkeit, das zu beeinflussen. Vielleicht ist dein Baby ja für dich und deinen Körper genau richtig? Ich drück dir alle Daumen, dass dein Plan so aufgeht, früher Beginn, unkomplizierte Geburt! Absolut, das gönne ich dir so! Es ist ein überwältigendes Gefühl :-) Und ich bleibe dabei, ich wünsche dir, dass du diesen Gedanken, dass du etwas falsch gemacht hast oder dass die Natur fehlerhaft ist bis dahin los wirst. PS: um deine Frage zu beantworten. Anhand deiner Beschreibung klingt es für mich, als ob das Gewicht deines ersten Sohnes „Schuld“ an der Sectio hat.

von Ani.Me am 26.08.2020, 07:47



Antwort auf Beitrag von Ani.Me

von Jasemin31 am 26.08.2020, 08:31



Antwort auf Beitrag von Jasemin31

Ich habe die Theorie, dass die großen schweren Kinder durch die ganzen Zusatzstoffe kommen, die man so an Schwangerschaftspräparaten zu sich nimmt. Hast du immer fleißig die ganzen Nährstoffe genommen? Ich will nicht sagen, dass sie schlecht sind (das kann ich überhaupt nicht beurteilen). Aber ich denke, dass es daher kommt. Außerdem soll man das Gewicht schon über die Ernährung steuern können. Isst du viele Kohlenhydrate, vorallem in Zuckerform? Hast du Sport in der Schwangerschaft gemacht? Meine Kinder werden immer recht "leicht" geschätzt, obwohl ich sehr groß bin und mit einem schweren Kind rechnen würde. Mal sehen, wie sich Baby Nr. 2 in den letzten Wochen entwickelt hat. VG

von Prinzessin1216 am 26.08.2020, 09:14



Antwort auf Beitrag von Jasemin31

Käme denn eine vaginale Geburt mit Saugglocke für dich in Frage? Meine Große hatte auch 4340g, KU 38 und 53cm, ich selbst bin sehr zierlich (1,65cm, Gewicht unschwanger 48kg) und mein Becken ist ziemlich androgyn schmal. Das Gewicht des Babys wurde in der SS immer recht hoch gemessen, aber immer noch weniger als es am Ende dann tatsächlich war. Meine Hebamme hatte bei der Geburt zum Glück eine Saugglocke dabei und konnte nachhelfen als das Baby dann im Becken stecken geblieben ist. Und ich bin stark gerissen (3.Grades), trotzdem fand ich die Geburt sehr schön und stimmig, alles ist schnell verheilt. Einen Kaiserschnitt hätte ich schlimmer gefunden, das ist auch dieses Mal meine größte Angst. Heute morgen bei der Untersuchung wurde mein Baby auf knapp 3kg und 48cm geschätzt, also wieder sehr groß und schwer für die Woche. Ich glaube, ich kann - wie du auch - nur mopsige Babys machen. Am Essen kann es kaum liegen, ich ernähre mich vegetarisch und sehr gesund. Aber wenn du ein Trauma von der ersten Geburt hast plus der ärztliche Rat zum Kaiserschnitt, dann würde ich auch einen Kaiserschnitt machen an deiner Stelle. Wichtig für eine vaginale Geburt ist, dass man entspannt ist und das ist mit deiner Vorgeschichte kaum möglich. also gräm dich nicht und lass dich nicht verunsichern, auch nicht von deinem Mann! Your Body, your choice! Und eine unentspannt Geburt - egal ob vaginal oder eine Woche später - bringt dir nur ein weiteres Trauma und für das Baby ist das ja auch nicht schön. Falls du aber doch vaginal entbinden willst, könntest du vielleicht mal nachfragen, ob es mit Unterstützung einer Saugglocke möglich wäre und davor autogenes Training (zb hypnobirth) zur Entspannung machen. Aber ich kann sooo gut verstehen, dass man am entspanntesten bei dem ist, was man schon kennt! Und bei einem Kaiserschnitt weißt du ja schon, was auf dich zukommt. Und so dicke Speckbabys sind so süß und stabil, denk immer daran und nicht an die schwierige Geburt

von nuknuk. am 26.08.2020, 16:59



Antwort auf Beitrag von nuknuk.

Ich stelle mich auf einen Kaiserschnitt ein. Ich möchte aber kein festgelegtes Datum, da es sich doch alles noch entwickeln kann, von alleine losgehen kann etc. So Kaninchen dem ganzen eine Chance geben. Wenn nicht wird eben kurzfristig ein KS geplant. Ich sehe das alles nicht so eng. Ich frage mich einfach nur warum die Kids so groß und schwer sind...

von Jasemin31 am 26.08.2020, 18:04



Antwort auf Beitrag von Jasemin31

Kann ich nicht Kaninchen

von Jasemin31 am 26.08.2020, 18:18



Antwort auf Beitrag von Jasemin31

Mach‘ dir gar keinen Kopf darum! Dein Körper weiß am besten, was passt und was nicht. Du sagst ja selbst, dass du an deiner individuellen Vorgeschichte misst (erster Sohn), und für mich klingt es ganz klar danach, dass deine Babys nunmal - gemessen an der Macht deines Körpers - als normal durchschnittliche Babys rauskommen. Sehe da auch nur positive Aspekte und keine Fehler. Schön, wenn die Babys schon mit mehr Fettzellen auf die Welt kommen und dadurch weniger anfällig als kleine zierliche Mäuse sind.

von Memoria1007 am 26.08.2020, 21:55