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Ultraschall gefährlich

Thema: Ultraschall gefährlich

Hallo ihr lieben Mitkugelnden! Die letzten Stunden von 2018 sind angebrochen. Ich finde tatsächlich etwas Zeit zum Lesen und wollte folgende Seite mit euch teilen. Wir müssen nicht diskutieren, aber vielleicht interessiert es ja die Eine oder Andere. Ich werde bisher ausschließlich von meiner Hebamme betreut und hatte demnach auch keinen Ultraschall.

von kea am 30.12.2018, 20:14



Antwort auf Beitrag von kea

Ich werde im Wechsel von Arzt und Hebamme betreut... Im Prinzip habe ich sogar noch die Cousine meines Mannes, sie ist leitende Hebamme in der Klinik in der wir entbinden wollen... Kann mich mit fragen und Anliegen also praktisch an 3 Experten wenden... Ultraschall war bei mir persönlich anfangs sehr wichtig, da ich im Mai eine eileiterschwangerschaft hatte und da solange überprüft wurde bis Baby mit Herzschlag nachzuweisen war... Danach bin ich dann in den 4 Wochen Rhythmus gekommen und da stand dann der erste von den 3 Ultraschalls in der Schwangerschaft an... Ich denke solange man nicht ständig einen macht ist es für mich der passende Mittelweg... Mein Arzt ist aber auch nicht so, dass er ewig schallt, er schaut was er sehen will oder muss, erklärt dabei und ist dann auch fertig... langes Baby gucken ist da nicht... Für uns reicht es, wir sind beruhigt und dann wieder 4 Wochen bis zum nächsten Termin... Lg

von Kasi88 am 31.12.2018, 09:26



Antwort auf Beitrag von kea

Ich finde es, ehrlich gesagt, unverantwortlich, so einem Nonsens (entbehrt jeglicher Fakten) zu verbreiten, und das auch noch, wo werdende Mütter verunsichert werden können. Kann ja jeder so machen, wie er will, aber wenn es auf reinem Glauben und nicht auf Tatsachen beruht, kann man's auch für sich behalten.

von Meeresschildkröte am 31.12.2018, 13:33



Antwort auf Beitrag von Meeresschildkröte

Hast du dir mein Bild angesehen? Unten sind Quellen angegeben. Also ist deine Antwort für mich gerade etwas schwierig, denn es gibt da einen Quellennachweis aus wissenschaftlichen Artikeln. Mein Ziel ist es nicht zu verunsichern. Ich arbeite selbst im Geburtsbereich und erlebe sehr oft, wie werdende Mütter verunsichert werden. In meiner zweiten Schwangerschaft liess sich beim Ultraschall das Gehirn meines Kindes nicht ordnungsgemäß abbilden. Ich erhielt eine Überweisung und war 6 Wochen schwanger mit der Angst ein anscheinend lebensunfähiges Kind in mir zu tragen. Was mir diese Erfahrung gezeigt hat ist, dass viele Schwangere sich von der Gerätemedizin abhängig machen. Wenn das eine bewusste Entscheidung ist, ist das okay. Aber vieles wird auch hingenommen und eben nicht mehr hinterfragt. Ich bin dankbar für mein Wissen, begleite Mütter unter der Geburt und bin dadurch kostbarer Teil von Geburtserfahrungen, die fast immer ohne Interventionen ablaufen und das auch, nachdem Frauen vorher schwierige Geburtsverläufe bis hin zum Notkaiserschnitt hatten.

von kea am 01.01.2019, 09:54



Antwort auf Beitrag von Meeresschildkröte

Hast du dir mal die Jahreszahl dazu angesehen? Das war reine Spekulation und als das untersucht wurde konnte es in keinster Weise bestätigt werden.

von Becca09 am 01.01.2019, 09:58



Antwort auf Beitrag von kea

Hallo Ich persönlich habe davon noch nichts gehört Eine Hebamme habe ich leider auch noch nicht, weshalb ich die Untersuchungen alle bei meiner Frauenärztin machen lasse. Sie macht die komplette Schwangerschaft 3 Ultraschalluntersuchungen, so wurde es bei meinen beiden großen auch gemacht. Weder mein damaliger Frauenarzt, noch die Klinik oder meine Hebamme bei den vorherigen Schwangerschaft, hat jemals etwas davon erwähnt, dass dies schädlich sein könnte oder ist. Ich bin auch der Meinung, dass die 3 Ultraschalluntersuchungen nicht ganz unwichtig sind. Aber da hat glaube ich jeder, eine andere Einstellung dazu. Lg

von JungeMamix3 am 31.12.2018, 13:51



Antwort auf Beitrag von kea

Hi, also ehrlich gesagt, habe ich das auch schon aus anderen Quellen gehört, dass sich häufiges Schallen negativ auswirken kann. Das mit der Lautstärke allein wird ja so weit ich weiß, erst ab der 20. SSW oder später, wenn sie hören können, ein Problem. Ich selber werde die 3 Standardultraschalle mitmachen plus die Nackenfaltenmessung und hoffe, dass kein weiterer Ultraschall nötig wird...

von Mäuselein am 31.12.2018, 18:09



Antwort auf Beitrag von kea

Ich musste bei meinem Sohn damals, ab der 32. Woche, alle 10 Tage, später alle 7 Tage zum Ultraschall. Der Kleine hat geschlafen oder Daumen gelutscht:) Ultraschall ist nicht hörbar, der Artikel ist totaler Mist;)

von Becca09 am 01.01.2019, 09:50



Antwort auf Beitrag von kea

Hier eine Stellungnahme der DEGUM: https://www.degum.de/aktuelles/presse-medien/pressemitteilungen/im-detail/news/baby-ultraschall-in-der-schwangerschaft.html

von Tante_Erna am 01.01.2019, 16:24