Dezember Mamis

Forum Dezember Mamis 2019

Tränenreicher Abend

Thema: Tränenreicher Abend

Liebe Mitreisende, Sorry, Depri-Post: Gestern hat sich bei mir ein beidseitiges Notching der A. Uterinae herausgestellt. Alle anderen Gefäße und Plazenta arbeiten noch top. Die Kleine wächst noch gut, ist auf ihrer Perzentile geblieben. Mir wurde bereits jetzt eine Krankenhauseinweisung angekündigt, jedenfalls ab dem Zeitpunkt, wo ich tägliche CTGs brauche. Bis dahin dopplert sich mein FA halb tot an mir. Ich war gestern völlig aufgelöst, heute geht es schon. Schlimm ist irgendwie, dass man alle Träume von natürlicher Geburt, Bonding, normalem Stillstart begraben soll — obwohl einem überall, wo sich Hebammen befinden, (unterschwellig) eingetrichtert wird, dass man nur dann „ganz Frau“ ist. Und der Rest der Mischpoke will nix hören und schlägt alles, was an Befindlichkeit zu mir als Frau gehört, mit „Hauptsache, das Kind ist gesund“ tot. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich das WE beim Vorbereitungskurs war. Jetzt frag ich mich, wozu war ich da überhaupt, bestimmt „zwingt“ man mich eh zum Kaiserschnitt, und die Kleine hat eine Trinkschwäche etc. Etc., liegt wochenlang auf der Intensiv... Ach so, für die, die sich fragen: das Risiko für eine Wachstumsretardierung beim Kind, eine Plazentainsuffizienz und eine frühe Einleitung/ Kaiserschnitt sind jetzt erhöht. Deswegen die ganzen Gedanken. Liebe Grüsse,

von Aurora_ am 15.10.2019, 09:47



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Guten Morgen liebe Aurora, zunächst möchte ich dir mein tiefstes Mitgefühl zukommen lassen, fühl dich gedrückt. Ich kann um ehrlich zu sein nicht nachvollziehen, wie irgendwer behaupten kann dass man "nicht Frau" ist, bevor man nicht ein Kind auf natürliche Weise zur Welt gebracht hat. Das empfinde ich als wahnsinnig lieb- und respektlos allen Frauen gegenüber, die ihr Herz und ihre Familie öffnen für Kinder. Sei es, wie in meinem Fall, für die Töchter meines Mannes, oder durch Adoption, Pflegefamilie und und und. Mutter wurd man nicht durch die Geburt eines Kindes, sondern durch dessen bedingungslose Liebe, die Bereitschaft für diesen Menschen alles zu tun und für ihn da zu sein. Die Sorgen um deine Maus kann ich dir nicht nehmen aber vielleicht findest du ja auch in deinem Glauben das Vertrauen in dich und die kommende Zeit. Liebe Grüße

Mitglied inaktiv - 15.10.2019, 10:10



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Liebe Peggy, Ja, das werde ich dort finden. Wann immer es „zum Schwur kommt“, was in meinem Leben bisher zum Glück selten war, ist das immer ganz stark und hält. Liebe Grüsse,

von Aurora_ am 15.10.2019, 13:08



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Liebe Aurora... Das tut mir so leid zu lesen. Ich kann deine Verzweiflung spüren. Ich kann dir leider nichts wünschen außer viel Kraft und auch Zuversicht. So lange das Baby noch wächst und zulegt, ist doch noch nicht alles verloren. Und am Ende zählt doch nur, dass ihr irgendwann gemeinsam kuschelnd zu Hause auf dem Sofa sitzt und euch habt Ich weiß, das hilft dir nicht wirklich Ich denk an dick & drück euch die Daumen

von Tin2385 am 15.10.2019, 10:14



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Liebe Tin, auch wenn vergleichen total blöd ist, so schäme ich mich ein bisschen, angesichts Deiner Geschichte zu jammern. Du weißt, was Angst bedeutet, und ich danke Dir für Deine Worte! Auch ich wünsche Dir und Deinem kleinen Mann noch mal alles, alles Gute! Liebe Grüsse,

von Aurora_ am 15.10.2019, 13:06



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Liebe Aurora! Ich kann deine Gedanken und Ängste gut nachvollziehen und es ist auch immer gut, sich für den Worst Case zu wappnen. Aber trotzdem solltest du die Hoffnung nicht aufgeben, dass trotzdem auch alles gut werden kann. Denn noch ist sie gut versorgt und es kam bisher zu keiner Wachstumsretardierung und alles andere sieht soweit gut aus. Du bist schon relativ weit in der Schwangerschaft, sodass bald nichts mehr gegen eine natürliche Geburt spricht und das Kind von Anfang an fit sein kann. Ich drück dir die Daumen, dass ihr wenigstens bis 36+0 kommt und dann einen ganz unkomplizierten Start habt!

von alicebrown am 15.10.2019, 10:25



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Liebe Alice Brown, Ja, das stimmt! Ich hoffe das auch sehr. Woche 36 ist jetzt auch mein neues Ziel. „36 ist die neue 40“. Sorry für den Flachköpper Danke!

von Aurora_ am 15.10.2019, 13:11



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Haha, Humor hilft. Und eine komplikationsfreie Schwangerschaft bedeutet auch nicht, dass am Ende nicht noch was kommen kann. In meiner ersten Schwangerschaft waren alle Untersuchungen immer vorbildlich und selbst als die Präeklampsie dann da war, konnte man keine Auffälligkeiten an der Durchblutung sehen. Kind wurde auch immer normalschwer und groß gemessen. Von daher kann immer irgendwas sein. Und genauso kann bei erhöhtem Risiko am Ende alles gut gehen. Und im Endeffekt werdet ihr so nun gut überwacht, dass nichts Schlimmes passieren kann.

von alicebrown am 15.10.2019, 19:53



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Ich drücke dich mal ganz doll! So einen abend hatte ich vor zwei Wochen. Habe auch nur geweint. Aber es hilft ja nichts, wir müssen es einfach annehmen und das beste daraus machen. Hauptsache dem Kind geht es gut und wird gut kontrolliert. Und das gegebenenfalls eingeschnitten werden kann. Ich habe mir meine SS auch anders vorgestellt. Die Hoffnung bleibt, das am Ende alles gut wird

von nyla am 15.10.2019, 10:50



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Hi Nyla, Ich weiss. Siehe meine Antwort auf Deinen Post. Lass uns zuversichtlich bleiben, wir uns die Mäuse schaffen das! Liebe Grüsse,

von Aurora_ am 15.10.2019, 13:18



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Hey du Arme, sei lieb umarmt. Vielleicht ist es nicht das Gleiche wie bei dir, aber bei mir hat sich das notching zum Ende hin normalisiert. Eigentlich waren wir zur Kontrolle dort da unser Baby Verdacht auf Trisomie 21 hatte, dann wegen eines White Spots am Herzen, dann auf Grund des Notching und später wegen Makrosomie... Jedes Mal kam eine andere Diagnose hinzu. Ich hatte es zwar "nur" auf einer Seite, mir wurde bei der Fein Dia jedoch auch ein vorzeitiger Kaiserschnitt in Aussicht gestellt, sollte mein Kurzer aus seiner eigentlichen Perzentile stark abfallen. Bei der Kontrolle bei 32+5 war dann alles soweit stabil das sie Entwarnung geben konnten und das Notching war soweit fort das es keine negativen Auswirkungen mehr hatte. Ich drück dir die Daumen das du noch lange schwanger sein darfst, mit dem Baby wird sicher alles gut.

von Marzipansprotte am 15.10.2019, 11:01



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Hallo Marzipansprotte, Ich habe Deine Geschichte etwas verfolgt, wusste aber gar nicht, was Du vorher schon alles mitmachen musstest. Wie man bei sowas noch normal bleiben soll, ist mir ein Rätsel. Es beruhigt mich enorm, dass Dein Notching sich gebessert hat. Tut mir leid, dass ich bei Dir grad gar nicht Bescheid weiß, aber wie geht es Dir denn grad? War nicht die Rede von Einleitung wg. Makrosomie? Liebe Grüße,

von Aurora_ am 15.10.2019, 13:16



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Ach Mensch Der Dezemberbus macht so einiges mit. Ich hoffe sehr das du noch durchhälst und dein Baby so zur Welt bringen kannst wie du es dir wünscht.

von engelchen0108 am 15.10.2019, 11:06



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Ich kann deine Gefühle voll und ganz nachvollziehen. In meiner ersten Schwangerschaft hab ich mich auch intensiv mit dem Thema Geburt auseinander gesetzt und mich auf dieses Ereignis gefreut. Eine pda wollte ich vermeiden, alles mit erleben. Ich habe etliche Geburtsberichte gelesen und die Kliniktasche war früh gepackt. Bei 38+3 hat sich der Kleine dann in BEL gedreht...das war ein Donnerstag. Für den Montag wurde ein Termin in der Klinik gemacht zwecks Geburtsplanung. Wir dachten dann noch über eine äußere Wendung nach. Der Termin stand dann für Mittwoch.wir sollten mit gepackten Koffern kommen, falls die äußere Wendung nicht klappt, würde er am selben Tag geholt. Wir entschieden uns dann am Mittwoch nach der Untersuchung gegen die äußere Wendung und 4 Std später war ich Mama. Es ging alles so schnell und irgendwie war es überrumpelnd. Der kleine war die ersten Tage kaum wach zu kriegen. Zum Stillen war er auch zu müde also haben wir ihn per fingerfeeding gefüttert. Mein Milcheinschuss hatte ich auch spät, sodass ich viel Pumpen musste und der Kleine Pre Milch bekam. Mit Sicherheit nicht schlimm aber nicht in meinem Sinn. Jetzt 1 1/2 Jahre später empfinde ich es als gar nicht mehr schlimm und wenn ich mir den Zwerg anschaue bin ich so froh, dass er bei uns ist dass es mir so egal ist wie er kam. Also kopf hoch. Das Mutter sein ist so toll, ganz egal wie das Kind kommt und wie es trinkt. Jetzt strebe ich natürlich wieder eine natürliche Geburt an. Jedoch nicht wegen des Wunders der Geburt usw. Sondern weil ich sehr unter den Folgen der OP litt. Ich hatte sehr viel Luft im Körper und das tat wahnsinnig weh...

von SarahSahara85 am 15.10.2019, 11:27



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Hallo Sarah, Ich bin froh, nicht alleine mit den Gedanken zu sein. Aber auch zu wissen, das relativiert sich nachher. Ich wünsche Dir diesmal ein schmerzarmes „Danach“! Liebe Grüße,

von Aurora_ am 15.10.2019, 13:22



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Hallo Aurora, fühl dich gedrückt. Das hört sich ja erst einmal alarmierend an. Aber vielleicht ist dein FA einfach nur etwas vorsichtig. Als ich deinen Beitrag gelesen habe, wünschte ich, meine FÄ wäre es auch etwas mehr. Solche Probleme würde sie gar nicht erst entdecken, denn nach dem letzten US (mal schnell das Baby vermessen) in der 29. ssw passiert eigentlich gar nichts mehr bei den Vorsorgeterminen außer einer vaginalen Untersuchung (und hält CTG, Blutdruck messen und wiegen, aber das machen ja die Arzthelferinnen). So war es zumindest in meiner letzten Schwangerschaft. Ich kann immer nur hoffen, dass mit dem kleinen alles in Ordnung ist. Aber selbst wenn man eine problemlose Schwangerschaft und eine termingerechte Traumgeburt hatte, muss das mit dem Stillen nicht klappen. So ging es mir jedenfalls und es hat mir monatelang schwer zu schaffen gemacht. Andererseits habe ich auch Mütter kennengelernt, die einen deutlich schwereren/zu frühen Start hatten und trotzdem stillen konnten. Meine Hebamme sagte zu mir „Schwangerschaft, Geburt und Stillen - eins davon ist meistens problematisch“. Vielleicht ist es bei dir ja einfach die Schwangerschaft und du erlebst eine tolle Geburt und das Stillen klappt wie du es dir wünscht. Liebe Grüße

von Miri... am 15.10.2019, 12:13



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Hallo Miri, mir geht es da ganz ähnlich. Es wurde noch KEINE vaginale Untersuchung während der SS gemacht. Ich habe das auch nie als alarmierend empfunden, bis ich hier im Bus davon gelesen habe, dass es bei euch wohl regelmäßig gemacht wird. Ich bin jetzt in der 32. und hatte nich keinen CTG, der Erste ist in drei Wochen und dann auch der Ultraschall im 3. Trimester. Zum Glück gibt es da noch meine Hebamme

Mitglied inaktiv - 15.10.2019, 12:22



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Die vaginale Untersuchung hat Mein fa jetzt auch nur 3x in der gesamten Schwangerschaft gemacht Finde es nicht schlimm dass es nicht so oft gemacht wird aber mein fa ist auch einer der macht wenn man fragt ob er machen kann Grad wenn man denkt da ist was komisch Ctg hatte ich schon 2x empfand das sogar als zu früh

von jolina06 am 15.10.2019, 12:32



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Hallo Miri und Peggy, Keine Panik. Ich muss einräumen, dass ich mit Heparin, nach zwei Fehlgeburten und mit mittlerweile 37 Jahren eine Risikoschwangere bin, und das heißt eben auch, dass sich Komplikationen öfter verwirklichen. Ist Fakt. Über CTG oder Vaginalsono hätte man auch gar nix gemerkt bei mir. Nur per Dopplersono sieht man das. Die CTGs macht man bei mir nur so oft, um zu sehen, ob das Kind schlechte Herztöne kriegt, was bei mir halt wahrscheinlicher ist als bei den Meisten, die eben jünger und ohne diese Vorgeschichte sind. Liebe Grüsse,

von Aurora_ am 15.10.2019, 13:29



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Das tut mir sehr leid dass das grad so läuft bei dir Ich drücke dir die Daumen dass die kleine normal weiter macht wie bisher Du darfst das auch ruhig alles echt besch... finden und blöd und doof und traurig und sauer werden Und ganz gleich wie es am Ende wird du wirst eine Mami die sich liebevoll um ihr Kind kümmert Ein paar Wochen haben wir noch, haltet durch Lg

von jolina06 am 15.10.2019, 12:41



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Hallo Ihr Lieben, Was wär ich bloß ohne Bus? Mir geht es schon besser. Erst mal anpassen an die neue Situation, dann ist alles nicht mehr so gruselig. Ich bin froh, dass ich so überwacht werde, denn natürlich wäre es mein Albtraum, die Kleine würde Schäden nehmen oder sogar nicht überleben, und keiner hätte was gemerkt. Ich fühl mich nämlich wohl, hätte immer beschworen, es ginge uns gut. Mein Notching ist ja beidseitig, und das ist ein Problem. Einseitig (ohne andere Befunde) wäre das bedeutungslos. Trotzdem beruhigt es mich sehr, wenn ein Notching bei jemandem sogar schon mal wieder besser geworden ist! Das mit der „natürlichen Geburt und so“ stecke ich schon noch weg. Ja, liebe Peggy, ich empfinde diesen (evtl. auch sehr deutschen) Grabenkrieg auch als so schwierig, es verletzt Mütter, die andere Wege als den natürlichen gehen müssen. Aus Spaß macht das keiner, und das wird mir immer noch stärker bewusst. Wenn unser Weg ein anderer sein soll, ja dann ist es so. Jetzt muss die Kleine nur noch weiter wachsen, so brav, wie bisher. So lieb, Euer Zuspruch, dass man auch so eine richtige Mama werden kann, und ja vielleicht sogar schon ist! Muss grad schon wieder heulen! Aber verzweifelt bin ich nicht mehr, es ist mehr so die Schwangere Dauer-Gerührtheit. Liebe Grüsse,

von Aurora_ am 15.10.2019, 13:02



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Hallo. Schleiche mich mal aus dem Julibus 2018 ein. Ich hatte damals 2009 auch eine Plazentainsuffiziens. Aber mich hat niemand nur ansatzweise zum Kaiserschnitt gefragt. Die Geburt ging trotzdem erst ganz normal los. Nach 14 h wurde dann zwar trotzdem ein Notkaiserschnitt gemacht da seine Herztöne runter gingen bis fast nicht mehr da. Als ich 2018 mit meiner kleinen Schwanger war musste ich proforma schon zum Pränataldiagnostiker aufgrund der ersten Schwangerschaft. Dort wurden 2 x im Abstand von 6 wochen die Blutflüsse kontrolliert und da wir beim selben arzt waren wusste er von der ersten ss noch Bescheid da wir da aller 3 wochen zum doppler bei ihm waren. Bei der zweiten SS wurde mir erst gesagt das es aufgrund der Plazentainsuffiziens beim ersten Kind zum KS kam. Aber bis dato hat mich niemand dazu gezwungen. Was ich eigentlich damit sagen will ist das man immer erst mal normal probiert zu entbinden. Kann ja sein das du nur 4 h brauchst und dann hält das kind das vielleicht auch aus. Ich würde da nicht von vornherein zustimmen oder ggf. in einem KH entbinden wo die nicht so schnell mit dem Messer sind. Wachstumsredartierung ist meist bei diesem befund so. Meiner kam bei 37 + 2 und war 45 cm und 2620 g leicht. Aber heute ist er 10 Jahre alt und teilweise sogar größer als andere in seiner Altersklasse. Die holen das alles wieder auf. Und eine Trinkschwäche hatte er auch nicht. Er war ganz normal nur halt kleiner und leichter für die SSW. Sonst alles Top. Wollte dir damit nur etwas Mut machen. Natürlich stand immer im Raum vom Pränatalarzt das wenn er nicht zunimmt oder wächst das er eher geholt wird bzw. eingeleidet. Bis zur 30 SSW sollte er aber drin bleiben. Hatte auch ASS 100 bekommen das die Blutflüsse nicht noch enger werden. Aber er nahm stetig zu und wuchs wenn auch nur langsam. Bei der zweiten SS hatte ich eine ganz normale Plazenta. Mein Arzt meinte das das fast immer so ist das es beim zweiten mal nicht mehr so ist. Wahrscheinlich weil der Körper da schon schwanger sein kennt. LG

Mitglied inaktiv - 17.10.2019, 11:39