Ich bin zwar noch nicht so weit wie du, antworte dir aber dennoch.
Da wir eine Hausgeburt planen, musste ich mich schon recht früh um eine passende Hebamme kümmern und daher steht das bei uns schon fest mit der Hausgeburt (hoffe es klappt dann auch :) )
Ich mag Krankenhäuser nicht besonders gerne und deshalb war dies mein Wunsch, auch weil ich eine Geburt als etwas Natürliches ansehe.
Sollte es aus irgendwelchen Gründen nicht mit der Hausgeburt klappen, möchte ich auch gern ambulant entbinden (Geburtshäuser gibts hier in der Pampa leider keine)
Liebe Grüße aus dem Februar
Mitglied inaktiv - 26.09.2020, 09:12
Ich wünsche mir eine ganz natürliche Geburt, da ich bisher einmal eine Zangen-/Saugglocken-Geburt hatte und beim zweiten Kind einen Kaiserschnitt. War beides nicht so prickelnd. Deshalb jetzt der Wunsch nach wenig Medizinkram.
Könnte natürlich sein, dass ich dann unter der Geburt um einen Kaiserschnitt bettele .
Bis jetzt sieht auch alles gut aus. Kind liegt schon richtig und auch sonst keine Anzeichen auf Besonderheiten - NOCH nicht. Toi toi toi!
von
Goldi79
am 26.09.2020, 09:36
Also so lange alles passt möchte ich auch spontan entbinden. Allerdings möchte ich nicht ambulant entbinden. Es ist mein erstes Kind und ich fühle mich bei uns im Krankenhaus auch gut aufgehoben. Deshalb möchte ich von der Unterstützung der Hebammen und auch Physiotherapeuten bei uns im Krankenhaus Gebrauch machen.
Nachbetreeungshebammen die Hausbesuche machen gibt es bei uns derzeit leider kaum. Und die die ich hatte hat derzeit komplett ausgesetzt, weil sie jetzt selbst schwanger ist und sagt sie will da so wenig Risiko wie möglich eingehen. Sonst war jetzt keine mehr frei.
von
SunnyNanni
am 26.09.2020, 10:41
Ich bin immernoch hin und her gerissen....
Meine erste Geburt endete im Kaiserschnitt, daher gibt es eventuell schon eine Indikation für einen Zweiten.
Der wäre dann auch planbar und die Betreuung meiner Tochter sichergestellt.
Allerdings weiß ich um die Schmerzen danach und auch um das eingeschränkt sein.
Mein Körper arbeitet jetzt ganz anders als bei der erste Schwangerschaft, was mir etwas Hoffnung gibt, dass es auch spontan klappen könnte.
Ich weiß es also schlicht weg nicht. Beides hat für mich pro und contra.
Was ich aber definitiv nicht mehr machen lassen werde: eine Einleitung. Die hatte ich bei meiner Tochter und zwar 6 Tage lang... das machte ich so nicht noch mal mit.
Und da ich insulinpflichtigen Schwangerschaftsdiabetes habe, lässt mich das Krankenhaus auch nicht ohne Einleitung über Termin gehen.
Somit kann ich zumindest sagen, dass ich Heiligabend nicht mehr schwanger bin, egal wie!
von
Thiara82
am 26.09.2020, 11:23
Ich werde einen geplanten kaiserschnitt haben. Für mich stimmt das so nach den 2 Vorgängen geburten.
von
Huhu88
am 26.09.2020, 11:31
Ich möchte gerne spontan entbinden, aber nicht sofort nach Hause. Lieber lass ich gleich alle Untersuchungen bis U2 gleich noch mitmachen und kann dann daheim entspannen. Meine Männer gehen in der Zeit zu Oma (beide freuen sich drauf)
Ich muss dazu sagen ich entbinde quasi an meinem Arbeitsplatz und bekomme ein Einzelzimmer und hab meine Liebsten Kollegen auch gleich da.
Sollte es wegen BEL oder sonstigem nötig sein eine Sectio zu machen dann mach ich das auch. Und die Sterilisation gleich mit. ;)
von
ValentinsMum
am 26.09.2020, 13:11
Gern spontan ambulant ohne Einleitung. Mal gucken ob es diesmal so klappt... Ambulant nur wg Corona, sonst hätt ich schon gern drei Tage Ruhe im Kh gehabt, aber diesmal ist halt alles anders.
von
Heli172
am 26.09.2020, 13:14
Hallo ich möchte einen geplanten Kaiserschnitt, deswegen wird mein Baby ganz sicher im Dezember geboren werden
Ja ich denke auch das jeder hier weiss, was sie macht!
von
SmileyDay
am 26.09.2020, 14:10
Hoffentlich spontan. Mein KS war sehr unangenehm und hat mich 2 Monate gequält. An der narbe war ich lange taub und es wachsen gerne Haare ein. Dazu setzt sich die Narbe als Vertiefung ab, sobald man mit dem BMI mal unter 18 rutscht.
Sieht total scheisse aus und verhunzt mir das Land des senkrechten Lächelns auf Lebenszeit.
von
Meyla
am 26.09.2020, 14:28
Das ist eine gute Frage, die beschäftigt mich seit Wochen... die Geburt meines ersten Kindes war bis auf den Schluss ok, letztendlich wurde er per Saugglocke geholt. Bin damals ziemlich gerissen. War auch schmerzhaft und vor allem die letzte halbe Stunde hat mich noch Monate beschäftigt. Es waren 2 teilw 3 Hebammen da, eine auf dem Bauch und hat gedrückt, dann der Gynäkologe und ein Kinderarzt, welche recht hektisch wurden. Hat mich total verunsichert. Wurde dann ca eine Stunde genäht. Der Kleine hat sich wohl im Geburtskanal mit Streptokokken infiziert und war ab seinem 2. Tag für eine Woche auf der Kinderstation (am Gerät, mit Schläuchen). War eine furchtbare Zeit. Mein zweites Kind kam spontan ohne Probleme 16 Monate nach dem 1. Kind (alles noch schön weich von der anderen Geburt). Ging irre schnell. Erste Wehe bis er da war, keine 2 Stunden. Keine Verletzungen, keine Hilfe. Wunderbar. Er war danach etwas unterzuckert (wg meinem Schwangerschaftsdiabetes) und musste in die Kinderklinik...das war auch wieder doof, aber naja. Jetzt wurden bei mir in der 20.Ssw nach einem Abstrich Streptokokken B festgestellt. Das bedeutet auf jeden Fall Antibiotika während Geburt-doof. Und selbst dann ist nicht gesagt, dass sich das Baby nicht infiziert. Ich hab so Angst davor, sowas wie beim ersten Kind mit der Neugeboreneninfektion nochmal mitzumachen...daher überlege ich tatsächlich, ob nicht doch ein Kaiserschnitt für mich entspannter wäre. Hab einfach so ein schlechtes Gefühl. Aber vieles spricht natürlich gegen einen Kaiserschnitt...ich weiß es einfach nicht.
von
Vero84
am 26.09.2020, 15:32
Ich bin auch noch sehr am hadern, wie diese Geburt verlaufen soll. Bei meiner Tochter war es ein sekundärer Kaiserschnitt, der ihr rückblickend das Leben gerettet hat. Aktuell tendiere ich wieder zu einem Kaiserschnitt, die Angst unter der Geburt um meine Tochter war so schlimm und einprägend, dass alles andere danach ein Klacks war. Klar hat man danach Schmerzen und es ist eine große OP, für uns ist danach die Familienplanung abgeschlossen und ich möchte einfach nur, dass wir alle heil aus der Nummer rauskommen und am Ende hoffentlich zwei gesunde Kinder haben. Hatte auch zum Glück nie Beschwerden mit der Narbe und sie ist so gut verheilt, dass sie kaum mehr zu sehen ist. Nachdem bei mir ja auch noch eine singuläre Nabelschnurarterie vorliegt kann es aber eh sein, dass die Kleine früher geholt werden muss, dann hat sich das ganze Nachdenken eh erledigt.
Mir geht’s ähnlich wie Thiara, eine Einleitung ist für mich nach meiner ersten Geburt ausgeschlossen, auch weil ich ja die Narbe habe.
Sollte es vorher spontan losgehen und es ist alles in Ordnung und der Mumu schon weit offen und die Haare zu sehen, werde ich’s natürlich versuchen.
von
-Stubsi-
am 26.09.2020, 19:08
Hoffentlich spontan..
von
Maxi4
am 26.09.2020, 20:59
Juhuu
Ich möchte gerne natürlich entbinden und gegebenenfalls auch ambulant. Für mich war es beim 2 Kind einfach total entspannt zu Hause zu sein.
Ob es so klappt wird man natürlich sehen gesundheit geht natürlich vor .
von
Lina11
am 08.10.2020, 22:49