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Forum September Mamis 2019

Schwanger auf Beerdigung

Thema: Schwanger auf Beerdigung

Wie steht ihr dazu? Meine Eltern waren entsetzt. Zumal es nur ein Nachbar ist. Mein Mann ist der Meinung ich sollte hin. Gehörte sich so. Beim ersten Kind wurde in der 10. Woche der Opa meines Mannes beerdigt. Dafür sind wir morgens 400 km hin und nachmittags zurück gefahren. Genau genommen ich. Mein Mann hatte den Arm gebrochen. Jetzt würde ich da zur Beisetzung und eben auf einen Kaffee rum und zurück. "Lust" habe ich auch nicht. Wer geht schon gerne. Aber wir wohnen erst ein Jahr hier und man will nicht auffallen. Meine Mutter sieht es schon kritisch, dass ich mich viel um meine todkranke Freundin kümmer.. für mich selbstverständlich. Ich habe ja jetzt Zeit.

von LittleT am 01.03.2019, 21:53



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Äh... Ich verstehe die Frage nicht. Wieso solltest du denn nicht auf eine Beerdigung gehen?! Da fällt mir der Spruch "Du bist schwanger und nicht krank" ein

von Lilablume2018 am 01.03.2019, 22:01



Antwort auf Beitrag von Lilablume2018

Sehe Ich genau so. Die älteren Generationen sind der Meinung ne schwangere hat nichts auf Beerdigungen zu suchen. Keine Ahnung ob das was mit Aberglaube zu tun hat oder so. Ich werde auch gehen. Trotzdem brachte mich die Diskussion zum Nachdenken. Daher wollte ich mal hören, wie andere es sehen.

von LittleT am 01.03.2019, 22:21



Antwort auf Beitrag von LittleT

2016 musste ich eine ähnliche Frage stellen. Ich bin nicht gegangen. Im Hauptforum gibt es ab und zu dazu Umfragen... Ergebnis ist: Muss die Schwangere selbst entscheiden. Ich persönlich würde nicht gehen. Liegt auch am Zustand, dass man eben durchaus schwanger und krank sein kann :-D... wohne aber auch in einer Gegend wo es "üblich" ist, dass man schwanger grundsätzlich nicht geht. Gute Entscheidung...

von HeyDu! am 01.03.2019, 23:04



Antwort auf Beitrag von LittleT

Dass sich deine "Lust" darauf in Grenzen hält kann ich bestens nachvollziehen. Aber prinzipiell spricht da m.E. nach nichts dagegen. Zum einen wüsste ich nicht was daran verwerflich sein soll und zum anderen sind wir ja noch relativ früh dran und unsere Murmeln stechen vielleicht noch nicht soooo sehr ins Auge. Hinzu kommt, dass die emotionale Belastung bei einem Nachbar vermutlich weniger ausgeprägt ist als bei einem dir nahe stehenden Familienmitglied. Die Entscheidung dich um deine Freundin zu kümmern finde ich sehr lobenswert und auch da denke ich, dass du es solange machen kannst bis du merkst, dass es für dich selbst (körperlich oder ggf. auch psychisch) zur Belastung wird. Dann obliegt dir die Verantwortung diesen Part, auch im Sinne deines Würmchens, abzutreten. Das ist zumindest mein Standpunkt zu diesen Dingen und ganz bestimmt nicht das Ultimo.

von Lila2019 am 02.03.2019, 05:23



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Also ich würde auch gehen (musste dieses Jahr auch schon). Es ist für mich eine Frage des Anstandes, zu so etwas zu gehen. Mal abgesehen davon ist das doch der Lauf des Lebens, Menschen sterben und andere werden geboren.

von ReginaVH am 02.03.2019, 11:30



Antwort auf Beitrag von LittleT

Ich bin gerade total überrascht über die Frage. Ich hab das noch gar nie gehört das man schwanger nicht auf eine Beerdigung geht. Kann mir von euch das jemand erklären? Ich Frage wirklich aus reinem Interesse ohne Kopfschütteln oder so. Ich kann m nur keinen Grund vorstellen der dagegen spricht. Vor allem da wir ja noch am Anfang sind. Weiß jemand den Grund???

von iffetz am 02.03.2019, 11:40



Antwort auf Beitrag von iffetz

Es geht um den Aberglauben,dass das ungeborene von den toten Seelen geholt wird glaube ich... Ich kenne es auch so,dass man Schwanger nicht geht. Allerdings würde ich es tun weil ich nicht daran glaube.

von Monabell am 02.03.2019, 12:15



Antwort auf Beitrag von iffetz

Ein Aberglaube, schwanger geht man eben nicht :-) Bringt Unglück. Früher ein totales Tabu, heute entscheiden Frauen selbst. Werden dann nur ggf. von der älteren Generation schief angesehen. Hormone die bei Stress auftreten unterdrücken das Progesteron, dass für den Erhalt der Schwangerschaft eine wichtige Rolle spielt. Jeder geht mit Beerdigungen anders um...

von HeyDu! am 02.03.2019, 12:20



Antwort auf Beitrag von LittleT

Ich danke euch, für eure Ansichten. Ich werde wohl gehen. Eben aus Anstand. Die Nachbarschaft weiß auch noch nichts von der Schwangerschaft. Mich hat das Entsetzen meiner Eltern sehr irritiert. Da es eben "nur" ein Nachbar war, können sie es noch weniger verstehen. Eine liebe Nachbarin, die auch erst nicht gehen wollte, geht jetzt doch, weil ich sie drauf ansprach. Mein Mann kann ja leider nicht. Merke schon, dass ich näher am Wasser gebaut bin und mich das Thema im Traum beschäftigt. Und trotzdem gehört es leider dazu. Haben wir oft genug die letzten Jahre erfahren müssen. Und ähnlich ist es mit meiner Freundin. Mich zurück ziehen ist keine Option. Würde ich bei meiner Familie ja auch nicht tun.

von LittleT am 02.03.2019, 12:32



Antwort auf Beitrag von LittleT

Also ich denke auch das das jeder für sich entscheiden muss ...!!! Ich werde auch jedes mal komisch angeschaut wenn ich sage ich gehe zum Friedhof... Aber meine Tochter liegt nun mal auf einen Kinderfriedhof und ich bin gerne bei meiner Tochter und kümmere mich um ihren Garten habe ich in der letzten Schwangerschaft gemacht und ich werde es auch diesmal so machen ich für mich sehe da überhaupt kein Problem

von Pina_Lou am 02.03.2019, 13:07



Antwort auf Beitrag von LittleT

Danke für eure Erklärung mit dem Aberglauben.. aber wisst ihr was? Ich hab mittlerweile sehr liebe Menschen oben im Himmel. Und ich glaube fest daran das meine große sie als kleine es Baby um sich herum hatte. Wenn man ihr zugeschaut hat wie sie oft lachte und quietschte ohne Grund und gestrahlt hat.. der Gedanke mein ungeborenes von ihnen fern zu halten tut mir weh. Ich glaube ich würde trotzdem gehen. Vor allem wenn jemand sterben würde der mir was bedeutet. Alles andere würde sich für mich nicht gut anfühlen.

von iffetz am 02.03.2019, 15:11



Antwort auf Beitrag von LittleT

Jetzt mal etwas von jemandem der mit dem Tod öfter zu tun hat...ob Rettungsdienst oder Ehrenamt und eigene Erfahrungen. Es gibt viele Menschen, die mit Trauer und Tod nicht umgehen können...was in unserer aufgeklärten Gesellschaft eigentlich traurig ist. Schwangere und Kinder fern Zusage n oder zu halten finde ich sehr unschön, denn jedem steht Abschied nehmen und Trauer zu. Ich finde deine Haltung sehr gut und es ist für mich völlig in Ordnung das Du deinen Weg hast. Ich begleitete Sterbende und Angehörige in meiner Freizeit zu letzten gemeinsamen Erlebnissen und viele Angehörige haben nicht Angst das jemand stirbt, sondern oft viel mehr Angst vor dem danach. Oftmals wenden sich alle ab, weil sie unwissend um sich selbst nicht in der Situation klar kommen. Dabei muss man gar nichts großes tun. Oft reicht es die Trauernden normal und weiter als volles Mitglied einer Gemeinschaft, in dem Fall der Nachbarschaft, zu sehen. Es ist doch schon einsam genug die Zeit danach und jeder ist froh, wenn er nicht den Anschluss ans Leben verliert. Sicherlich wird sich die Nachbarin auch freuen, wenn ihr euer Baby am Ende des Sommers draußen spazieren fahrt ... denn nach jedem Ende , gibt es auch einen neuen Anfang. Entscheide für Dich, denn Du musst mit all deinen Entscheidungen im Leben klarkommen...

von Family@5 am 02.03.2019, 16:03



Antwort auf Beitrag von Family@5

Naja passender kann der Vergleich ja nicht sein.. der eine geht der andere kommt ... ich sehe da auch kein Drama .. ich nehme meinen Sohn auch mit zu Beerdigungen. Er ist jetzt 4 geworden und bei der letzten meine Tante die auch ordneschwester war hat er mit dem Pastor eine Kerze angezündet ... auch da waren paar schmunzer dabei von meinem Sohn wo alle lachen mussten .. aber meine Tante hätte es geliebt . Und so ist leider der Lauf des Lebens...

von ZitronenKeks1989 am 02.03.2019, 18:17



Antwort auf Beitrag von Family@5

Genau so sehe ich es auch! Ich bin Palliativ-Krankenschwester und sehe das, von dir beschriebene auch sehr häufig. Ich finde es so schade, dass es noch immer ein Tabuthema ist und denke, dass auch Kinder mit dem Thema „Tod“ viel offener aufwachsen sollten, um es nicht später als Erwachsener genauso engstirnig zu sehen, wie es heutzutage viel zu viele tun.

von Leni87 am 02.03.2019, 23:27



Antwort auf Beitrag von LittleT

Ich würde auch schwanger zur Beerdigung gehen. Aberglaube hin oder her...

von Leni87 am 02.03.2019, 23:32



Antwort auf Beitrag von Leni87

Es ist doch nicht nur der Aberglaube, es geht um emotionalen Stress. Jeder steckt es anders weg und es ist nachgewiesen, dass das Progesteron gehemmt wird durch Stresshormone. Die Beerdigung der eigenen Mutter ist ja nach dem "Akt" nicht Geschichte... Schwangere Frauen sollten selbst entscheiden dürfen ohne in eine bestimmte Schublade gesteckt zu werden. Ganz egal, wie sie sich entscheiden. Man muss sich nicht schämen, wenn man nicht geht. Genauso muss man sich nicht rechtfertigen, wenn man geht. Kindern den Umgang mit Sterben beizubringen, ist ein anderes Thema. Aber auch da gilt, die Eltern entscheiden. Schüttel ich auch oft mit dem Kopf aber die vermutlich auch, wenn unser 2 1/2 jähriges Kind wie selbstverständlich erzählt wer "im Himmel" ist. Bg

von HeyDu! am 03.03.2019, 00:22



Antwort auf Beitrag von LittleT

Ja es ist leider noch immer ein Tabuthema. Ich bin auch so groß geworden und lange von allem fern gehalten worden. Ich habe aber auch das beste Beispiel täglich vorm Auge, wenn ein Kind damit konfrontiert ist alles hautnah miterlebt, aber es nie aufgearbeiter wird. Andererseits habe ich auch in der eigenen Familie gesehen, wie nüchtern und pragmatisch kleinere Kinder damit umgehen. Auch bei unserem 2 einhalb jährigen Kind wird der verstorbene Opa im Gedächtnis gehalten, indem immer wieder von ihm gesprochen wird, er durch Fotos präsent ist, das Grab häufig besucht wird und das Kind ihm Abends zuwinkt. Und trotzdem haben ältere Kinder der Familie viel mehr an dem Verlust zu knacken. Und wenn ich sagen würde, das Beerdigungen mich nicht stressen, wäre es gelogen. Auch bei einem entfernten Bekannten. Vieles kann ich mit professioneller Distanz betrachten, aber ein "falsches Lied" und es kommt alles hoch. Nun ja, wird schon werden.

von LittleT am 03.03.2019, 09:01



Antwort auf Beitrag von LittleT

In Prinzip ist es nur ein alberner Aberglaube. Ich würde gehen, wenn es mir gut genug geht. Viele Grüße

von wir6 am 03.03.2019, 11:31



Antwort auf Beitrag von wir6

Aber wenn wir doch danach gehen, dann müsste man eine Schwangere vor jeglichen Stresssituationen fernhalten, was ja vollkommen realitätsfern ist. Es gibt Schwangere, die sind aufgrund einer psychischen Störung/Belastung (Angst- und Panikstörung, Depressionen etc.) ständigem emotionalen Stress ausgesetzt, nichts desto trotz bekommen sie gesunde Kinder. Was ist mit den Frauen, die während des Krieges schwanger waren... usw. Also für mich wäre der emotionale Stress keine Begründung einem Menschen nicht die letzte Ehre zu erweisen. Nichts desto trotz verurteile ich niemanden, der es anders sieht. LG

von dawn am 03.03.2019, 12:47



Antwort auf Beitrag von wir6

Man hat aber schon den Eindruck, obwohl man selbstverständlich niemanden verurteilt, dass man sich rechtfertigen muss, wenn man eben einen anderen Weg wählt. Schließlich erweise ich dem Verstorbenen nicht die letzte Ehre. (Was bei mir nichts mit Aberglaube zu tun hat. Man geht schwanger nicht und ich muss mir das schwanger auch nicht antun. Schon gar nicht bei irgendeinem Nachbarn, wegen anderer Leute.) Verhalten und Kontakt zu Lebzeiten ist meiner Meinung nach wichtiger, als zur Beerdigung so zu tun als ob :-) Man kann sich auf den Kopf stellen. Ich würde nicht auf Beerdigungen gehen und mich trotzdem nicht schämen. Früher hat man Frauen diesbezüglich beschützt. Vielleicht bevormundet aber mit Sicherheit mit bester Absicht. Heute muss man sich rechtfertigen, wenn man nicht noch auf den vorgeburtlichen Mutterschutz verzichtet. Es gibt Frauen die können schwanger einfach alles, bravo :-) Ich nicht und dazu steh ich. Ich weiß wie mich Beerdigungen mitnehmen und nein, dass tu ich mir schwanger nicht an. Und Kinder von psychisch kranken Frauen kommen meist krank und untergewichtig auf die Welt. Die Plazenta federt gerade zum Ende hin, die Stresshormone nicht ab. Es gibt Studien. Die Kinder bekommen die Gefühlswelt mit. Dürfen sie auch aber Du sprachst ja von den Extremen und nicht vom normalen auf und ab, welches jede Frau in 40 Wochen erlebt. Jeder wie er mag ab er bitte in beide Richtungen.

von HeyDu! am 03.03.2019, 15:03



Antwort auf Beitrag von wir6

Und vielleicht beliest Du dich mal zu Geburten im Krieg... von gesunden Kindern würde ich da nicht sprechen :-(

von HeyDu! am 03.03.2019, 15:06



Antwort auf Beitrag von wir6

http://m.spiegel.de/gesundheit/schwangerschaft/stress-in-der-schwangerschaft-hinterlaesst-spuren-im-gehirn-a-928555.html Muss jeder selbst wissen, ich klink mich aus und stress mich nur mit dem Nötigsten, Entspannung wartet :-) Schönen Sonntag.

von HeyDu! am 03.03.2019, 15:18



Antwort auf Beitrag von wir6

Ich arbeite in der Kinder- und Jugendhilfe, mein Schwerpunkt ist der psychosoziale Bereich. Es erhöht sich die Wahrscheinlichkeit einer emotionalen, sozialen und kognitiven Entwicklungsstörung beim Kind, es ist aber kein Muss. Ich hatte von dauerhaften Stresssituationen geschrieben, in der trotzdem gesunde Kinder geboren werden, nicht von einer relativ kurzzeitigen emotionalen Belastung. Aber ehrlich gesagt ist es doch vollkommen Wurst, du gehst schwanger auf keine Beerdigung, andere schon. Es ist eben eine Frage der Einstellung und nur weil du eine andere Ansicht hast, als die meisten anderen hier, heißt es nicht, dass du dich rechtfertigen musst. Da du ja scheinbar über Schwangerschaften im Krieg und deren Folgen für die Kinder bestens Bescheid weißt, würde ich mich freuen, wenn du mir deine Literaturquellen mitteilen würdest.

von dawn am 03.03.2019, 15:26



Antwort auf Beitrag von wir6

Du weißt auch ohne mich was Krieg bedeutet. Kinder kommen untergewichtig zur Welt, emotionaler Ballast, unterernährte Mütter, "schlechte Milch/ kaum Milch. Sorgen ohne Ende... Meine Ururgroßmutter hatte schwanger überwiegend Wassersuppe mit Brot, ab und an eine Kartoffel drinnen. Zum Schluss mussten die Möbel verfeuert werden. Der Mann kam nie wieder, dass Kind starb. Es war halt nicht kräftig genug. Ich weiß nicht wie man das Schönreden kann. Hatte das "Glück" Menschen zu kennen die im ersten oder zweiten Weltkrieg geboren wurden und die über vieles aus dem 2. Weltkrieg gesprochen haben. Wo Familiengeschichte weitergegeben wurde...von Generation zu Generation. Mit Sicherheit brauchst Du keine Literaturepfehlungen von mir. Du weißt auch ohne mich, dass wir froh und dankbar sein können. Möchte das Thema damit beenden.

von HeyDu! am 03.03.2019, 15:53



Antwort auf Beitrag von wir6

Einmal Ur zu viel aber spielt ja nicht die Rolle :-). Den letzten Uropa verlor ich mit 20 Jahren, da war er 94 Jahre alt... Ich glaube dem Geschilderten dieser Menschen.

von HeyDu! am 03.03.2019, 15:58



Antwort auf Beitrag von wir6

Du verstehst mich falsch. Meine Großeltern leben zum Glück noch alle, in meiner Familie werden die meisten steinalt, eine meiner beiden Omas ist 98 Jahre alt. Dementsprechend kenne ich sämtliche Kriegsgeschichten und habe immer mit viel Interesse zugehört. Ich hatte nur nach Literaturquellen gefragt, weil du mir geraten hast, mich diesbezüglich zu belesen. Mache ich gerne mit ordentlicher Literatur. Es ging hier um die Auswirkungen einer Schwangerschaft im Krieg und dessen Folgen der emotionalen Belastung auf das Neugeborene. Auch die Kinder kamen zu damaligen Verhältnissen überwiegend gesund auf die Welt, denn sonst würde es unsere Generation ja nicht geben.

von dawn am 03.03.2019, 16:13



Antwort auf Beitrag von LittleT

Ich verstehe nicht, wie man von einer Beerdigung eines Nachbarn zu Krieg kommt.... Wenn man gut befreundet ist, dann hat man doch so oder so Stress, egal, ob man zur Beerdigung geht oder nicht. Für mich las es sich eher, als ob sie nicht hingehen wolle wegen schlechtem Ohmen und da bin ich halt kein Freund von. Viele Grüße

von wir6 am 03.03.2019, 17:14