Hallo! Heute morgen habe ich wohl einen Teil von meinem Schleimpfropf verloren. Meine Hebamme kam eh kurz danach und sie sagte mir gleich an der Tür, dass mein Gesicht sich verändert hat und nun schon mehr nach einer Wöchnerin als nach einer Schwangeren aussieht. Das hatte sie mir vor meinen vorherigen beiden Geburten auch schon gesagt. Nach meinem Muttermund hat sie heute nicht geguckt, letzter Stand war, dass er weich ist und 3-4 cm geöffnet. Mein Bauch und damit auch das Köpfchen sind noch einmal tiefer gerutscht, das Köpfchen liegt nun wohl fest im Becken. Ich weiß, der Abgang des Schleimpfropfs hat erstmal nicht unbedingt was zu bedeuten und die Öffnung des Muttermundes auch nicht. In der letzten Schwangerschaft war der letzte Stand eine Woche vor der Geburt 5 cm. Aber ich bin heute erst bei 35+2 und will auch jeden Fall in meine Wunschklinik, in der ich aber erst ab 36+0 entbinden darf, also noch 5 Tage… Auch kann meine Mutter, die leider 300km entfernt wohnt, erst ab Dienstag kommen, um auf die beiden „großen“ aufzupassen. Und ich habe doch noch so vieles zu erledigen! Meine Hebamme war sich nicht sicher, ob mein Plan aufgeht… Ich habe eigentlich Vertrauen in meinen Körper, dass wir es noch so lange schaffen, aber ich könnte ein paar gedrückte Daumen schon gebrauchen! Diesen frühen Nervenkitzel bräuchte ich eigentlich nicht. Wie sieht es bei euch aus? Liebe Grüße
von Miri... am 02.09.2021, 14:35