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Plazenta praevia + Beschäftigungsverbot

Thema: Plazenta praevia + Beschäftigungsverbot

Mein heutiger Termin hat die Diagnose Plazenta Praevia nun endgültig bestätigt. Leider auch keine marginale mehr sondern mittlerweile total. Also wird es ein Kaiserschnitt, aber damit habe ich ja eh gerechnet. Wurde nun ins BV geschickt und soll zusätzlich Magnesium nehmen. Die guten Dinge sind allerdings, Zuckertest war alles gut. CL hat eine Länge von ca 4,9 und in der Plazenta über dem MM sind keine großen Blutgefäße.

von lila281 am 28.10.2020, 13:22



Antwort auf Beitrag von lila281

Ich hoffe sehr das trotzdem alles gut wird ! Einen Kaiserschnitt überstehen wir 2 starken doch mit links Oh man das sich die plazenta bei manchen so scheisse anwachsen muss Es wird trotzdem alles gut

von SmileyDay am 28.10.2020, 14:28



Antwort auf Beitrag von lila281

Ja zu ändern ist es ja eh nicht. Das BV find ich gut, bin ja schon die zweite Woche krank geschrieben und habe gemerkt, dass es mir gut tut von der Arbeit weg zu sein. Ich werde morgen meine Bescheinigung abgeben und noch mal bei ein paar Kollegen lang und dann ist es erstmal nicht mehr mein Problem. Eine Vertretung für mich gibt es (noch) nicht, aber es wussten alle lange genug. Ich hoffe halt nur, dass ich wirklich in die Nähe des eigentlichen ET's komme und vorher keine Blutungen bekomme. Davor habe ich ehrlich gesagt schon Angst. Und ich weiß auch gar nicht, wie das so bei einem Kaiserschnitt ist, kann mein Freund dann trotzdem gleich das Kind sehen? Momentan sind bei uns nur Väter zur Geburt zugelassen. Besuch danach ist komplett verboten, auch für die Väter.

von lila281 am 28.10.2020, 16:12



Antwort auf Beitrag von lila281

Huhu aus dem Februar, Mich würde mal interessieren, wann bei dir das erste Mal die Tendenz zur Plazenta Praevia aufkam. Und hast du Beschwerden? Hebamme und Frauenarzt haben mir dazu nichts proaktiv gesagt. Allerdings meinte der Arzt bei der nackenfaltenmessung messung, daß meine Plazenta sehr tief sitzt und man sich das zum Ende anschauen müsste. Es kann noch viel passieren. Auf Rückfrage bestätigte mein Frauenarzt das dann auch, aber bislang scheint es keine Probleme zu geben...

von BerryNin am 28.10.2020, 17:59



Antwort auf Beitrag von BerryNin

Das erste Mal war glaube in der 18. Ssw für Rede von einer tief sitzenden Plazenta. Das kommentierte die Ärztin auch mit dem Zusatz, dass wir noch Zeit haben und sich das oft noch verwächst. Beim Feinultraschall hat die Pränatalpraxis dann das erste Mal von Plazenta praevia gesprochen, damals noch lateralis, also teilweise. Vor drei Wochen hatte meine FÄ das dann kontrolliert und es hatte sich leider nichts getan. Da kam dann das erste Mal die Info wegen dem Kaiserschnitt und das ich mich doch etwas schonen sollte. Aber da wollte sie die Hoffnung noch nicht aufgeben. Hatte zu der Zeit schon öfter mal durch den Stress auf der Arbeit einen harten Bauch, aber nie Schmerzen oder so. Heute dann die Bestätigung, dass die Plazenta eher noch weiter darüber ragt als vorher, also genau in die falsche Richtung verwachsen. Beschwerden habe ich zum Glück keine und hoffe auch, dass es lange so bleibt. Bei Blutungen soll ich sofort in die Notaufnahme. Ansonsten soll ich mich viel schonen, keinen großen, anstrengenden Beschäftigungen nachgehen und habe Verbot für GV.

von lila281 am 28.10.2020, 23:55