Ist wohl ein ordentliches Stück gewesen und wurde eingeschickt ob es auch wirklich ein Plazentarest war.
Hab die aber wirklich gestresst in der Klinik, weil die Kleine morgens relativ gut drauf ist und meinem Mann wollte ich es einfach nicht zu muten. Der war letztes Wochenende schon am Rand der Verzweiflung.
Morgens kann man mal Glück haben und sie schläft mal ne Stunde. Aber kann man nie voraus sehen und ist halt leider nur ne Glückssache.
Aber die Woche lief total scheiße, deshalb war ich nimmer on.
Ich war Montag und Mittwoch den kompletten morgen in der Klinik und musste alles was sonst zu erledigen war irgendwie unter einen Hut bekommen und war schon echt am Rand der Verzweiflung. Irgendwie hat nix gepasst und dann ging die Waschmaschine noch kaputt 
Und natürlich hab ich wieder massive Probleme mit der Schulter, so dass mir die Kleine am Donnerstag morgen von der Couch gerutscht ist. Ich hatte sie angelegt und wir waren verhäddert in der Decke. Hab an der der Decke gezogen und mir hat es dann ein Stich in die Schulter gegeben, die Kleine ist mit gerutscht und ich konnte sie einfach nimmer halten. Ich hab diesen Stich schon öfter gehabt, aber gsd nie die Kleine im oder auf dem Arm.
Ist aber nix passiert! 
Und zu allem Überfluss hab ich nun fast keine Milch mehr. Ich hoffe das kommt wieder, sonst behaltet meine Schwägerin ja recht 
Mitglied inaktiv - 02.12.2016, 19:04
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Schön zuhören, dass es dir so erstmal soweit gut geht.
Hatte heute auch nen scheiss Tag. Aber fühl sich erstmal gedrückt, die Woche ist endlich bei dir um :- )
Und mit der Milch das wird auch irgendwie wieder :-)
Ich wünsche dir, dass die neue Woche besser wird und die Milch wieder fliesst :-)
Mitglied inaktiv - 02.12.2016, 23:38
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Mein Gott, bei dir klebt die Schitte aber auch. Schön, das die op so gut verlief.
Manche Tage sind einfach dafür gemacht, das man am besten im Bett bleibt. Hast bestimmt einen Riesen Schreck bekommen, als deine Maus von der Couch rutschte. Schön, das ihr nichts passiert ist.
von
Equi
am 03.12.2016, 03:00
Ja für mich war dann die Nacht um (ist um 4 Uhr gewesen). Glück war, dass ich mit der Decke aber auch Kissen auf den Boden geworfen hab und sie so weich gelandet ist.
Ist halt irgendwo der Nachteil wenn man das Kind in die Decke wickelt, gerade damit es nicht fällt. Ich denke für mich war es schlimmer wie für die Kleine.
Mitglied inaktiv - 03.12.2016, 05:15
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Das ist super das du die op gut überstanden hast.
Wir können glaub ich echt nen club gründen, bei uns ist das auto im eimer. Wir dachten der kriegt nochmal tüv, aber das wird nichts.
Geld für ein neues sitzt gerade nicht so locker
von
PoisonLady
am 03.12.2016, 08:31
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Hallo,
fühl dich mal ganz herzlich gedrückt.
Bei uns lief nach der Geburt alles schief was nur schief gehen konnte.Ich kann dich also gut verstehen. In der ersten Nacht wurde unser Sohn am Hoden operiert da einer sich verdreht hatte. Dadurch war ich in den drei Nächten, de ich nach dem KAiserschnitt in der Klinik bleiben musste in drei verschiedenen Zimmern untergebracht... Dann wurden wir entlassen und drei Tage später war ich dann wieder drei Nchte in der Klinik, da ich eine drei Etagen Venenthrombose bekommen habe. Trotz spritzen, Strümpfen und laufen (bin 5 Stunden nach den Kaiserschnitt aufgestanden...).Auch der Wochenfluss hat sich durch den Stress gestaut.Danach war ich an Halloween nochmal in der Klinik, da sich der kaputte Fuß auch noch entzündet hatte. Und immer habe ich als erstes geheult und daauf bestanden, dass sie Medis finden, dass ich weiter stillen kann. Durfte ich dann auch....
Aber als es dann mit dem Antibiotikas endlich langsam besser wurde, stellte meine Hebamme fest, dass der kleine nach drei Wochen immer noch 300 g unter Geburtsgewicht hatte.
Ich hatte zwar gestillt und er war zufrieden, aber die Milch war knapp und nicht so nährstoffreich, weil ich durch den Stress zu wenig gegessen habe. Aber ich bekam ehrlich nichts runter und das was ich gegessen habe musste ich mich zwingen.
Als dann der Alltag einkehrte (mein Mann musste nach 2 Wochen wieder arbeiten) war ich zuerst panisch, dass ich alles nicht alleine schaffe, aber es hat geklappt und mit jedem Tag wurde ich sicherer und siehe da, Stress weg, Hunger da, Kind nimmt zu. Ich freu mich und bin meiner Kinderärztin und Hebamme unendlich dankbar, dass sie mich im weiter stillen unterstützt haben.
Ich hoffe und wünsche, dass auch bei dir der Stress jetzt nachlässt, keine neuen MEldungen merh kommen und du dann wieder mehr Milch hast. Kopf hoch und ganz liebe Grüße
Martina
von
wuschel1978
am 03.12.2016, 13:24
