Oktober Mamis

Forum Oktober Mamis 2018

Katastrophen-Nächte 😢

Thema: Katastrophen-Nächte 😢

Ich verstehe es einfach nicht.. Tagsüber läuft es mittlerweile echt gut. Unser Sohn (5 Wochen alt) bekommt Hunger, wird gestillt, gewickelt und bekommt noch einen kleinen Nachtisch. Er stößt immer gut auf und entspannt sich anschließend in meinen Armen. Er schläft gut ein und ich kann ihn ohne Probleme ablegen. Nach ca 3 Stunden wird er dann wieder wach. (manchmal auch früher, dann "unterhalten" wir uns) Ab ca 21 Uhr abends läuft es aber anders.. Füttern, wickeln usw mach ich alles gleich. Er stößt schön auf und...fängt das zappeln an. Er wird total unruhig und streckt und reckt sich. Quängelt immer mehr und jede Position ist doof. Er fängt dadurch das weinen an das irgendwann zum Schreien wird. Nach Stunden schaff ich es erst ihn zum Schlafen zu bringen. Doch dann das nächste Problem.. Ich lege ihn ab (also ins Bettchen) und es dauert keine Minute und er ist wieder heil wach. Erst seit ein paar Tagen fuchtelt er so extrem mit den Armen und wird wach dadurch. Dann fängt er an zu weinen bzw wieder schreien. So geht das dann die ganze Nacht! Ich drehe langsam durch ehrlich gesagt...bin total müde und heule nachts, weil ich nicht weiß was ich tun soll. Und vorallem, weil ich nicht weiß, was das Problem ist. Außerdem..für den Kleinen ist das ja auch nicht gut! Erholung ist was anderes :/ Sorry, aber das musste ich mal loswerden.

von Enise am 07.11.2018, 02:17



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Das Problem hab ich mit meiner Maus auch ich bin total durch..Sie ist knappe 3 Wochen..und das aller schlimmste ist..Ich bekomme in solchen Situationen wieder grossen schmacht nach einer Zigarette..Ich hab Nu Schiss das ich schwach werde..

von Shannon44 am 07.11.2018, 04:40



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Ich fühle mit... Wir haben Soor. Und ich habe obendrein ebenfalls den Drang, Stress mit gewohnten Mitteln zu bekämpfen....

von Meyla am 07.11.2018, 19:38



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Ich kenne das Problem auch. Zwar nicht die ganze Nacht aber ein paar Stunden! Wir machen die kleine zwischen 19 u 20 Uhr „bettfertig“. Das heißt ich stille eine Seite, dann wickeln, Schlafanzug an, bzw. Schlafsack, dann bekommt sie die andere Brust. Oft schläft sie dabei ein u ich lege sie dann in ihre Wiege. Dann fängt das Theater an....sie weint u schreit bis sie rausgenommen wird. Sie lässt sich durch nichts beruhigen, außer die Brust zum nuckeln. Egal wie lange sie nuckeln darf - sobald ich sie hinlege schreit sie. Bauchweh ist es nicht, denn ich glaube eher sie „verarbeitet“ ihren Tag. Auch wenn wir den alltäglich eher ruhigen Tagesablauf haben ist sie trotzdem so. Ich denke das ist normal und diese Zeit vergeht auch. Wir trösten sie, wenn sie nicht in Schlaf findet und notfalls darf sie eben nuckeln bis sie einschläft. Schnuller nimmt sie nicht oder nach mehrmaligen Versuchen nur kurz. Auf Papas Bauch kuschelt sie gerne, aber letztendlich möchte sie an Mamas Brust kuscheln. Und wenn sie sich beim Schreien reinsteigert ist sie unerträglich mit hochrotem Kopf. Das ganze Theater geht jeden Abend von ca. 20-23 Uhr.

von Kathy75 am 07.11.2018, 07:42



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Bei uns ist das auch so. Nur das unserer koliken dazu hat. Warum nimmst du ihn nicht zu dir mit ins Bett? Auf meiner Brust findet meiner meistens Ruhe, da kann ich dann auch etwas schlafen. Oder was ist mit dein Mann? Kann er ihn für paar Stunden nehmen? Versuch dich am Tag mit hinzulegen. Ansonsten heisst es durchhalten und Ruhe bewahren;-). Die Zeit vergeht. Das ist alles völlig normal. Lg

Mitglied inaktiv - 07.11.2018, 07:51



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Hey! Bei uns ist es ähnlich, nur, dass er auch tagsüber mit den Bauchschmerzen zu kämpfen hat. Man sieht ihm richtig an, dass jeder Pupser Schwerstarbeit für ihn ist. Abends weint er dann auch deshalb, windet sich und zappelt. Oft haben wir das „Theater“ auch an der Brust. Da hilft nur abwarten und streicheln. Ich habe echt schlimme, komplett schlaflose Nächte durchlebt, weil er sich nicht abgelegen lässt. Pucken, schaukeln etc bringt alles nichts. Maximal 5 Minuten hält er es in seinem Bett aus. Auf dem Bauch kann er gut schlafen, was natürlich nicht geht. Das zeigt aber, dass er wegen der Schmerzen die Nähe braucht. Ich habe nun eine Woche mit ihm im Arm geschlafen (gut gepolstert,damit er nirgendwohin rutschen kann). Das ist für meinen Rücken aber gar nicht gut. Als mein Mann am Montag auf Geschäftsreise war, hab ich, weil ich nicht mehr konnte, ihn doch mal neben mich gelegt. Von Freunden hab ich ein Gitter für unser Bett bekommen, sodass eine Seite sturzsucher ist. Ich stille ihn im Liegen, wobei er einschläft. Dann schiebe ich ihn weiter weg von mir, beobachte noch ein wenig, was passierr und kann endlich auch schlafen. Heute Nacht kam er nur zwei Mal, hat aber ein paar Mal wegen des Bauches geweint. Ach und ich versuche, wenn’s geht, die Windel nicht zu oft zu wechseln, dass er nicht davon aufwacht. Ich wollte ihn nicht im eigenen Bett schlafen lassen. Aber was ist die Alternative? a.) Nicht schlafen b.) im Sitzen mit Kind im Arm schlafen. Die Mäuse brauchen einfach unsere Nähe. 9-10 Monate im Bauch, kuschelig warm, immer bei Mama, sollen sie nun ganz alleine im , für sie, riesigen Bett schlafen. Und dazu die ganzen Eindrücke des Tages, die Schmerzen, die Angst, verlassen zu werden etc. Für den Aufbau des Urvertrauens brauchen sie einfach unsere Nähe und die geben wir ihnen. Das eigene Bettchen drehe ich ihm schon noch an . Ach ja und tagsüber schläft er auf dem Bauch in seinem Bettchen. Wir haben ein Babybay auf Rollen. Dann kann ich ihn überall mit hin nehmen und beaufsichtigen. Sonst müsste ich ihn den ganzen Tag auf dem Arm halten und käme zu nichts. Ich kann dich zu gut verstehen. Schlimme Nächte schlagen sehr aufs Gemüt. Nicht umsonst ist Schlafentzug ein Folterinstrument. Aber probiere doch auch ein paar neue Dinge aus, vielleicht ist was dabei, was ihn schlafen lässt.

von Alice_15 am 07.11.2018, 08:22



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Haargenau das selbe hier 1:1, nur fängt das Drama bei uns meist morgens um vier Uhr an. Ich versuche mich tagsüber bzw am Nachmittag so oft es geht mit hinzulegen, nützt ja nix, sonst übersteht man das ganze nicht. Versuch ruhig zu bleiben, ich weiß der Arm schmerzt bestimmt auch schon vom Dauertragen :/ Ich merke an meiner Frau, wenn sie gestresst oder genervt vom Schreien ist, steigert sich die Kleine nur noch mehr rein :/ Ich sitze auf dem Sofa, habe sie im Arm und erzähle ihr etwas über die Welt, während ich ihren Rücken oder Hintern klopfe. Es ist schwer, ich weiß, aber wir schaffen das, es kommen bessere Zeiten!

von TrishaDaimond am 07.11.2018, 08:49



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Ich schlafe deshalb übrigens, weil ich es bei Meyla gerade gelesen habe, schon seit wir wieder zu Hause sind mit ihr auf dem Sofa. Da schläft die Kleine dann die meiste Zeit auch auf mir oder in einem Nestchen(Stillkissen) neben mir. Im Bett bei meiner Frau ist mir das heraus kommen zum Füttern zu umständlich und meine Frau zusätzlich zu laut nachts

von TrishaDaimond am 07.11.2018, 08:53



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Hallo, unser Zwerg ist nun 3 1/2 Wochen alt, seit ein paar Tagen kennen wir dieses Problem auch. Auch tagsüber findet er manchmal kaum in den Schlaf und ist total unruhig. Nachts allerdings schläft er sehr gut und meldet sich nach 3-4 Std wenn er hunger hat. Hab auf Empfehlung meiner Hebamme in der Apotheke Lefax geholt. Ich gebe es ihm immer vor dem stillen. Bin der Meinung es hilft schon sehr gut denn er war immer so von Blähungen geplagt und hat dann sehr geschrien und sich kaum beruhigen lassen. Jetzt geht es ihm viel besser. Liebe Grüße

von Herbstwunder2018 am 07.11.2018, 10:16



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Ich habe unseren kleinen. 24 Std bei mir. Entweder im Tragetuch oder Nachts in meinem Bett. Wir hatten bei den drei großen auch ein Familienbett. Es clustern viele Kinder. Da ist das Saugbedürfnis sehr hoch und sie wollen nur einfach den Körperkontakt. Die kleinen wissen ja nicht das wir noch da sind. Das können sie frühestens mit nem halben Jahr erkennen. Also brauchen sie zu ihrer Sicherheit Mamas Nähe. Und nur Mama. Bei ihr sind sie sicher und versorgt. Da waren sie ja auch ununterbrochen die letzten Monate. Bauchweh kann im TT oder andere Trage Unterstützung stark verbessert werden. Und wenn die Kinder gestillt werden hilft auch Muttermilch. Keine extra Sachen wie Tropfen, Tee und co. Es ist mitunter sehr anstrengend. Aber ich nehme den kleinen einfach überall mit hin. Das machts einfacher. Ich wünsche allen ganz viel Kraft und ganz viel Zuversicht.

von Schröder am 07.11.2018, 12:14



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Unser ist tagsüber auch total pflegeleicht und Nachts immer wieder lange wach. Der Rhythmus ust einfach noch nicht da. Tagsüber schläft er ohne Probleme im eigenen Bett, Nachts nur mit Körperkontakt neben mir.

von FrauStorch am 07.11.2018, 13:57



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Meiner schläft direkt neben mir und nuckelt oder kuschelt sich an die Brust, während ich auf dem Stillkissen halbwegs bequem schlafe. So schläft er eigentlich die ganze Nacht und wacht nur kurz auf wegen Hunger oder weil er in die Windel macht. Ich kriege kaum mit, dass er trinkt, manchmal schlafe ich einfach dabei weiter. Er hat auch tagsüber oder abends immer wieder Phasen, wo er entweder länger schläft, dann kann ich auch was im Haushalt machen, oder wo er ständig an der Brust hängt. Dann ist es eben so. Wenn es nicht anders geht und ich etwas machen muss, nehme ich ihn ins Tragetuch. Deswegen ist es so, dass er eigentlich fast nicht weint. Nur nach dem Wickeln kann er nicht schnell genug wieder an die Brust kommen. Wenn er sie endlich im Mund hat, hört man, wie er richtig seufzt und dann lange ausatmet, man spürt förmlich, wie er runterkommt. In den Phasen, wo er nur mit Nuckel im Mund schlafen will, findet er es dann auch empörend, wenn doch wieder Milch läuft. Dann spuckt er die Brust aus, lässt es fließen, und nimmt sie dann wieder. So ganz leergesaugt sind die Brüste auch bei Dauerstillen ja doch nicht Fazit: Stillen, gemeinsames Schlafen und Tragetuch sind das Nonplusultra, wie ja oben ebenfalls schon bestätigt wurde, damit Baby zufrieden ist. viele Grüsse, wir müssen durchhalten!

von Nicolette am 07.11.2018, 15:45



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Hallo aus dem Januar!! Erstmal solidarische Grüße!! Das mit dem Fuchteln kenne ich nur zuuu gut, und wie du sieht’s: ganz viele andere Mamis auch! Wenn es wirklich „ nur“ seine eigenen Arme sind die ihn wach halten, versuche es doch mal mit Pucken. Das hat hier (eine Weile zumindest) ganz gut geholfen. Ansonsten ist die Devise: ruhig bleiben und es akzeptieren. Ihn vielleicht neben dir im Bett schlafen lassen wenn ihn das beruhigt und das für dich ok ist? So sind mein Schatz und ich damals beide zu wesentlich mehr Schlaf gekommen. Liebe Grüße:)

von mybabygirl am 07.11.2018, 16:24



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Wir leiden auch.... Mäuschen hat Soor und mag deshalb nicht stillen. Ich mag nicht stillen, weil es saumäßig weh tut! Versuche es trotzdem durch zu halten. Sie schreit fast den ganzen Tag weil sie nicht weiss wohin mit sich. Schlafen tu ich auf dem Sofa, damit wenigstens mein Freund zur Ruhe kommt. "Schlafen".... Heule hier auch mittlerweile täglich, einfach aus Verzweiflung. Morgen kriege ich Medikamente.... dann haben wir hoffentlich bald Ruhe.

von Meyla am 07.11.2018, 19:41



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Denke daran auch de Brust zu behandeln bei Soor. Drücke die Daumen dass ihr ihn schnell wieder los seid.

von ihetdhl am 07.11.2018, 22:20



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Hab ein Gel bekommen und jede Menge Verhaltensregeln. Nee Nee, da müssen gleich beide durch. Alles andere geht nicht... sonst Eiern wir ja in einer Spirale rum.

von Meyla am 08.11.2018, 10:38



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Oh man..auf der einen Seite tut es mir leid, dass wirklich so viele das mitmachen müssen, aber auf der anderen Seite bin ich froh nicht alleine damit zu sein :/ Das mit dem pucken haben wir die letzten Wochen gemacht und es war besser. So konnte er wenigstens in seinem Beistellbett schlafen. Doch selbst das geht nicht mehr. Dann müssen wir da wohl irgendwie durch. Ich schlafe jetzt mal mit ihm im Wohnzimmer, weil er tagsüber ohne Probleme im Laufstall schläft. Vielleicht klappt es auch nachts. Mal schauen. Auf jeden Fall vielen Dank für eure Antworten! Hat gut getan

von Enise am 07.11.2018, 22:17



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Ich schlafe momentan auch auf den Sofa und die Kleine in der Babywanne vom Kinderwagen welches neben mir steht..so bekomm ich auch etwas Schlaf auch wenn es nur für ne Std ist..LG..

von Shannon44 am 07.11.2018, 23:46



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Meiner will momentan auch immer nur bei mir sein. Bei Papa war es die ersten 3 Wochen zeitweise ok und da hat er manchmal auch total entspannt geschlafen, weil er so warm ist wie ein Backofen und der Lütte ne richtige Frostbeule war. Mittlerweile will er aber nur noch zu mir, bei allen anderen schreit er so doll, dass er nach ner Weile schon kaum Luft mehr bekommt und von hochrot zu blau wechselt. Das macht mir immer so Angst, dass ich ihn grundsätzlich gar nicht mehr gern abgebe. Also klebt er den ganzen Tag an mir und ich kann ihn nur ablegen, wenn er wirklich tief schläft. Das kenn ich auch noch von meiner Tochter. Aber ich weiß das mit 4-6 Monaten besser wurde. Und erschläft super gut bei laufendem Trockner oder Fön. Und den Mordsmäßigen Lärm in der Krabbelgruppe findet er wohl auch total entspannend und verpennt da die meiste Zeit, was für mich wiederurm total entspannend ist. Das ist das einzige Mal in der Woche, wo ich mal ein Brötchen essen und einen Kaffee trinken kann, ohne den kleinen nebenbei stillen oder im Arm halten zu müssen. Gibt aber leider nur einen Babytag, nur für Säuglinge in der Woche, die anderen Tage geh ich noch nicht, weil da zu viele neugierige, alles antatschende 1 jährige rumlaufen. Dafür sind wir noch nicht bereit. Auf jeden Fall ist es bei ihm auch gerade so, dass er über den Tag eigentlich sehr umgänglich ist, und ab 19 Uhr, wird's anstrengend. Er kommt in den Schlafsack und er bekommt schon ne 170 ml Flasche Abends mit vorher stillen, dann wird er auch zappelig, hat Bauchschmerzen und pupst und schreit was das zeug hält. Das geht 2-3 stunden so. Dann beruhigt er sich, döst für 10-20 min. ein und dann fängt er wieder an zu suchen und will an die Brust, also wieder beide Seiten anlegen, zwischendurch wickeln dann bekommt er seit ner Woche noch mal 100 ml pre, weil er meine Brüste total weichgelutscht hat und trotzdem noch Hunger hat. Danach ist er meistens schon richtig müde, aber trotzdem quengelig. Da ist es dann schon 23 oder 0 Uhr. Also muss ich ihn noch ca. bis 1 oder 2 Uhr morgens durch die Gegend tragen bis er endlich wirklich richtig tief schläft und man ihn ablegen kann. Und dann bin ich so fertig, dass ich auch gleich in Bett kann. Die wenigstens Abende ist er schon um 10 Uhr eingeschlafen. Dafür wird er dann aber auch schon um 6 Uhr wach. Wenn er um 2 erst einschläft ist er dementsprechend erst um 10 wieder auf. Was an Tagen wo wir Vormittags irgendwohin müssen, nicht so toll ist.

von Feowyn am 08.11.2018, 02:40



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Bei mir ist auch gefühlte 24 stunden Tag.kaum gibt es Nacht

von utina88 am 08.11.2018, 14:08



Antwort auf Beitrag von Enise

Ich war auch lange am überlegen ob ich mir den Frust von der Seele schreibe in unserer Gruppe aber habe mich dann dafür entschieden es nicht zu machen. Aber ich habe genau dasselbe Problem wie du mit meiner kleinen Maus tagsüber alles super sie schläft viel alle 4 Stunden will sie nur die Flasche und dann so ab 19 Uhr fängt sie das quengeln und schreien an und ist kaum zu beruhigen obwohl sie eigentlich nichts haben könnte . Ich bin langsam am verzweifeln bin total übermüdet und kraftlos kann mich auch nicht ausruhen tagsüber weil ich ja fünf Kinder habe und alleinerziehend bin quasi da mein Freund 10 Stunden am Tag arbeitet. Also du stehst mit dem Problem nicht alleine da aber ich denke es kann nur besser werden umso älter sie werden. Meine Kleine ist heute 17 Tage alt

von Vany1209 am 08.11.2018, 20:19