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Forum März Mamis 2023

Chiropraktiker und erster richtiger Schub

Thema: Chiropraktiker und erster richtiger Schub

Ich hab gedacht ich melde mich auch mal mit einem Update. Wir dachten ja irgendwie, dass meine kleine ein ganz normales Januar Baby wird und viel aufholt. Aber tatsächlich müssen wir bei allem immer knapp 5 Wochen obendrauf rechnen. Sie hat also mit jetzt korrigierten 4 Wochen mit dem ersten Schub so richtig angefangen. Wobei sie schon seit Wochen versucht zu schauen und zu lächeln. Ich denk die ganze Zeit darüber nach ob das nun in Verbindung mit dem Termin beim chiropraktiker wegen Ihrer schieflage Zusammenhängt. Denn es ist für meinen Mann und mich ziemlich auffällig, dass sie erst seit dem Termin so heftige Fortschritte in ihrer Entwicklung macht. Aber vielleicht ist das auch nur ein Zufall. Auf jeden Fall sind die Tage teilweise echt anstrengend, weil Madame teils alle zwei Stunden Hunger hat. Das ganze dann mit abpumpen zu verbinden und trotzdem noch wenigstens nicht im Dreck zu versinken ist schon eine gute Herausforderung. Da bin ich doch recht froh, nur ein Kind zu haben Wir sind nun am überlegen, wie wir mit dem füttern weiter machen können. Das ewige abpumpen ist für mich so Kräfte zehrend. Aber ich bin absolut überhaupt gar kein Fan von Säuglingsnahrung. Es gibt ja noch Schmelzflocken als alternative. Aber irgendwie kann ich mich nicht so durchringen. Ich weiß auch nicht. Das ist so ein schwieriges Thema für mich, dass sie meine Brust nicht will. So soviel zu uns hier. Ich hoffe euch geht es allen soweit gut und ihr könnt das gute Wetter diese Woche genießen. Es soll ja wirklich warm werden - hier zumindest! Mein Gemüseacker schreit auch schon nach mir

von Mannislinchen am 17.04.2023, 12:24



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Super das sie Fortschritte macht Meiner ist 7 Wochen und lächelt jetzt und versucht zu plaudern , schläft nur im Kinderwagen oder bei stillen am tag ein. Ich Pumpe auch am Tag zeitweise ab und in der Nacht wenn er nicjt viel getrunken hat und es spannt , weil er in der nacht nur 2 Minute an 1 Brust saugt das war es Sosnt klappt das stillen bei uns zum Glück super. Aber Kind 1 war auch ein flaschenkind damals. Nahm die Brust nicht an. Aber was meinst du mit schmelzflocken? Ich kenne die nur in Milch gerührt als brei wenn die Kinder schon essen

von Claudia91 am 17.04.2023, 14:23



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Schlafen tut meine noch verhältnismäßig viel. Da bin ich auch nicht traurig drüber ehrlich gesagt. Ich bin gespannt wie sich das noch ändert. Wir üben aber schon das "alleine" beschäftigen im Laufheck. Sie findet ihren Spielebogen schon total spannend. Schmelzflocken kann man auch in der Flasche geben. Die werden dann mit Milch und Wasser aufgelöst bzw gekocht. Das hat man zu großmutters bzw ur Großmutters Zeiten schon gemacht. Meine drei großen Geschwister und drei meiner 13 Neffen sind ebenfalls damit groß geworden. Der jüngste ist grad neun Jahre alt geworden. Aber es gibt viele die sagen, das wäre ungesund. Dadurch bin ich etwas unsicher. Wobei ich zb als einzig vollgestillte viel kranker bin als meine drei schmelzflocken Geschwister. Ein schwieriges Thema. Pre Nahrung verträgt sie halt so schlecht und das pumpen fesselt einen so ans Haus irgendwie. Ich mag ja auch gern mal länger wohin als drei Stunden

von Mannislinchen am 17.04.2023, 15:02



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Ok ja man kann es sind die Flasche machen aber mit was willst du die schmelzflocken denn machen wenn du pre nicht geben willst? Nur Wasser reicht da nicht dein Baby braucht Milch im ersten jahr und keine Kuh Milch Ja das länger als 3 Stunden weg ist bei uns auch nicht wenig Am Wochenende zu meinen Eltern da stillen ich bei ihnen zu Hause Beim Fa letzter Woche musste ich das erste mal außerhalb stillen war etwas seltsam und vorallem kompliziert ohne stillkissen und auf einem harten Sessel im warteraum

von Claudia91 am 17.04.2023, 15:33



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Das ist es halt. Pre Milch ist auf Milchbasis. Da ist süßmolkepulver etc drin. Es gibt sie auch auf Basis von Ziegenmilch (die wäre nämlich Laktosefrei dann). Daher versteh ich dieses Ding mit der Kuhmilch nicht. Die wird natürlich vorher abgekocht. Meine Mutter hat damals sogar die fette Milch direkt vom Bauern genommen, meine Schwester für meine Neffen dann normale Milch aus dem Supermarkt, man nimmt also Milch, Wasser und schmelzflocken und kocht das ganze auf. Damit sind die dann gefüttert worden. Ist nix passiert. Sind alle gesund und glücklich groß geworden. Ich muss mich da nochmal ins Thema einlesen. Mit Ernährung kenne ich mich recht gut aus, deshalb bin ich beim Lesen der Inhaltsstoffe der pre Milch doch recht stutzig geworden wieso ich denn keine Kuhmilch geben darf. Und das ist halt das, zur Familie geht's, zu Freunden auch. Da kann ich die Pumpe ja mitnehmen. Aber ich würde zb auch zum Maikäfer treffen fahren. Das ist ein Autotreffen, da hab ich aber weder Strom noch nen Kühlschrank. Und somit fällt sowas für mich flach. Das finde ich schon schade. Auch so Sachen wie essen gehen etc... Das wird alles so schwierig, wenn ich bis zum vollen Jahr pumpen würde.

von Mannislinchen am 17.04.2023, 16:53



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Pre Milch ist und jede andere Säuglingsmilch ist so verändert und aufgespalten das die Babys sie besser vertragen. Meine erste Tochter konnte kuh Milch zum beispiel nie trinken oder im brei essen, sie sofort bauch Krämpfe, die pre hat sie ohne Probleme vertragen. Und bauch Schmerzen haben alle Babys leider die ersten Monate da der darm noch nicht fertig ausgereift ist. Aber ja es muss jeder seinen Weg finden wie es für sich und das Baby passt Meine erste wollte die Brust einfach nicht obwohl ich so gerne stillen wollte also haben wir pre gefüttert und sie hat sie bis sie 2 war sehr gerne getrunken. Er jetzt ist auf die Brust fixiert das meine Brust zeitweise schon weh tut. Musste aber die ersten Wochen zufüttern da ich kaum Milch hatte und er zu viel abgenommen hatte und er 3 stunden dauer genuckelt hat und trotzdem geweint hatte da er hunger hatte. Jetzt sind wir nach langem weg endlich beim voll stillen angekommen . Man wird sehen wie lange es funktioniert aber mittlerweile verweigert er die pre Milch.

von Claudia91 am 17.04.2023, 20:20



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Ich kopiere dir mal etwas ab: Die an der oberen Halswirbelsäule verlaufenden Muskeln haben Einfluss auf den Vagusnerv; ein Nerv von großer Bedeutung für Säuglinge. Er versorgt unter anderem Dreiviertel des Magen-Darmtraktes und ist daher wichtig für die Verdauung. Zahlreiche Beobachtungen haben gezeigt, dass durch den Besuch bei einem Chiropraktor die Verdauungsprobleme und Dreimonatskoliken bei Babies mitunter deutlich verbessert werden können. Die neurologischen Auswirkungen von Gelenkblockaden werden oft erst im Verlauf der Entwicklung des Kindes deutlich. Wenn es Greifen, Krabbeln, Laufen oder Sprechen lernt, werden Defizite deutlich. Auch fein­motorische Tätigkeiten wie Schneiden, Basteln oder Schreiben können den betroffenen Kindern schwer fallen Also gibt es da schon einen Zusammenhang Wir waren auch direkt nach 8 Tagen bei der osteopathin und haben alle Blockaden beheben lassen Meine erste Tochter hatte 4 Monate ganz heftige Blockaden und wir sind von Termin zu Termin gerannt bis Nummer 5 uns endlich helfen konnte. Bei ihr war dann zu beobachten dass sie nach jedem Wachstumsschub wieder blokaden hatte Es macht also schon Sinn zu einem späteren Zeitpunkt nochmal schauen zu lassen Meine Tochter konnte zb auch nicht richtig trinken weil sie eine Kieferblokade hatte, sie konnte nicht auf dem Bauch liegen weil sie den Kopf nicht heben konnte ohne schmerzen. Sie konnte auch die Hände nicht überkreuzen und hat beim strampeln mit den Beinchen die eine Seite mehr bewegt als die andere

von Polly88 am 17.04.2023, 14:48



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Genau das macht meine Tochter auch. Exakt was du beschrieben hast. Oh dann hoffe ich mal, dass es weiterhin bergauf geht mit ihr durch die Behandlung. Auch das mit der Verdauung kann ich bestätigen. Sie kann auf einmal viel besser pupsen und macht auch regelmäßiger die Windel voll. Dann lohnt sich die Sache also... Sie schreit immer so sehr bei der Behandlung. Das tut ja auch mir dann weh. Armes Mäuschen.

von Mannislinchen am 17.04.2023, 14:55



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Unsere Osteopathin hat gesagt dass die Kinder die während der Behandlung schreien die sind, die auch wirklich ganz stark etwas haben. Meine erste Tochter hat auch so furchtbar geschrien… die zweite lag ganz entspannt da rum und hat nur ein wenig gemeckert als sie am Halswirbel war. Aber trotzdem hatte sie einige Blockaden, die haben sie vielleicht nur noch nicht so gestört Nach der Erfahrung mit meinem ersten Kind, wie wir verzweifelt von einer zur nächsten gefahren sind, sogar bei einer Körpertherapeutin waren, die mir ein high Need Baby diagnostiziert hat, bricht es mir echt das Herz zu wissen da da draußen so viele Babys mit Problemen zu tun haben und falsche Diagnosen gestellt wurden und Eltern und Kind sich nur quälen… will nicht wissen wie viele Kinder behandeln und denken sie hätten Erfahrung, dabei aber eigentlich gar keinen Plan haben…

von Polly88 am 17.04.2023, 16:47



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Das geht mir grad echt ähnlich. Zumal, obwohl ich merke dass es ihr schon besser geht ich halt auch merke dass sie oft noch bei vielen Bewegungen schmerzen haben muss und so steif ist. Ich hoffe so sehr, dass das bald deutlich besser wird. Auch wenn die Tage an denen die Termine sind soooo anstrengend sind. Das ist es wert.

von Mannislinchen am 17.04.2023, 17:40



Antwort auf Beitrag von Polly88

Hi Polly, da ich im Gegensatz zu meinem Mann der Meinung bin, dass unsere kleine ihren Kopf schief hält/legt spiele ich mit dem Gedanken zum Osteopathen mit ihr zu gehen. Wie behebt der denn Blockaden? Ich kenne mich in dem Bereich überhaupt nicht aus und kenne auch niemanden der schon mal dort war.

von Wonderful2023 am 17.04.2023, 19:15



Antwort auf Beitrag von Wonderful2023

@wonderful Ich kann dir wirklich nur dazu raten! Vor allem wenn du schon im Gefühl hast dass etwas nicht stimmt. Das Gefühl hatte ich auch daher habe ich nicht aufgehört zu suchen obwohl mir alle gesagt haben sie wäre nur empfindlich bla bla.. Ich wusste das etwas nicht stimmt und sie schmerzen haben muss Ein osteopathe ist, ich sage mal, ähnlich wie bei der Krankengymnastik, nur nochmal mit viel mehr Erfahrung. Es wird ganz sanft mit den Fingerspitzen behandelt und die Blockaden korrigiert. Von außen kaum sichtbar. Wenn man jemand wirklich Guten erwischt der von seinen Job was versteht, kann das dem Kind so massiv helfen. Eigentlich sollte das nach einer Geburt eine Standartbehandlung sein Einige Krankenkassen übernehmen 80% der Kosten Du musst quasi vom Kinderarzt ein privatrezept holen und das dann zusammen mit der Rechnung einreichen

von Polly88 am 17.04.2023, 22:26



Antwort auf Beitrag von Mannislinchen

Hallo liebe Mannislinchen, liegt bestimmt an der Chirotherapie mit der Entwicklung. Also ich bin nach Muttermilch als beste für das Kind für Pre. Hier habe ich ein Text dazu; Muttermilchersatznahrung wird aus Kuhmilch hergestellt und so verändert, dass sie das Baby mit allem versorgt, was es braucht, und der Muttermilch in ihrer Zusammensetzung möglichst nahekommt. Die Hersteller reduzieren den Eiweißgehalt, da zu viel davon die Nieren belastet. Dafür erhöhen sie den Gehalt an sättigendem Milchzucker. Außerdem setzen sie zahlreiche Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente zu, die der normalen Kuhmilch fehlen, in Muttermilch aber enthalten sind. ... In nur Schmelzflocken sind meiner Meinung nach nicht genug Vitamine und co drin. Alles liebe

von NaduNaduNadu am 17.04.2023, 17:23



Antwort auf Beitrag von NaduNaduNadu

Das würde ja aber auch bedeuten, dass alle die ich kenne die voll mit schmelzflocken gefüttert worden sind, mangelerscheinungen hätten haben müssen. Das war aber halt nicht so. Das Problem ist halt auch, dass die kleine die pre nicht verträgt. Sie bekommt da so heftig Bauchschmerzen und Durchfall und von der anderen dann verstopfung. Das Geschrei ist dann unerträglich und die Schmerzen die sie dabei hat halt eben auch. Das kanns dann ja auch nicht sein. Und es ist die Frage, ob diese zugesetzten vitamine einfach so vom Körper aufgenommen werden können. Ich bin da halt sehr skeptisch vor allem weil sie es so schlecht verträgt und wir so schlimme Tage und Nächte hinter uns haben, wenn ich mal nicht genug Milch hatte. Wenn ich überlege dass das teils von einer oder zwei Flaschen so krass bergab ging, mag ich mir nicht vorstellen wie das ist sie damit ganz füttern zu müssen Aber bis nächsten Januar abpumpen, das schaff ich einfach nicht. Ich geh jetzt schon auf dem Zahnfleisch. Eine Fütterung dauert dadurch einfach knapp 1,5 Stunden und Länger teils, alles in allem. Ich schaff das manchmal nicht mal selbst zu essen, wenn sie dann noch nen schlechten Tag hat und viel weint. Bis zu den ersten Reifezeichen mach ich das noch weiter. Aber dann muss ich mir echt was überlegen.

von Mannislinchen am 17.04.2023, 17:54



Antwort auf Beitrag von Mannislinchen

Hi Mannislinchen, schön von Dir ein Update zu lesen. Darf ich fragen was du mit Schieflage meinst? Ja das Thema Muttermilch oder Säuglingsnahrung ist heikel und muss jeder für sich selbst entscheiden. Meiner Meinung nach gibt's kein richtig oder falsch und am Ende müssen beide, also Mutter und Säugling damit glücklich sein. Ich kann dir sagen dass ich unbedingt stillen wollte, weils einfach das beste ist, dazu praktisch und es auch günstiger ist. Mittlerweile gibt's ausschließlich Fläschchen und wir beide kommen super damit zu recht. Verdauungsprobleme hatte sie auch als ich stillte. Wenns nicht geht dann geht's halt nicht. Ich habe es für mich akzeptiert. Hier ist alles nicht so wie "normal"

von Wonderful2023 am 17.04.2023, 19:09



Antwort auf Beitrag von Wonderful2023

Huhu, also sie hat das kiss Syndrom. Aber leider total heftig. Ich konnte ihr bisher nicht mal eine Mütze anziehen, ohne dass sie geschrien hat. Leider ist dadurch ihr Kopf schon auf einer Seite platt. Ich hoffe sehr, dass sich das noch verwächst. Ach ja, das ist wirklich ein sensibles Thema, das stimmt. Man möchte ja auch nichts falsch machen. Ich finde das für mich persönlich halt auch nicht einfach. Ich wollte auch so gern stillen. Aber sie nimmt die Brust einfach nicht. Mal sehen wie lange ich das mit dem pumpen noch packe. So langsam fühl ich mich auch ein bisschen einsam hier immer zu Hause an der Pumpe

von Mannislinchen am 17.04.2023, 19:25



Antwort auf Beitrag von Mannislinchen

Mir geht es wie dir . Ich wollte auch so gerne stillen und hänge aber jetzt bald 8 Wochen permanent an der Pumpe. Hab 1 Mal eine Flasche pre gefüttert und das Ergebnis war 2 einhalb Tage keinen Stuhl. Damit verbunden waren bei der Kleinen Schmerzen und Geschrei. Ich versuche sie trotzdem über den Tag verteilt anzulegen und das seltsame ist bei 6 Versuchen scheitern 4 total also sie überstreckt dich dann und schreit extrem und die anderen 2 Mal nimmt sie die Brust an und trinkt als hätte sie es nie anders gemacht. Diese 2 Mal geben mir immer die Kraft durch zu halten! Ich trau mich auch gar nicht mehr auf pre Nahrung zurück zu greifen, doch wir haben jetzt für den Notfall vom Kinderarzt eine zu Hause aber ich trau mich gar nicht ihr mal 1 Fläschchen probieren zu lassen. Mein größter Wunsch wäre, dass sie endlich die Brust annimmt. Ich kann dich so verstehen, hab meine Pumpe unterwegs auch immer mit, in meine kann ich für unterwegs Batterien rein machen. Ach ja und ich versuche es auch mit dem Chirooraktiker/ Osteopathen nächste Woche und hoffe auf das es ein wenig hilft..... Falls sie mit 100 Tagen noch immer nicht die Brust nimmt have ich überlegt ab da auf pre um zu stellen, aber leider hab ich mich mit den Gedanken noch nicht recht anfreunden können. LG

von InesNö88 am 17.04.2023, 22:21



Antwort auf Beitrag von InesNö88

Ich drück dir ganz arg die Daumen, dass es noch klappt mit der Brust. Und wenn nicht, dann ist es zwar emotional und man ist traurig, Das bin ich auch nach wie vor. Ganz doll sogar. Aber es gibt genug andere Möglichkeiten und welche du davon wählst ist dir und deinem Bauchgefühl überlassen. Ich kenne so viele die gut mit pre zurecht kommen. Ich kenne aber auch so viele die das nicht tun und tatsächlich was anderes geben. Es gibt ja auch pre auf Ziegenmilchbasis. Vielleicht klappt die bei euch ja besser. Bei uns geht leider beides nicht. Ich werde auf jeden Fall bis zu den ersten Reifezeichen weiterpumpen. Das hatte ich so oder so vor. Aber ich bin jetzt schon seit drei Monaten dabei und so langsam geht's halt echt an die Nieren.

von Mannislinchen am 19.04.2023, 12:03



Antwort auf Beitrag von Mannislinchen

Ich danke dir! Ich schreibe dir, wenn ich bei den 3 Monaten angekommen bin . Jetzt mal was positives, ich finde das richtig toll von dir das du DAS für deine Tochter machst! Denn wenn es möglich ist, bleibt Muttermilch natürlich das beste für unser Baby! Ich pumpe solange die Brust Milch hergibt , denn jeder andere Gedanke nach einer anderen Möglichkeit löst bei mir ein ungutes Bauchgefühl aus. Ganz liebe Grüße

von InesNö88 am 19.04.2023, 23:13



Antwort auf Beitrag von InesNö88

Danke und ebenso. Man macht ja was man kann. Ich würde bei den ersten Reifezeichen auch "nur" zufüttern. Und nicht gleich abstillen wollen. Einfach um ein bisschen entspannung in den Alltag zu bekommen. Das wäre schon schön.

von Mannislinchen am 20.04.2023, 12:39