Frage: Welche Untersuchungen

Hallo Dr. Bluni, Ich hatte heuer im März in der 10. Woche leider eine Fehlgeburt aufgrund schweren Missbildungen.Mein Kind hatte Anenzephalie und wäre somit niemals überlebensfähig gewesen.Meine Ärztin meinte das es ein Fohlsäuremangel gewesen wäre, das könnte sogr stimmen den in der Zeit in dem sich die Zellen schließen hatte ich eine schlimme Magendarmgrippe und habe wahrscheinlich viele Mineralstoffe verloren.Seit dem habe ich tägl. 5 mg Volverlan zu mir genommen.Nun bin ich wieder erneut Schwanger in der 12 Woche und es ist soweit alles in Ordnung.Welche Untersuchungen stehen mir den zu oder welche wären sinnvoll? Ich möchte ubedingt abklären lassen ob organisch usw alles in Ordnung ist.Ich mache mir sonst täglich darüber en Kopf.

Mitglied inaktiv - 30.09.2008, 12:42



Antwort auf: Welche Untersuchungen

Hallo, wenn Sie das Bedürfnis nach einer eingehenden pränataldiagnostischen Untersuchung haben, gibt es hier die folgenden Möglichkeiten: 1. Nackentransparenzmessung, Ersttrimesterscreening (11.-14.SSW) 2. Amniozentese/Chorionzottenbiopsie (15.SSW/11.SSW) 3. differenzierter Organultraschall (ca. 20.SSW) Dabei sind bei Ihrer Vorgeschichte nur die unter 1. genannten Untersuchungen keine Leistung der Gesetzlichen Krankenversicherung. VB

von Dr. med. Vincenzo Bluni am 30.09.2008



Antwort auf: Welche Untersuchungen

Tut mir super leid für dich. Anenzephalie kann durch Folsäuremangel begünstigt werden aber ist nicht automatsiche Folge von so einem Mangel. Die wirklichen Ursachen sind unbekannt. Läßt du den Tripple-Test machen? Der gibt aja Aufschluß auf Neuralrohrdefekte wie auch Anenzephalie eines ist. Ichd rück dir für diese SS beide Daume. lG Kerstin

Mitglied inaktiv - 30.09.2008, 13:26



Antwort auf: Welche Untersuchungen

Ich habe bereits 2 Gesunde Kinder trotzdem möchte ich gerne wissen, wie hoch denn das Risiko besteht das das Baby in Bauch nochmal so einen Neuralrohrdefekt haben kann.

Mitglied inaktiv - 30.09.2008, 14:46